Webdatenbank nachhaltiger Siedlungen und Quartiere

Über sdg21

Die sdg21.Webdatenbank bzw. www.oekosiedlungen.de ist seit dem Jahr 2000 im Netz und wird ehrenamtlich und nichtkommerziell als kostenfreies Angebot von Holger Wolpensinger (greenUP Architektur & Bauberatung) in Bonn mit zahlreichen Unterstützenden betrieben. Ziel dieser Website ist es, das Wissen und die Erfahrungen aus der Planung und Realisierung von nachhaltigen Siedlungen und Quartieren zu sammeln, um Hilfestellung für andere Projekte anzubieten.

Sdg21 bildet sich aus dem Akronym für “sustainable development goals” und der Zahl 21, die für das 21. Jahrhundert steht. Die Sustainable Development Goals 2030 wurden im September 2015 auf der UN-Nachhaltigkeitskonferenz in New York von allen Staaten der Welt beschlossen. Die in der sdg21.Webdatenbank verzeichneten Projekte sollen die möglichst großräumlichsten Lösungsansätze aufzeigen, wie die SDG 2030-Ziele zu erreichen sind. Bis die Städte, Quartiere und Siedlungen decarbonisiert sind und auf neue Anforderungen aus sich stark veränderten Umweltbedingungen angepasst sind, wird es wahrscheinlich weit über das Jahr 2030 gehen. Selbst das Jahr 2050 gilt im Gebäudebereich als ambitioniert. Das und wie es geht, zeigt diese Webseite anhand von zahlreichen Praxis-Beispielen.

 

Herzlichen Dank an alle, die zum Entstehen der Seiten beigetragen haben, insbesondere:

  • Prof. Dr. Wolfgang Rid (Erfurt) für die gemeinsame Antragstellung und Umsetzung der Studie “Ökonomie des ökologischen Wohnungsbaus. Eine Wirtschaftlichkeitsanalyse nachhaltiger Quartiere und Siedlungen ab dem Jahr 2000″ (2023 – 2025) im Rahmen des Förderpogramms Zukunft Bau (Projektnummer 10.08.18.7-23.20) des Bundesbauministeriums
  • Prof. Ludger Dederich für die Antragstellung und Umsetzung der BBSR-Studie im Rahmen von Zukunft Bau “Siedlungen und Stadtquartiere in Deutschland im Vergleich zu den europäischen Nachbarländern: Standards, Baukosten und Umsetzungsempfehlungen (HolzW ohnBau-Studie HWB) sowie den Mitwirkenden Stephan Klein, Miriam Koudmani, Lara Glowatzki, Carolin Thomann, Roman Schaurhofer, Amelie Terbuyken und Kristina Viehmann. Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2022. In der Studie wurden 120 Holzwohnbau-Projekte ab 100 WE in Europa untersucht, wovon 83 Stück in 2022 fertiggestellt wurden (Stand 12/2022). www.holzwohnbau.eu
  • Dem Bauwende e.V. für die Möglichkeit über den Verein Spenden für die sdg21.Webdatenbank sammeln zu können
  • Ben Brix für Fotos der Baufrösche-Projekte
  • Hannsjörg Pohlmeyer (HolzbauCluster RLP, Koblenz) für zahlreiche Fotos von Holzbausiedlungen
  • Prof. Dr. Michael Prytula, Potsdam / Berlin für den kontinuierlichen über viele Jahre anhaltenden fachlichen Austausch und zahlreiche Bildergalerien
  • Achim Rhein, Darmstadt für die Hilfe bei der technischen Umsetzung, den Austausch und die vielen Anregungen zu WordPress
  • Benjamin Grießmann für die Unterstützung bei Fragen zu WordPress
  • Olesja Dornieden, Berlin für die fachliche Unterstützung bei der Umgestaltung und Aktualisierung der datenbankbasierten Version 2011
  • A. Wolpensinger, Bonn für das 2011 bis 2019 veröffentlichte Screendesign
  • Den Kolleginnen und Kollegen des NSE-Netzwerk nachhaltige Stadtentwicklung für diverse Unterstützungen, insbesondere Prof. Dr. Wolfgang Rid (Erfurt), Carsten Sperling (Dalborn), Micha Fedrowitz (Dortmund) und Prof. Dr. Holger Wallbaum (Göteborg)
  • Prof. Markus Neppl und Rob van Gool an der Universität Karlsruhe für die Möglichkeit das Oberstufenseminar “Nachhaltige Siedlungen in Baden-Württemberg” durchzuführen
  • Prof. a.D. Dr. Günther Uhlig Köln/Karlsruhe und Rob van Gool Karlsruhe für das Überlassen von rund einem Dutzend Ordnern und Unterlagen zum ökologischen Wohnungs- und Siedlungsbau des ehem. Lehrstuhls für Wohnungsbau, Siedlungswesen und Entwerfen der Universität Karlsruhe
  • Monika Kunz, Leiterin des Stadtplanungsamts Saarbrücken für die Überlassung von einem Dutzend Ordnern und hilfreichen Tipps und der fachlichen Unterstützung zum ökologischen Wohnungs- und Siedlungsbau
  • Dr. Johann Hartl, Ottobrunn für die Exkursionunterlagen, Bilder und Webseiten von mehr als 30 ökologischen Siedlungen in Deutschland. Siehe: Dr.-Ing. Eun-Heui Lee, Johann Hartl (2003): Ökosiedlungen. Ein Reiseführer zu 27 realisierten, ökologischen Wohnsiedlungen in Deutschland. Seoul/ Berlin
  • Wolfgang Würstlin, G8 Dortmund für Unterlagen zum autofreien Wohnen und einer Access-Datenbank über ökologische Siedlungen und Wohnprojekte
  • Dr. Jürgen Bärsch, koelnInstitut iPEK (ehem. Klaus Novy Institut) für die Überlassung einer Access-Datenbank über ökologische Siedlungen und Wohnprojekte
  • Joachim Eble und Rolf Messerschmidt Eble Messerschmidt Partner Architekten und Stadtplaner PartGmbB, Tübingen für zahlreiche Unterstützung u.a. der Überlassung von Archivmaterialien
  • Prof. Dr. Doris Haas-Arndt, Hannover für die fachliche Unterstützung und zahlreiche Unterlagen über Ökosiedlungen im deutschsprachigen Raum
  • Stadtplaner Armin Jung Stadtkonzepte Köln
  • Architektin Sabine Rothfuß, Theilenhofen architektur-con-terra.de
  • Ulla Schauber und Ulrike Jurrack, Stadtstrategen Weimar

und an alle weiteren Einzelpersonen, Institutionen, Planungsbüros, Unternehmen, Verbände und Vereine, die hier namentlich nicht genannt sind.

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