D – 72172 Sulz am Neckar Vöhringen: Der Green Innovation Park soll ein Innovationscampus für nationale und internationale Unternehmen werden, Start ups und Scale ups mit ganzheitlichem Nachhaltigkeitsanspruch in den Bereichen Energie, Bau, Ökologie und Digitalisierung sollen sich hier als kollaborative Plattform für zukunftssichernde Innovationen und Technologien ansiedeln, Ressourcen werden miteinander geteilt und Nachhaltigkeit spiegelt sich am gesamten Campus von der Architektur bis zum Energiekonzept wider.
Typ: Gewerbegebiet
D – 13405 Berlin: In direkter Nachbarschaft zum durch die Fachpresse bekannten „Schumacher Quartier“ ensteht auf einer Fläche von 202 ha ein Innovationspark für urbane Technologien: Berlin TXL – The Urban Tech Republic. Die grünen Zukunftstechnologien, die in der Urban Tech Republic entwickelt und produziert werden, sollen u.a. auch direkt bei der Entwicklung des neuen Schumacher Holzbau-Quartiers zur Anwendung kommen. Neben den geplanten 5000 Wohnungen für mehr als 10.000 Menschen sollen auch alle weiteren Einrichtungen wie Schulen, Kitas, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten so weit es geht in Holzbauweise entstehen. Insgesamt umfasst das Gesamtgebiet Berlin TXL (Wohnquartiere, Innovationspark und großzügiger Grünflächen) eine Fläche von 500 ha.
D – 51465 Bergisch Gladbach: Das Energiekonzept des Zanders-Areals basiert auf einer nachhaltigen und effizienten Nutzung von Energie. Es umfasst die Verwendung erneuerbarer Energien wie Solarenergie und Biomasse, um den Energiebedarf des Areals zu decken. Das Ziel ist es, eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Energieversorgung zu gewährleisten.
D - 53340 Meckenheim: Ziel der Bio-Innovationspark-Entwicklung ist es, einen zusammenhängenden Kompetenzbereich von hoher inhaltlicher und räumlicher Qualität zu etablieren. Dazu ist eine Differenzierung der jeweiligen Gebiete nach unterschiedlichen Standortqualitäten (1a, 1b, 2) zwingende Voraussetzung, um gezielte Qualitätsansprüche gegenüber potenziellen Investoren an 1a-Standorten zu formulieren und zu wahren. Auf diese Weise ist es möglich, ein hochwertiges „Schaufenster“ in Richtung der Hauptachsen des Bio-Innovationsparks Rheinland zu entwickeln.
D - 78315 Radolfzell am Bodensee: Die Hochschule Konstanz entwarf ein städtebauliches Gebäudemodell mit beispielhaften Gebäuden wie Büros, Fertigung und Lager. Damit wurden die aus der Energieversorgung resultierenden Lebenszykluskosten und Emissionen berechnet. Für Wärme, Kälte, Luft, Licht und Strom wurde die Energieversorgung optimiert und der Energiebedarf minimiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können die Unternehmen auch für ihre Neubauten nutzen. In der Studie wurde ein Wasserstoffspeicher als optionales Szenario modelliert.