Die in dieser Rubrik aufgeführten Siedlungen bezeichnen sich als „Ökologische Siedlung“ oder „Ökosiedlung“ oder verwenden ökologische Konzepte in der Außendarstellung und haben sie als einen Schwerpunkt ihrer Planungen auch realisiert. Die Ökosiedlungen in Europa in der sdg21.Webdatenbank können auch direkt über die Subdomain www.oekosiedlungen.eu aufgerufen werden. Um nur die deutschen Ökosiedlungen anzuzeigen, aktivieren Sie bitte das Kästchen mit der Beschriftung „Deutschland“.
Ab dem Jahr 2000 wird eher von Nachhaltigen Siedlungen und Quartieren gesprochen und Ökosiedlungen nicht mehr häufig verwendet. Als Ökosiedlungen sind die ersten größeren Pionierprojekte der Baubiologie und des ökologischen Bauens entstanden. Die Konzepte gehen aber weiter bis in die Lebensreformbewegung um 1900 zurück. Ihren wesentlichen modernen Impuls bekamen Ökosiedlungen durch die globale Sicht der modernen Ökologiedebatte der 70er- und 80er Jahre, der vor allem von Baubiologen und Solararchitekten aufgegriffem wurde. Daraus entstanden sind viele Pionier- und Modellprojekte, die in den 80er- und 90er-Jahren häufig öffentlich gefördert wurden und deren Ansätze und Konzepte mittlerweile zum Teil in der Gesetzgebung und Normung Eingang gefunden haben.
Schloss Tempelhof mit Earthship
D – 74594 Kreßberg: „Schloss Tempelhof“ ist eine basisdemokratische Gemeinschaft, die seit 2010 im nördlichen Baden-Württemberg besteht. Auf dem 30 Hektar umfassenden Dorfgelände wohnen fast 150 Einwohner. Die Ökodorf-Gemeinschaft soll auf 300 Bewohner anwachsen. Die Gemeinschaft betreibt solidarische Landwirtschaft nach Prinzipien der Permakultur. Es gibt Arbeitsplätze in einer Gärtnerei, der Tierhaltung, Käserei, Imkerei, Bäckerei und in der Küche. Weitere entstanden im Seminarbetrieb, dem Baubereich, der Verwaltung und in der Freien Montessori-Schule.
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Energie Plus Quartier Vellmar-Nord
D – 34246 Vellmar-Nord: Der städtebauliche Entwurf mit etwa 550 Wohneinheiten auf 16 Hektar Grundstücksfläche sieht ein Mix aus freistehenden Einzelhäusern und Häusern in kompakterer Bauweise durch Doppel- und Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau vor. In der Größe wird es eine der größten Plus-Energie-Siedlungen in Deutschland. Im Plusenergiekonzept werden Wärme, Strom und Mobilität berücksichtigt. Baubeginn: ab April 2020. Fertigstellung: ~2024
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Wohnsiedlung KOKONI ONE (ehem. „Gut Buchholz“) in Berlin-Pankow
D – 13127 Berlin-Pankow: Auf einem 23.000 qm großen Grundstück in Pankow-Französisch Buchholz wird eine Siedlung mit 84 Wohneinheiten mit zusammen ca. 12.000 m² Wohnfläche plus Gemeinschaftshaus entstehen. Es werden vorwiegend nachwachsende und wohngesunde Baustoffe wie Holz und Zellulose mit positiver CO2-Bilanz eingesetzt. Im Zentrum der Siedlung befindet sich eine Streuobstwiese mit Gemeinschaftshaus. Die Wärme- und Stromerzeugung in der Siedlung ist fossilfrei. Baubeginn/Fertigstellung (geplant): 2022/2024
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Ökosiedlung Friedrichsdorf
61381 Friedrichsdorf: 70.000 m² Bruttobauland unweit von Frankfurt wurden zu einem Wohnquartier entwickelt. Aus einem mehrstufigen Auswahlverfahren der Stadt Friedrichsdorf, das von der NH ProjektStadt begleitet wurde, ging als Sieger die FRANK-Gruppe hervor, die zusammen mit dem Baufrösche-Architekturbüro die Ökosiedlung entwickelten. Fertigstellung: 2021
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Ökosiedlung Meldorf
25704 Meldorf: in unmittelbarer Nachbarschaft zum Betriebshof von Naturbau Meldorf entstehen 5 ökologische Ein- und Zweifamilienhäuser. Außerdem besteht die Möglichkeit für eine Bau-/Wohngruppe ein generationsübergreifendes Projekt auf einem Grundstück für weitere 5 bis 8 Wohnungen mitzugestalten.
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Gemeinschaftsiedlung Neumühlen
27283 Verden: 2016 leben auf dem Gelände der Gemeinschaftssiedlung 18 Erwachsene und 9 Kinder im Alter von 4 bis 16 Jahren in 9 Häusern. Es ist noch Platz für ein weiteres Haus.
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eQ Ecoquartier Pfaffenhofen
85276 Pfaffenhofen: Auf über 91.000 m2 entstehen ca. 250 Wohneinheiten und Gewerbeflächen. Realisiert wurden Eigentumswohnungen, Doppel- und Reihenhäuser, sowie Einfamilienhäuser. Etwas mehr als 50 Wohneinheiten und die Kita wurden in Holzbauweise errichtet. Es bestand auch die Möglichkeit, Grundstücke zu erwerben und selbst zu bebauen. Fertigstellung: 2017
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Ökotop Heerdt
D – 40549 Düsseldorf-Heerdt: 156 WE, 60 Permakultur-Mietergärten, Ökologisches Zentrum für Angebote der ökopädagogischen Bildungsarbeit für Grundschulklassen und Kindergärten.
Weitere 20 – 30 Einfamilienhäuser (verbunden mit einem Erdwärme-Heizungsprojekt), ein Geschosswohnungsbau und ein Kindergarten sind geplant.
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Alte Giesserei, Winterthur
CH – Winterthur: Das Mehrgenerationenhaus Giesserei liegt in Oberwinterthur, im Stadtzentrum Neuhegi unmittelbar am Eulachpark. Es verfügt über 155 Wohnungen und 14 Gewerbebetriebe. Die Gebäude sind in ökologischer Holzbauweise erstellt und erfüllen den Minergie-P-Eco-Standard. Die Giesserei gilt mit nur 0,2 Parkplätzen pro Wohnung und 480 Veloständern als autofreie Siedlung. Grundstücksfläche: 11 000 m². Fertigstellung: 2013
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Allmende Wulfsdorf
22926 Ahrensburg: Grundstücksfläche: 6,4 ha; 15 Häuser mit 1 – 14 Wohnungen mit hohem ökologischem Standard (110 WE); 40% der bebauten Fläche Gewerbenutzung. Größte Wohnprojekt mit Wohnen und Arbeiten in Schleswig-Holstein. Fertigstellung: 2012
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Arkadien Winnenden
71364 Winnenden: 129 Woheinheiten in Mehrfamilienhäusern, Kettenhäusern, Reihenhäusern und EFH auf einem innenstadtnahen Konversionsgelände (ca. 3,4 ha), einer ehemaligen Industriebrache, entstand das neue ökologisch-nachhaltige Quartier. Schwerpunkte des Konzepts sind eine sparsame Erschließung, ein zentraler See auch zur Regenwasserretention, ein detailliertes Oberflächen-und Grünkonzept, sowie ein mediterranes Farbkonzept. Fertigstellung: 2011
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Permakultur-Siedlung „EVA Lanxmeer“ in Culemborg
NL – Culemborg: mit 240 Häusern ist es die größte Permakultur-Siedlung in Europa und weltweit. Sie wurde mit dem Ziel gebaut, dort möglichst umweltfreundlich und selbstverwaltet zu leben. Die Gründerin Marleen Kaptein war von Beginn an überzeugt, dass Menschen die Möglichkeit haben sollten, ihre Umgebung zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen. Fertigstellung: 2009
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Ökologische Siedlung „Pelzerwiese 24“ in Pelzerhaken
23730 Pelzerhaken: auf dem ehemaligen Marinegelände an der Lübecker Bucht sind 14 Eigentumswohnungen, Bootsliegeplätze, eine Surf- und Segelschule, ein Shop und ein Café entstanden. Herzstück ist der mehr als 70 Jahre alte Fernmeldeturm, der mit seinen beiden Seitenflügeln komplett entkernt und umgebaut wurde. Fertigstellung: 2007
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WEG „Am Rundling“
12487 Berlin-Johannisthal: 20 Häuser mit 22 Wohneinheiten (KfW 40-60) für 70 kleine und große Menschen, ökologisches Wohnprojekt. Stellplatzzahl: 0,3 PkWs/WE, 100 m² Sonnenkollektoren (50 kW), 23 kW Fotovoltaikanlage, 99 kW-Holzpelletanlage (mit Abgaswärmetauscher, nachgeschaltetem Rauchgaswäscher und Kondensatwärmetauscher), 600 m³-Grauwasseranlage, Fertigstellung: 2007
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Ostsee-Stranddorf Augustenhof
23749 Grube: beim Ostsee-Urlaub ökologisch-nachhaltige Baustandards kennenlernen oder nicht darauf verzichten müssen. 30 Holzgebäude mit Dachbegrünung, Lehminnenputz, Holzpelletheizung, Solaranlagen, Trenntoiletten. Gemeinschaftshaus. Sauna.
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St. Gereons-Hof Wachtberg
53343 Wachtberg-Niederbachem: 11 Häuser mit einer Wohnfläche zwischen 130 und 170 qm in Holz- und Passivhausbauweise. Architektur: Kay Künzel. Fertigstellung: 2004/2005
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Ökosiedlung „Hoher Weg“ in Hamm
59075 Hamm: Im Ökologischen Baugebiet „Hoher Weg“ in Hamm-Heessen sind in den 90er Jahren 120 Wohneinheiten auf einer Fläche von ca. 3 ha entstanden. Es ist bis heute (Stand: 12/2017) die zweitgrößte Holzbausiedlung in Deutschland und in NRW. Zusammen mit der Holzbausiedlung Wohnpark „Heinrichstraße“ in Hamm waren es die ersten größeren Siedlungsbauvorhaben in Hamm, die von Beginn an unter vorrangig ökologischen Gesichtspunkten geplant wurden und hatte damit eine Vorbildfunktion für die ökologische Ausrichtung zukünftiger Baugebiete im Stadtgebiet Hamm.
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Generationsübergreifendes Wohnprojekt „Hof Pries“ in Kiel
24159 Kiel-Pries: in flächenschonender Architektur sind in 7 Gebäuden um einen autofreien Hof von ca. 6.500 m² insgesamt 27 Wohnungen zwischen ca. 40 und ca. 125 m² Wohnfläche und ein Gemeinschaftshaus mit Grasdach, sowie ein Bioladen in einem Bestandsgebäude entstanden. Vier der Gebäude sind Neubauten, in den anderen beiden Gebäuden wurde Altbausubstanz saniert. Fertigstellung: 2003
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Mehrfamilienhausgruppe Aglasterhausen
74858 Aglasterhausen: Mehrfamilienhausgruppe in Holzrahmenbauweise. 3-Literhaus, 7 WE, Baujahr: 2001/2002
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Wohnpark Harckesheyde
22844 Norderstedt: 36 Reihenhäuser in Niedrigenergiebauweise, alle Dächer sind komplett begrünt, Blockheizkraftwerk. Fertigstellung: ~2002
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Gartenstadt Bornstedter Feld
14467 Potsdam: 19 Reihenhäuser am Rande des BUGA-Geländes, Fertigstellung: 2001. Ökologisches Brettstapel-Massiv-Holzhaus, Ökobilanz-Studie. Architekturbüro Brenne-Eble, Berlin. Bauherr: GSW, Berlin
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Hanfhaussiedlung in Stutensee
76297 Stutensee-Blankenloch: 13 WE, bundesweit erste Hanfhaus-Siedlung, Zimmerei Hock-Heil. Fertigstellung: 2001
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Ökosiedlung Koblenz-Asterstein
56077 Koblenz-Asterstein: 19 WE, Ökosiedlung in Passivhaus- und Holzbauweise. Bezug: 2001
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Thomas-Müntzer-Siedlung
04249 Leipzig-Knauthain: 665 WE, Stadtplanung: Joachim Eble Architektur, dezentralen Siedlungseinheiten; Solarorientierung (90% der WE sind SSW oder SSO orientiert) und integriert in das Freiraumkonzept von sogenannten Landschaftskammern; Ressourcensparende Baulandnutzung mit minimiertem Erschließungsaufwand im Bereich der Wohnbebauung; Ökologische Flächennutzung mit hoher Natur- und Freilandqualität auf den siedlungsnahen Ausgleichsflächen.
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ExpoSiedlung Flintenbreite
23554 Lübeck: Abwasserfreie Mustersiedlung; Expoprojekt, 111 WE. Fertigstellung 1. BA: 2000; 5. und letzter BA: 2015
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Holzbausiedlung „Kleiner Hirschberg“
66539 Neunkirchen-Kohlhof: 16 Reihenhäuser mit je 140 m², vier baugleiche Wohnungen in je vier zweigeschossigen Reihenhäusern, Bauzeit: 1991 – 2000
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Ökosiedlung Huckstorf
18059 Huckstorf: Wohngesunde, ökologische Baustoffe, Dachbegrünungen. Architekt: Gerd Vogt, Rostock. Umweltpreis des Landtages 1999/2000
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Ökologische Wohnsiedlung in Amersfoort Nieuwland
NL – Amersfoort: 90 Wohneinheiten als Doppel- und Reihenhäuser. Systembauweise mit vorgefertigten Elementen. Einsatz von ökologischen Materialien bei geringem Kostenrahmen. Planung: Joachim Eble Architektur, Tübingen, Projektentwickler: Baufonds Woningbouw. Fertigstellung: 2000
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Biosolare Wohnsiedlung Amorbach
74172 Neckarsulm- Amorbach: 45 WE als Einzel-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser, Bezugsdatum: 1999
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Gemeinschaftssiedlung „Alte Gärtnerei“ in Kiel
24113 Kiel: Folgeprojekt der „Moorwiesensiedlung“. Wohnprojekt mit 17 Bauparteien in 7 Häusern im Niedrigenergiestandard und unter Berücksichtigung bauökologischer Leitsätze. Bezug: 1999
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Heinrich-Böll-Siedlung
13156 Berlin-Pankow: Arbeitsgemeinschaft Winfried Brenne Architekten / Joachim Eble Architektur, 226 WE, größte dachintegrierte Solarstromanlage auf Wohngebäuden in Europa; Forschungsstudie zu den Kosten ökologischer Baustoffe (Vergleich mit Berliner Referenzhaus). Bezug: 1999
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Ökologisches Mehrgenerationenwohnen
80995 München: 2 Doppelhäuser und 1 Dreispänner
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Wohnsiedlung Ökozentrum Rommelmühle
74321 Bietigheim-Bissingen: Wohnsiedlung beim Ökozentrum Rommelmühle. Planung von Joachim Eble Architektur. Auf dem Areal neben der Rommelmühle entstanden in 10 Gebäuden 17 Wohnungen in unterschiedlicher Größe. Die Gebäude zeichnen sich durch den Einsatz gesunder Baustoffe und einen minimierter Heizenergiebedarf aus. Fertigstellung: 1999
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Gruppenselbsthilfe-Siedlung Pennmoor
23500 Lübeck-Moisling: Neubau von 75 Wohnungen als DHH (30x) und RHH (5x) in Holzbauweise. Besonderheit war ein hoher Eigenleistungsanteil, der anstelle von Eigenkapital angerechnet wurde. Ein Teil der Häuser wurde als sog. „Schmetterlingshäuser“ erstellt. Die Baukosten lagen unter 1000 Euro je qm Wohnfläche. Fertigstellung: 1999
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Einfach und selber Bauen
44532 Lünen-Brambauer: ein Projekt der IBA Emscher Park, Architekt: Peter Hübner, 30 WE, Bezug 1998
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Lehmbausiedlung Schöneiche
15566 Schöneiche: Lehmbausiedlung, 13 WE. Fertigstellung: 1998
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Ökologische Siedlung „Dröscheder Feld“
58638 Iserlohn: Strasse: Oestricher Str. 39 bis 57. Organisation und Strukturierung des Projektes: Verein Wohnhof Iserlohn e.V., Architektur: Energie- und umweltgerechtes Bauen, Leo Schwering. Ca. 55 Personen in 17 WE und 2 Büros als Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäuser, Grasdach, Holzrahmenbauweise, stellplatzfreie Erschließung (zentral vorgelagerte Stellplätze), innovatives Finanzierungskonzept, Rechtsform „Verein“. 3. Preis beim Holzbaupreis 2000 des Märkischen Kreises.
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Ökologische Siedlung Lilienthal
28865 Lilienthal: Lebensraum Lilienthal e.V.; ca. 100 Einwohner: Familien und Alleinerziehende mit Kindern, Paare und Singles zwischen Grundschulalter und Anfang 70. Fertgstellung: 1998
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Ökologische Siedlung Osterloh
25524 Itzehoe: Die „autofreie“ Siedlung besteht aus 18 WE (12 DHH, 2 RH mit je 3 WE), die als Wohnungseigentümergemeinschaft organsiert ist. Ca. 1/3 der Gesamtfläche wird als Gemeinschaftseigentum genutzt: Wege, Thingplatz, Biotop und Wiese etc.; Planungsbüro: Christine Appel, Itzehoe. Fertigstellung: 1998
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Ökosiedlung Wennigsen
30974 Wennigsen: 20.000 Quadratmeter, 30 Häuser. Projektstart: 1994, Fertigstellung: 1998. Es entstand im Neubaugebiet Langes Feld eine preisgekrönte Ökosiedlung.
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Wohnanlage Bodelschwinghweg
64297 Darmstadt-Eberstadt: 9 WE, Ökumenische Wohnhilfe Darmstadt, Planung: pfeifer. kuhn. architekten (Freiburg), Fertigstellung: 1998
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Ökosiedlung Bielefeld-Waldquelle
33649 Bielefeld-Quelle: 96 WE, Architekt: Hans-Friedrich Bültmann, Besonderheiten: alle Gebäude sind mit Komposttoiletten ausgestattet und in der Sidlung gibt es die höchste Komposttoilette Europas im 5. Geschoss. Weitere Maßnahmen zum Thema Wasser: Regenwasserversickerung, eigene Trinkwasserquelle; eine Schilfkläranlage war geplant konnte aber nicht realsiert werden. Energie: BHKW, Nahwärmenetz, internes Kabelfernsehen, Tel.-Verteilung. Soziales: KiTa, Handwerkerhof, Genossenschaftsprojekt. Ökonomie: Erschließung als Großparzelle, preiswertes Bauen mit z.T. viel Eigenleistung. Bauzeit: 1997
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Braamwisch eG
22175 Hamburg-Bramfeld: Braamwisch eG, 42 WE, Bezug: 1997
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Gartenhofhäuser „Olbrichtstraße“ Weimar
99425 Weimar: Gartenhofhäuser Lessingstraße / Ratstannenweg. Planung: Prof. Walter Stamm-Teske, Schettler & Wittenberg, Weimar. Auftraggeber: Wohngenossenschaft Weimar eG., Bauzeit: 1996-1997
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Ökologische Siedlung „Baareneichkoppel“
23617 Stockelsdorf: 24 Wohnungen in 13 Reihenhäusern, zwei Doppelhäusern, 1 x EFH (und … ?). Holzständerbauweise mit massiven Ausfachungen (Ziegel) in der Südfassade und hochgedämmter Ausfachung (Zellulose) in den Nordfassaden. Wintergärten, Blockheizkraftwerk, Regenwassernutzung, PVC-freie Bauweise, wohngesunde Materialien und Anstriche. Architekturgemeinschaft Rolf Zeschke (Bad Schwartau) & Uwe Witaszek. Fertigstellung: ~1997
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Ökosiedlung Allermöhe
21035 Hamburg-Allermöhe: 36 realisierte WE in Doppel- und Reihenhausbebauung, eine der älteren Öko-Siedlungen in Deutschland; weitegehnd erstellt von 1985- 96, das letzte Haus entstand 2003. Komposttoiletten, Schilfkläranlage, Baubiologische Materialien. „Interessengemeinschaft Ökologisches Bauen Allermöhe“, Planung/Bauleitung: J. Lupp Architekt; Vollbracht und Bäumer Architekten; T. Keidel, M. Uhlenhaut, Hamburg; Cordes, Rotenburg/ Wümme. Auszeichnungen Holzbaupreis Norddeutschland 1988.
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COOP Leutkirch
88299 Leutkirch: Architektur: Lichtblick-COOP Arnold Dransfeld, 6 Einzelhäuser, Wärmedämmung aus Kali-Wasserglasgedrängten Holzspähnen, Holzschnitzel-Einzelöfen, Sonnenkollektoren, vorgefertigte Holztafelbauweise, 950 Euro/qm Wohnfläche (inkl. Grundstück) Bezug: 1995
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Lehmbausiedlung Bous
66356 Bous (bei Saarbrücken): 14 WE
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Mehrfamilienhausgruppe Kirchintellinsfurth
72138 Kirchintellinsfurth: Architektur: Baumhaus – Architekturbüro für ökologisches Bauen, Wohnumfeldplanung, Forschung
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Ökologische Siedlung „Roter Sand“
25704 Meldorf, Kreis Dithmarschen: Ökologische Siedlung „Roter Sand“. In 3 Jahren entstand eine ökologische Siedlung mit 21 WEs in Einfamilien- , Doppelhäusern und einem 4-Familienhaus, die durch ihre vielfältige äußere Gestaltung und ihre vielschichtige soziale Struktur geprägt wird. Fertigstellung: 1995(?)
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Ökologischer Wohnpark Zeulenroda
07937 Zeulenroda – Stadtbachring: Architektur: Reimund Stewen, Köln; 87 WE, Niedrigentropiehaus, Baubiologie, Holzrahmenbauweise
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Studierendenwohnheim Vaakerstrasse Kassel
34127 Kassel: zwei Gebäude mit je 4 Zimmer-WGs in Lehm- und Niederigenergiebauweise, Transparenter Wärmedämmung, hoher Eigenleistungsanteil. Fertigstellung: 1995
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Häusergruppe „Olbeschhof” Trier
54290 Trier: Häusergruppe „Olbeschhof”. Zehn Parzellen. Planung: Architekten Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Freising und Dipl.-Ing. Ursula Freising, Trier. Projektträger: Bauherrengruppe Gesellschaft für naturnahes Bauen und Leben. Fertigstellung: 1994
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66115 Saarbrücken: Architekt: W. Göggelmann (Saarbrücken), 14 WE, Gemeinschaftshaus, Sozialprojekt, 800- 1000 Std. Eigenleistung, 1.250 Euro/qm, leuchtendgelbe Naturfarbe auf Lehmputz, Strohlehmwände. Bauzeit: 1988 – 1994
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Ökologisches Baugebiet »An den Röthen«
97486 Altershausen: Architektur: Valier (Bamberg), 22 WE
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Biosolare Wohnanlage Ravensburg-Eichwiesen
88212 Ravensburg: Baubiologische Reihenhaussiedlung, 29 WE, Fertigstellung: 1993, Architektur: Joachim Eble, Bauherr: Siedlungswerk Gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau, Stuttgart. Solarunterstützte Nahwärmeversorgung und erste Sammelkollektoranlage (115 m² als baden-württembergisches Pilotprojekt) erzeugen 50 % Warmwasser mit 5 m³ Kurzzeitwärmespeicher. Preisreduktion um 50% gegenüber Einzelanlagen auf jedem Haus.
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Grasdach-Reihenhäuser Köndringen
79331 Köndringen: Öko-Reihenhäuser, Architekturbüro Horbach, (Freiburg), Dachbegrünung als Lärmschutz, Arbeiten und Wohnen, gute Anbindung an Bahn. 8 WE
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Holzhäuser „Auf der Staig“
78166 Donaueschingen: Holzhäuser: U. Weber (Tuttlingen) 5 Reihenhäuser. Fertigstellung: 1993
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Ökologische Siedlung Geroldsäcker
76137 Karlsruhe: 40 WE, Planung: P.I.A. Löffler & Schneider, ausdifferenziertes städtebauliches Konzept, Arbeitshaus, Gemeinschaftshaus, Food-Coop, Festplatz, autofreier Siedlungsbereich, Spielplatz, 1.250 Euro/m² Solararchitektur, Bezug: 1993
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Ökosiedlung „Frasenweg“
34128 Kassel: Ökologische Siedlung „Frasenweg“, Hegger, Hegger-Luhnen, Prof. Gernot Minke, Kassel, 36 WE, GFZ 0,7, Lehm und Holzständerbau, konsequente Verwendung recyclingfähiger und energiesparender Baustoffe, Dachbegrünungen, Erdhügelhäuser, Regenwassernutzung, Wintergärten
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Moorwiesensiedlung Kiel-Hassee
24113 Kiel-Hassee: Werkgemeinschaft für Architektur und Städtebau (Heidrun Buhse, H.Schulze, u.a.), 21 WE, Schilfkläranlage, Kompost-Toiletten, BHKW mit Nahwärmenetz, Planung von Architektinnen, Genossenschaft, Partizipation, Gemeinschaftshaus, Kindergarten, Architekturbüro, organische Bauform. Fertigstellung: 1992
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Ökologische Siedlung „Clever Brise“
23611 Bad Schwartau: sieben Reihenhäuser in Holzständerbauweise mit Gemeinschaftshaus und einer Büroeinheit.Ökologische und baubiologische Materialien, Regenwassernutzung und Blockheizkraftwerk. Fertigstellung: 1992
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Ökologisches Baugebiet Unterneuses
96250 Unterneuses, Gemeinde Ebensfeld (Landkreis Lichtenfels): 9 WE, Planung unter Berücksichtigung der Ziele der Agenda 21. Raab Baugesellschaft mbH & Co KG
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Baumhäuser von Frei Otto in Berlin-Tiergarten
10787 Berlin-Tiergarten: 26 WEs, Baumhäuser des Architekten Frei Otto (Stuttgart); entstanden im Rahmen der IBA 1987. Die Idee des individuellen, gestapelten Einfamilienhauses wird hier in vielfältiger Architektur umgesetzt. Fertigstellung: 1991
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Biosolare Wohnanlage Zuffenhausen
70435 Stuttgart-Zuffenhausen: Biosolare Wohnanlage «Am Stadtpark», 73 WE, organisches Wohnhöfekonzept; Joachim Eble Architektur, Fertigstellung: 1991
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Baubiologische Siedlung Friebertshausen
35075 Gladenbach-Friebertshausen: 19 Häuser, ca. 29 Erwachsene und 34 Kinder. Ca. 18.000 m2 Eigentum. Zusätzlich 22.000 m2 gepachtet (Spielplätze, Streuobstwiesen, Teiche), Bauzeit: 1987-90
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Ökosiedlung Düsseldorf-Unterbach
40627 Düsseldorf-Unterbach: Ökosiedlung, Architekten: Bookhoff und Rentrop (Hannover), 30 WE, Gemeinschaftshaus, Gemeinschaftswerkstätten, WW-Solaranlage, Versorgungsschacht begehbar unter den Hauszeilen, viel Eigenleistung, 750 Euro/m² Wohnfläche + Gemeinschaftsanlagen, Bezug: 1988
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Lebensgarten Steyerberg
31595 Steyerberg: der Lebensgarten Steyerberg e. V. ist eine Siedlungsgemeinschaft mit 62 Reihenhäusern, die 1984 gegründet wurde und die durch die spirituelle Findhorn-Gemeinschaft in Schottland inspiriert ist. Die Siedlungsgemeinschaft verbindet der Wunsch nach einem harmonischen Zusammenleben miteinander und mit der umgebenden Natur. Unweit von Hannover war es ein Expo 2000-Projekt.
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Ökosiedlung Köln-Blumenberg
50827 Köln-Blumenberg: Architekt: Reimund Stewen, mit passiver Solarnutzung, natürliche Bautechnik (Holzskelettbauweise mit 20% Lehm- und 80% Strohausfachung), sparsamer Umgang mit Grund und Boden, soziale Vielfalt und Kostenersparnis durch gemeinschaftliches Bauen, Einsatz von ökologischer Haustechnik, Müllsammlung, Recycling, Einrichtung von Privatgärten. Fertigstellung: 1989
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Ökosiedlung Cherbonhof
96047 Bamberg: 49, WE, Bezug 1988, Planung: Architekt Theodor Henzler
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Grasdachsiedlung „Laher Wiesen“ in Hannover
30659 Hannover-Bothfeld: Planung: Bookhoff und Rentrop, 69 WE, sehr hoher Eigenleistungsanteil, Grasdach, Baukosten: 550 Euro/m² (ohne Eigenleistungsanteil), Gesamtbaukosten: 950 Euro/m², Bezug: 1984 bis 1987
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Alte Windkunst
52134 Herzogenrath-Kohlscheid: Architektur: Birgit Siebenmorgen, eine der ersten „Öko“-Siedlungen in Deutschland, im Schnitt 150 m² Wohnfläche, Grasdächer, Holzskelettbauweise, Kalksandsteinbrandwände als Schotten
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Matzinger-Wohnhöfe Offenau
74254 Offenau: Wohnhöfe nach dem Konzept von Fritz Matzinger Österreich; 2 x 8 WE um zwei Wohnhöfe (31 Erwachsene/ 30 Kinder), 200 m² großer Wohnhof mit komplett zu öffnendem Dach, Gemeinschaftsräume: Spielecke, Spielplatz, gemeinschaftlicher Wintergarten, Fahrradabstellräume, Besucherzimmer, Sauna, Gemeinschaftswerkstatt; Naturarztpraxis; Architekturbüro; Buchhaltungsservice; Bezug: 1986. Karl Kübel Preis 1996
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Wohnbebauung „Tränkematte“
79098 Freiburg: „Wohnbebauung Lindenmatte/ Tränkematte“, 15 WE. Freiburgs erste Baugruppe. Bezug: 1986. Grundstück in Erbpacht. Architekt: Rainer Probst.
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Baubiologische Siedlung „Schafbrühl“
72074 Tübingen: mit 111 Wohnungen ist es die erste große Ökosiedlung in Deutschland, GFZ 0,9, Freiraumgestaltung nach H. Kügelhaus, Baubiologie, Holzdecken, Naturkostladen, Naturheilkundepraxis, sozialer Wohnungsbau, Planungsteam: Eble, Sambeth, Oed, Häfele, die erste große Ökologische Siedlung in Europa. Seit 2018 steht die Pioniersiedlung unter Denkmalschutz. Fertigstellung: 1985
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Haus-Heyden-Hof
52134 Herzogenrath-Kohlscheid: zeitgleich mit der baubiologischen Siedlung „Schafbrühl“ in Tübingen entstanden, gelten diese beiden Siedlungen als die ersten ökologischen Siedlung in Deutschland. Der „Haus Heydenhof“ liegt in direkter Nachbarschaft zur „Alten Windkunst„. Fertigstellung: 1985
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Siedlung „Lindenwäldle“
79098 Freiburg: 18 WE. Rolf Disch/G. Kamps, „sozialer Wohnungsbau“, Fertigstellung: 1985
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Biosolare Reihenhausgruppe „Ziegelgrund“
72076 Tübingen: Architektur: Eble + Sambeth (Tübingen)
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Studierenden-Wohnheim „Bauhäusle“
70569 Stuttgart-Vaihingen: Studierenden-Wohnheim in Eigenleistung geplant und gebaut. Prof. Peter Hübner und Prof. Peter Sulzer, Fertigstellung: 1983
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Studierendenwohnheim als Erdhügelhäuser
70599 Stuttgart-Hohenheim: Planung: H. Schmitges, N. Kaiser, G. Minke, 3-4 geschossig, 158 WG-Zimmer in 6 Häusern, Lüftungs-Wärmerückgewinnung, Wandstrahlungsheizung, Bezug: 1983
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Wohnhof „Ziegelei“
79249 Merzhausen: 20 WE, Architektur: Rolf Disch. Flexible, „organische“ Grundrisse, Sozialkonzept, familienfreundliche Wohnhoftypologien, kostengünstig, Fertigstellung: 1980
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Mustersiedlung für ökologisches Bauen
53119 Bonn-Tannenbusch: Mustersiedlung für ökologisches Bauen und regenerative Energien; Planung: Joachim Eble Architektur, Bauträger: ArchyNova, 90 WE, kostengünstig. Die Planung wurde nicht realisiert.
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Entwurfsstudie „Autofreie Solarsiedlung Nancystrasse“
76187 Karlsruhe-Nordweststadt: der Entwurf wurde für ein unbebautes Grundstück als Studienarbeit an der Universität Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Verein ASKA e.V. geplant, aber nicht realisiert. Konzept: 140 WE, Fotovoltaik und Biomasse-BHKW, Gewerbe und Bürobetriebe, Gemeinschaftseinrichtungen, Gastronomie, Carsharing-Tower, Schilfkläranlage, Brettstapelholz-Bauweise, Hanf-, Flachs-, oder Zellulosedämmung, soziales Siedlungskonzept, integriertes Wohnen. Fertigstellung: nicht realisiert
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Mannheim-Wallstadt-Nord
68259 Mannheim-Wallstadt-Nord: 26 Hektar, 850 Wohneinheiten. Oberstes Ziel war die Schaffung eines Siedlungsraumes, welcher den elementaren Wunsch des Menschen nach einer stilvollen, natürlichen Wohnkultur erfüllt. Dieses Ziel wird durch ein Umweltkonzept erreicht, das z.B. Grünflächen, Feuchtbiotope und Teiche einbezieht.
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