In dieser Ansicht werden Nachhaltige Siedlungen, Quartiere und Gebäude der folgenden Bundesländer angezeigt:
Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland
Die Projekte werden in der Standardansicht anhand der Postleitzahl aufsteigend angezeigt.
Zero-Emission-Village Weilerbach
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ESA-Studierendenwohnheim Kaiserslautern
67659 Kaiserslautern: ESA (Energiesparendes Studierenden-Wohnheim): geplant und gebaut mit Studierenden, „Haus im Haus“-Prinzip (in Anlehnung an Bengt Warns „Naturhuset“), 20 Zimmer eine Küche und weiter Aufenthaltsräume, vielfältige Bepflanzung des Wintergartens, Recyclingbaustoffe, Solaranlage für Warmwasser, jedes Zimmer hat auch eine Privat-Terasse oder Sitzplatz im Gewächshaus
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Holzbausiedlung „Kleiner Hirschberg“
66539 Neunkirchen-Kohlhof: 16 Reihenhäuser mit je 140 m², vier baugleiche Wohnungen in je vier zweigeschossigen Reihenhäusern, Bauzeit: 1991 – 2000
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Lehmbausiedlung Bous
66356 Bous (bei Saarbrücken): 14 WE
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Lehmbausiedlung Saarbrücken
66115 Saarbrücken: Architekt: W. Göggelmann (Saarbrücken), 14 WE, Gemeinschaftshaus, Sozialprojekt, 800- 1000 Std. Eigenleistung, 1.250 Euro/qm, leuchtendgelbe Naturfarbe auf Lehmputz, Strohlehmwände. Bauzeit: 1988 – 1994
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Wohnanlage Bodelschwinghweg
64297 Darmstadt-Eberstadt: 9 WE, Ökumenische Wohnhilfe Darmstadt, Planung: pfeifer. kuhn. architekten (Freiburg), Fertigstellung: 1998
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Bessunger Strasse Darmstadt
64295 Darmstadt: 108 WE, GFZ 0,36. Prof. Rüdiger Kramm und Axel Striegel, Darmstadt; Niedrigenergiebauweise – Gemeinschaftlich genutzte Werkstätten, Spielhaus mit selbstorganisierter Kinderbetreuung, barrierefreie Wohnungen im EG, Mietergärten, individuelle Wohnungseingänge. Fertigstellung: 1988
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Hundertwasser-Haus „Waldspirale“
64289 Darmstadt: Waldspirale, Entwurf von Friedensreich Hundertwasser. Modellprojekt für den Einsatz von Recyclingbeton.
„Dachbegrünungen sind die Dachabdeckungen der Zukunft. […] Man wird sich schwer vorstellen können, dass es einmal eien Zeit gab, in der die Dächer tot waren – ohne Leben und Ohne Vegetation.“
Friedensreich Hundertwasser in: Stifter, Roland (1988): Dachgärten: Grüne Inseln in der Stadt. Stuttgart
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„1. Passivhaus“ Darmstadt-Kranichstein
64289 Darmstadt-Kranichstein: „Passivhaus“, Passivhaus IWU (Inst. für Wohnen und Umwelt) Darmstadt; Prof. Bott/ Ridder/ Westermeyer, exakte Nord-Südorientierung. Fertigstellung: 1991
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Wohnsinn eG Darmstadt
64289 Darmstadt-Kranichstein: K6 Wohnsinn eG: Passivhaus-Wohnprojekt. Fertigstellung: 2005
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Niedrigenergiehaus-Stadtteil Darmstadt-Kranichstein
64289 Darmstadt-Kranichstein: Niedrigenergiehaus-Stadtteil mit zum Teil weitergehenden ökologischen Massnahmen; verschiedene Architekten u.a. Thomas Herzog. Fertigstellung: 1991
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Jugendstil-Ensemble „Mathildenhöhe“ in Darmstadt
64287 Darmstadt: Auf der Mathildenhöhe in Darmstadt entstand innerhalb von 16 Jahren ein einmaliges architektonisches Ensemble bestehend aus Gebäuden, gestalteten Gärten mit Skulpturen, Innenarchitektur und Design. Darmstadt entwickelte sich durch die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zu einem Zentrum des Jugendstils. Gegründet wurde sie vom Großherzog Ernst Ludwig und dem Verleger Alexander Koch. Ihr gehörten in der Zeit ihres Bestehens 23 Künstler an. Das Wirken dieser Mitglieder und der weiteren wichtigen Persönlichkeiten in Darmstadt 1898-1914 setzte Akzente auch für die nachfolgenden Entwicklungen in Kunst und Architektur weit über die Ereignisse auf der Mathildenhöhe hinaus. Der Jugendstil mit seiner Ornamentik und den organischen Bauformen hat bis heute Einfluss auf die Gestaltung ökologischer Siedlungen oder nachhaltiger Quartiere. Errichtung ab 1899. Fertigstellung: 1914
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Wohnhof Maintal-Hochstadt
63477 Maintal-Hochstadt: 29 WEs, Architektur: Baufrösche (Kassel). Fertigstellung: 1993
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Selbsthilfeprojekt „Arminiusstrasse“
63128 Dietzenbach-Steinberg: „Arminiusstrasse“ Architektur: Baufrösche (Kassel), Reihenhäuser in Selbsthilfe mit hohem Eigenleistungsanteil; experimenteller Wohnungsbau, 1984-88; 35 WE
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Plusenergiequartier Oberursel
61440 Oberursel: 3 Bürogebäude Neubau, 18 Wohngebäude Neubau, GFZ: 1,06; Das größte Plusenergiequartier hätte in Oberursel bei Frankfurt mit rund 150 Wohnungen und gewerblicher Nutzung in 3 Bürogebäuden und 18 Wohngebäuden als Neubauten, entstehen können.
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Ökosiedlung Friedrichsdorf
61381 Friedrichsdorf: 70.000 m² Bruttobauland unweit von Frankfurt wurden zu einem Wohnquartier entwickelt. Aus einem mehrstufigen Auswahlverfahren der Stadt Friedrichsdorf, das von der NH ProjektStadt begleitet wurde, ging als Sieger die FRANK-Gruppe hervor, die zusammen mit dem Baufrösche-Architekturbüro die Ökosiedlung entwickelten. Fertigstellung: 2021
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Gewerbehof „Arche“
60486 Frankfurt-Westbahnhof: „Arche“, Architekten: Eble + Sambeth (Tübingen); Bauträger: Karlsruher Versicherungen AG, Soziokulturelles Zentrum, Initiativenhaus, Gewerbehof, Bistro-Vollwertcafe, Naturklimaanlage (begrüntes Glashaus mit Wasserspielen), Kindertagesstätte, Regenwasseraufbereitung für die Toilettenspülung, etc.; Vorläuferprojekt des Prisma-Gewerbehofes in Nürnberg. Bis Ende 2012 wurde das gesamte Gebäude über die Abwärme der taz-Druckerei (via Gaswärmepumpe Wärme) versorgt.
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Frankfurt Riedberg / Altkönigblick
60439 Frankfurt Riedberg / Altkönigblick: Bauherrengruppe Riedberg, 18 WE, Neubau von 9 Doppelhäusern
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Platensiedlung in Frankfurt-Ginnheim
D – Frankfurt a.M. Ginnheim: die 342 Bestandswohnungen der 19 dreigeschossigen Zeilenbauten werden energetisch saniert (Dämmung und neue Fenster) und mit 2 Geschossen aufgestockt. Insgesamt entstehen rund 680 neue, vor allem kleinere Wohnungen. 300 Wohnungen entstehen in 15 Neubauten in sogenannten Tor- und Brückenhäusern. Architektur: Stefan Forster (Frankfurt). Baubeginn war 2017. Fertigstellung der Auftockungen: Ende 2019. Fertigstellung der Neubauten (Nachverdichtungen): 2023
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Aktiv-Stadthaus in Frankfurt
60327 Frankfurt: Plusenergiehaus, BMUB-gefördert. 74 WE und 2 Gewerbeeinheiten, BGF: 11.700 m². Das Gebäude erzeugt selbst die Energie, die von den Bewohnern für Heizung, Lüftung, Warmwasserbereitung, Haushalt, Aufzug und Allgemeinstrom benötigen. Die Energieversorgung inkl. Strom ist in der Flatrate-Miete enthalten. Überschüsse können die Bewohner für die E-Mobilität verwenden. Fertigstellung: 2015
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Hessens größte Siedlungs-PV-Anlage
60326 Frankfurt: Mainova hat in der Frankfurter Friedrich-Ebert-Siedlung eine Photovoltaik-Anlage (PV) mit rund 1.500 Kilowatt peak (kWp) Gesamtleistung errichtet. Damit geht die größte deutsche Siedlungs-Fotovoltaik-Anlage Anfang 2019 vollständig ans Netz. Den lokal erzeugten, klimafreundlichen Sonnenstrom vom eigenen Dach können die Mieter vor Ort direkt nutzen.
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Wohnprojekt „Inklusion trifft Ökologie“ in Soest
59494 Soest: 29 WE, Rechtsform: Genossenschaft und WEG, Architektur: Oliver Marxen (Soest). Fertigstellung: 2016
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Gartenstadt „Seseke Aue“
59192 Kamen: Joachim Eble Architektur; 1995/96, 280 WE, Wassergestaltung Ramboll Studio Dreiseitl. Ein Projekt der IBA Emscher Park
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Frauen planen und Bauen für Frauen
59192 Bergkamen: 27 WE, „Frauen planen und Bauen für Frauen“ Ebertstr. Ein Projekt der IBA Emscher Park
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Wohnpark „Heinrichstraße“ in Hamm
59077 Hamm: In unmittelbarer Nähe eines zentralen Versorgungsbereiches im Hammer Stadtbezirk Pelkum sind rund 130 Wohneinheiten in ökologischer und zugleich kostengünstiger Holzbauweise errichtet worden. Es ist bis heute (Stand: 12/2017) die größte Holzbausiedlung in Deutschland. Fertigstellung: 1998
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Realisierungswettbewerb „Das Gesunde Haus“ der Stadt Hamm
59075 Hamm: Der Realisierungswettbewerb für „Das Gesunde Haus“ in der Stadt Hamm wurde von einer nordrhein-westfälisch-dänischen Architektengemeinschaft gewonnen. Für die Umsetzung des Siegerentwurfs stellte die Stadt Hamm ein ca. 9.500 m2 großes Grundstück an der Hohenhöveler Straße in Bockum-Hövel bereit.
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Gewerbepark „Öko-Zentrum NRW“
D – 59073 Hamm: Öko-Gewerbepark / Öko-Zentrum NRW. Neugestaltung von 50 ha ehem. Idustriebrache, u.a. (Öko-)Obi-Baumarkt, Holzhaushersteller, Fortbildungszentrum und Gründerzentrum von HSS Planer und Architekten (Kassel), Messehalle, etc.
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Ökosiedlung „Hoher Weg“ in Hamm
59075 Hamm: Im Ökologischen Baugebiet „Hoher Weg“ in Hamm-Heessen sind in den 90er Jahren 120 Wohneinheiten auf einer Fläche von ca. 3 ha entstanden. Es ist bis heute (Stand: 12/2017) die zweitgrößte Holzbausiedlung in Deutschland und in NRW. Zusammen mit der Holzbausiedlung Wohnpark „Heinrichstraße“ in Hamm waren es die ersten größeren Siedlungsbauvorhaben in Hamm, die von Beginn an unter vorrangig ökologischen Gesichtspunkten geplant wurden und hatte damit eine Vorbildfunktion für die ökologische Ausrichtung zukünftiger Baugebiete im Stadtgebiet Hamm.
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Ökologische Siedlung „Dröscheder Feld“
58638 Iserlohn: Strasse: Oestricher Str. 39 bis 57. Organisation und Strukturierung des Projektes: Verein Wohnhof Iserlohn e.V., Architektur: Energie- und umweltgerechtes Bauen, Leo Schwering. Ca. 55 Personen in 17 WE und 2 Büros als Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäuser, Grasdach, Holzrahmenbauweise, stellplatzfreie Erschließung (zentral vorgelagerte Stellplätze), innovatives Finanzierungskonzept, Rechtsform „Verein“. 3. Preis beim Holzbaupreis 2000 des Märkischen Kreises.
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Ökosiedlung Koblenz-Asterstein
56077 Koblenz-Asterstein: 19 WE, Ökosiedlung in Passivhaus- und Holzbauweise. Bezug: 2001
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Blauer Wohnhof in Wiesbaden
55252 Wiesbaden: 11 Wohnungen in 8 Wohnhäusern. Mischbauweise. Fertigstellung: 1996
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Petrisberg Trier
54296 Trier: Gesamtfläche ca. 70 ha, Wohnbaufläche: ca. 25 ha, Wissenschaftspark und Universität Trier vor allem im Bereich der ehemaligen Kasernen: ca. 23 ha, Grün- und Freiflächen: ca. 20 ha. Private Investitionen in den Wohnbau ca. 200 Mio. Euro und ca. 150 Mio. Euro in den Gewerbebau. Ca. 850 WE*, Fertigstellung: 2015
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Trier Castelnau
54294 Trier-Feyen: Wohnsiedlung in Hanglage mit ca. 24 Grundstücken. Städtebauliches Gesamtkonzept von Ramboll Studio Dreiseitl und Joachim Eble Architektur als Grundlage. Baubeginn: 2017, Fertigstellung: 2020
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Häusergruppe „Olbeschhof” Trier
54290 Trier: Häusergruppe „Olbeschhof”. Zehn Parzellen. Planung: Architekten Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Freising und Dipl.-Ing. Ursula Freising, Trier. Projektträger: Bauherrengruppe Gesellschaft für naturnahes Bauen und Leben. Fertigstellung: 1994
„Auf den Steinen“
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler: Architekturwerkstatt Schmidt, Ökol. Baustoffe, Wasserkonzept, Eigenleistung, 9 WE, Bauzeit: 1986 – 90
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St. Gereons-Hof Wachtberg
53343 Wachtberg-Niederbachem: 11 Häuser mit einer Wohnfläche zwischen 130 und 170 qm in Holz- und Passivhausbauweise. Architektur: Kay Künzel. Fertigstellung: 2004/2005
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NaWaRoh-Gewerbegebiet in Meckenheim (NRW)
D – 53340 Meckenheim: Ziel der Bio-Innovationspark-Entwicklung ist es, einen zusammenhängenden Kompetenzbereich von hoher inhaltlicher und räumlicher Qualität zu etablieren. Dazu ist eine Differenzierung der jeweiligen Gebiete nach unterschiedlichen Standortqualitäten (1a, 1b, 2) zwingende Voraussetzung, um gezielte Qualitätsansprüche gegenüber potenziellen Investoren an 1a-Standorten zu formulieren und zu wahren. Auf diese Weise ist es möglich, ein hochwertiges „Schaufenster“ in Richtung der Hauptachsen des Bio-Innovationsparks Rheinland zu entwickeln.
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Mehrgenerationen-Wohnprojekt Amaryllis eG
53229 Bonn Vilich-Müldorf: 32 WE, Mehrgenerationen-Wohnprojekt, Stellplatzzahl 0,5 PkWs/WE, Fertigstellung: 2008
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Gemeinsam Wohnen im Karmelkloster
53229 Bonn: Umbau eines ehemaligen Klostergebäudes mit 29 Wohneinheiten, einem Gemeinschaftsraum und 2 Büros. Ergänzende Neubebauung mit 16 Reihenhäusern und einem Mehrfamilienhaus mit 21 Wohnungen (Summe: 66 WE), Grundstück: ca. 10.000 m². Fertigstellung: 2003
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Mustersiedlung für ökologisches Bauen
53119 Bonn-Tannenbusch: Mustersiedlung für ökologisches Bauen und regenerative Energien; Planung: Joachim Eble Architektur, Bauträger: ArchyNova, 90 WE, kostengünstig. Die Planung wurde nicht realisiert.
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Ökosiedlung Bonn Tannebusch
53119 Bonn-Tannenbusch: Pioniersiedlung für ökol. Bauen. Architekt: Herr Schuster
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Niedrigenergiesiedlung Bonn
53119 Bonn Tannenbusch: Erste Niedrigenergiesiedlung der VEBOWAG (städtisches Wohnbauunternehmen der Stadt Bonn). Niedrigenergiebauweise, solarthermische Anlage, Dachbegrünung, Holzbauweise, Dämmung konventionell mit Mineralwolle. Architektur: Pilhatsch & Partner Bonn. Fertigstellung: ~2001
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Wohnhöfe Auerberg Bonn
53117 Bonn-Auerberg: 40 Miet-Einfamilienhäuser organisiert in zwei Hofanlagen. Massivbau mit Fassaden in Holzkonstruktion, Decke über Erdgeschoss in Holzkonstruktion. Aus ökologischen Gründen sowie zur längeren Haltbarkeit des Dachaufbaus wurde das ‚Warmdach‘ (das sogenannte ‚unbelüftete Dach‘) extensiv begrünt. Fertigstellung: 2003
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Ermekeilkarree Bonn
D – 53115 Bonn: in der Bonner Südstadt, umgeben von Wohnhäusern
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Jugendstil- und Gründerzeit-Quartier in Bonn
53113 Bonn: Die Bonner Südstadt wird zusammen mit der Weststadt als das größte zusammenhängende (und erhaltene) Gründerzeit-Viertel in Deutschland bezeichnet. Auch in Bonn-Bad Godesberg gibt es ein großes zusammenhängendes Gründerzeit-Viertel. Diese Viertel gelten durch die Nutzungsmischung als städtebaulicher Prototyp der „Stadt der kurzen Wege“. Weiterhin hilft die Bebauungsdichte preiswerten Wohnraum zu schaffen und umnutzungsfreundliche Grundrisse die Gebäude oft weit über 100 Jahre zu nutzen. Fertigstellung: 1914
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Faktor-X-Siedlung Inden-Seeviertel
52459 Inden: Ziel der Siedlungsenwicklung war beim Bauen und Wohnen um einen Faktor 2 effizienter mit wertvollen Ressourcen umzugehen. Rohstoffe und Baukonstruktionen wurden nach ihrem Umweltverbrauch und ihren langfristigen Kosten ausgewählt. Regionalen Baustoffen, einer zeitlosen Architektur, langlebigen und wartungsfreundlichen Konstruktionen wurden Vorrang gegeben. Fertigstellung: 2018
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Faktor-X-Siedlung „Lützeler Hof“
D – 52459 Inden-Altdorf: die Gemeinde Inden hat im Bebauungsplan eine weitere Faktor-X-Siedlung mit 50 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourceneffiziente Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften oder Reihenhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
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Zukunftsquartier „Schophoven“
D – 52459 Schophoven: in Schophoven, an der voraussichtlichen Uferkante des Indesees, wird ein prototypisches Quartier entstehen, das als Modellsiedlungen dienen soll. Hier wird an einer baulichen Realisierung des Quartiers und einer Übertragbarkeit der Planungsprinzipien auf andere Standorte im Rheinischen Revier gearbeitet. Fertigstellung: ~2025
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„Neue Höfe Dürwiß“
52249 Eschweiler-Dürwiß: Modellsiedlung für Ressourceneffizientes Bauen. 60 Grundstücke auf 3,7 ha Freifläche. Die Stadt Eschweiler entwickelt zusammen mit der RWE Power AG und der Aachener Stiftung Kathy Beys ein ressourcensparendes Wohngebiet. Es sollen Ein- und Mehrfamilienhäuser, Mehrgenerationenhäuser, Wohnhöfe u.a. mit einem breiten Angebot an Wohnraum für Familien, Wohngemeinschaften, Individualisten, Senioren u.v.m. entstehen
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Faktor-X-Siedlung „Vöckelsberg“
D – 52249 Eschweiler: die Gemeinde Eschweiler hat im Bebauungsplan auf 3,1 Hektar eine zweite Faktor-X-Siedlung mit 34 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourcen- und energieeffiziente Einfamilienhäuser auf rund 30 Grundstücken und vier Mehrfamilienhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. Weitere Elemente einer nachhaltigen Stadtentwicklung, wie zum Beispiel extensiv begrünte Dächer und eine zentrale Wärmeversorgung mit Holzpellets sind vorgesehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
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Haus-Heyden-Hof
52134 Herzogenrath-Kohlscheid: zeitgleich mit der baubiologischen Siedlung „Schafbrühl“ in Tübingen entstanden, gelten diese beiden Siedlungen als die ersten ökologischen Siedlung in Deutschland. Der „Haus Heydenhof“ liegt in direkter Nachbarschaft zur „Alten Windkunst„. Fertigstellung: 1985
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Alte Windkunst
52134 Herzogenrath-Kohlscheid: Architektur: Birgit Siebenmorgen, eine der ersten „Öko“-Siedlungen in Deutschland, im Schnitt 150 m² Wohnfläche, Grasdächer, Holzskelettbauweise, Kalksandsteinbrandwände als Schotten
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Solarsiedlung Aachen-Laurensberg
52072 Aachen-Laurensberg: „Solarsiedlung Teichstraße“, 43 Wohnhäuser in 27 Reihen- und 16 Doppelhäuser , sowie zwei Bürogebäude im Passivhausstandard, auf 2,5 ha Grundstücksfläche; teilweise Holzpelletheizungen, 60 % Deckung über solarthermische Kollektoren, PV-Anlage bzw. Geothermieanlage. Fertigstellung: 2003
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Aachen – Vaalser Strasse
52062 Aachen: Gemeinsames Wohnen für Jung und Alt, 27 WE, Fertigstellung: 1996
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Baumhaussiedlung, Waldbröhl
51545 Waldbröhl: die Holzhaus-Siedlung auf dem Panarbora-Gelände verfügt über fünf Baumhäuser, die sich auf einer Höhe von bis zu sieben Metern befinden. Die Baumwipfelapartments bieten Nachtlager mit 6, 4, oder 2 Einzelbetten. Übernachtungen können über das Deutsche Jugendherbergswerk gebucht werden. Fertigstellung: 2015
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Zanders-Areal, Bergisch Gladbach
D – 51465 Bergisch Gladbach: Das Energiekonzept des Zanders-Areals basiert auf einer nachhaltigen und effizienten Nutzung von Energie. Es umfasst die Verwendung erneuerbarer Energien wie Solarenergie und Biomasse, um den Energiebedarf des Areals zu decken. Das Ziel ist es, eine umweltfreundliche und ressourcenschonende Energieversorgung zu gewährleisten.
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Wohndorfprojekt Burscheid
51399 Burscheid: 7 von 9 Häuser sind bisher in ökologischer Holzbauweise realisiert. Architektur: Gabor Schneider (Sohn von Architekt Prof. Schneider-Wessling). BDA-Anerkennung 2010
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Neue Bahnstadt Opladen
51379 Leverkusen-Opladen: Neubaugebiet mit rund 70 ha direkt in der Nachbarschaft zum Bahnhof Opladen. Seit 2008 entwickelt die Stadt Leverkusen auf dem ehemaligen Bahn-Ausbesserungswerk ein neues Stadtviertel mit Wohnen, Bildung, Arbeiten, Einkaufen, Grün und Freizeit. Auf der Ostseite liegt eine Fläche von ca. 45 Hektar, die mittlerweile bebaut ist. Historische Industrie-Gebäude wie Kesselhaus, Magazin und Wasserturm wurden erhalten.
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Stegerwaldsiedlung, Köln
51063 Köln-Mülheim: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Stegerwaldsiedlung im Kölner Stadtteil Mülheim als 87. Klimaschutzsiedlung ausgezeichnet. Mit 968 kWp verfügt sie über die größte dachintegrierte PV-Anlage auf einer Siedlung in NRW und die drittgrößte in Deutschland. 689 Wohneinheiten der Kölner Siedlung aus den 1950er-Jahren wurde energetisch saniert und die Energieerzeugungsanlagen erneuert. Fertigstellung: 2019
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Ökosiedlung Köln-Blumenberg
50827 Köln-Blumenberg: Architekt: Reimund Stewen, mit passiver Solarnutzung, natürliche Bautechnik (Holzskelettbauweise mit 20% Lehm- und 80% Strohausfachung), sparsamer Umgang mit Grund und Boden, soziale Vielfalt und Kostenersparnis durch gemeinschaftliches Bauen, Einsatz von ökologischer Haustechnik, Müllsammlung, Recycling, Einrichtung von Privatgärten. Fertigstellung: 1989
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Heliosgelände
Spatenstich war im Dez. 2019; beide Schulen sollen voraussichtlich zum Schuljahr 2023/2024 fertig gestellt sein) soll dort eine lebendige Mischung aus Wohnen, Kultur, Gewerbe und Einzelhandel realisiert werden. Fertigstellung: ~2024
Köln-Ehrenfeld: ca. 4 ha Fläche. Im Rahmen eines kooperativen Gutachterverfahrens entwickelten drei Planungsbüros im Herbst 2013 eine städtebauliche Planung als Grundlage für die weitere bauliche Entwicklung des Areals. Die Planung des Büros Ortner & Ortner aus Köln wurde dabei als Siegerentwurf ausgewählt. Wohnen und Kultur statt Shopping-Mall wünschten sich die Bürger. Die Shopping Mall wurde abgewendet. Stattdessen soll die teils überbaute und genutzte, teils brach liegende Fläche im Zentrum von Ehrenfeld integrativ entwickelt werden. Neben der Grund- und Gesamtschule Helios (Mehr anzeigen >> – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Fordsiedlung in Köln
Köln-Niehl: Sanierung und Aufstockung von 11 Wohnblocks mit Mietwohnungen. 300 WE vor der Sanierung, 345 WE nach der Sanierung. Durchschnittlich 47 m² vor der Sanierung, ca. 55 m² nach der Sanierung. Architektur: ARCHPLAN Münster. Bauherr: Landesentwicklungsgesellschaft (LEG Wohnen NRW). Fertigstellung: 2010
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Stellwerk 60 Köln-Nippes
50733 Köln-Nippes: „Autofreie Siedlung“. 460 Wohnungen für ca. 1.500 Bewohner. Der Stellplatzschlüssel liegt bei 0,2 Pkw je Wohneinheit. Für die Haushalte der Siedlung und für ca. 40 Besucher wurde am Siedlungsrand ein Parkhaus mit 120 Stellplätzen gebaut. Normalerweise wären an dem Standort ca. 400 bis 500 Stellplätze erforderlich gewesen. Fertigstellung: 2013
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Baugruppen im Clouth-Quartier
50733 Köln-Nippes: auf dem Gelände der ehemaligen Clouth Gummiwerke mit 14,5 ha Fläche werden rund 1.000 Wohnungen gebaut und auf ca. 25.000 m² Bruttogrundfläche entsteht Raum für 500 – 1.000 Arbeitsplätze.
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Solarsiedlung Erftstadt-Lechenich
50374 Erftstadt: Neubau, 2 Bauträger, 53 WE (32 WE in Einzel- und Doppelhäusern; 21 WE in Mehrfamilienhäusern (geförderter Wohnungsbau), Baugebiet: 5 ha. Fertigstellung: 2015
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Plusenergiehaus-Ausstellung Köln-Frechen
50226 Frechen (bei Köln): 25 Plusenergiehäuser können in der Ausstellung „Fertighauswelt“ besichtigt werden. Sie ist nach Aussage des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) „eine der modernsten Hausausstellungen Europas“. Fertigstellung: 2011
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Ressourcenschutzsiedlung in Kaster
D – 50181 Bedburg Kaster: rund 150 Wohneinheiten auf 5,6 Hektar sind in der ersten Ressourcenschutzsiedlung der Stadt Bedburg und RWE Power geplant. Die Schonung natürlicher Ressourcen steht bei diesem Projekt im Vordergrund, dass unter dem in Fachkreisen bereits etablierten Namen „Faktor X“ entwickelt wird. Weitere Eckdaten: 55.500 Quadratmeter Wohnfläche, rund 110 Baugrundstücke und eine Erweiterung des Waldkindergartens sind geplant.
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NRW-Solarsiedlung „Steinfurt-Borghorst“
48565 Steinfurt-Borghorst: 42 WE, Projekt mit Solarer Nahwärme und Saisonalspeicher (1. Projekt von „50 Solarsiedlungen NRW“). Fertigstellung: 2000
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Gartenhofsiedlung Weißenburg
48143 Münster: Autofreie NRW-Modellsiedlung „Gartenhofsiedlung Weißenburg“, europaweit ausgeschriebener Wettbewerb, KfZ-reduziertes Mobilitätskonzept mit Stellplatzzahl 0,2 PkW je Wohnung, 189 Wohnungen auf 3,8 ha Grundstücksfläche. Fertigstellung: 2003. Fertigstellung 2. Bauabschnitt (4 Gebäude mit 51 WE): 2019
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PV-Wohnsiedlung mit 825 kWp in Gelsenkirchen-Schaffrath
45897 Gelsenkirchen-Schaffrath: bis 2018 war es die größte deutsche Solarwohnsiedlung mit einer Spitzenleistung von 825 kWp. Die 71 Bestandsgebäude mit insgesamt 422 Wohnungen und 27.420 m² Wohnfläche wurden energetisch saniert. Betreiber: THS Wohnen GmbH (heute: VIVAWEST Wohnen GmbH). Fertigstellung: 2008
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Wohnpark Küppersbusch
45879 Gelsenkirchen: 246 WE, Architekten: Szyszkowitz-Kowalski (Graz), Sammlung und Nutzung von Regenwasser, ressourcenschonende Material- und Konstruktionswahl, Fertigstellung: 1998
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Solarsiedlung Gelsenkirchen
45879 Gelsenkirchen-Biskmarck: 71 WE, 1. Solarsiedlung im Ruhrgebiet und im Förderprogramm „50 Solarsiedlungen NRW“, Fertigstellung: 2001
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Fünf Baugebiete „Freiheit Emscher“
D – Zwischen Essen und Bottrop entstehen auf insgesamt 1700 ha Fläche 5 Neubaugebiete mit einer Gesamtfläche von 150 ha, entlang der nun nicht mehr nach Abwässern stinkenden Emscher:
https://freiheit-emscher.de/
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Wohnprojekt „buntStift“
44892 Bochum: Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Bochum
Fertigstellung: 2011
Größe: 21 WE
Innovative Elemente:
• Umwandlung eines leerstehenden Gebäudes in ein Mehrgenerationenhaus
• Ökologisch nachhaltiges bauliches Konzept und barrierefreies Wohnen
• Aktive Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenlebens
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Studierendenwohnanlage „Siepenfeld“ in Bochum
Bochum: 258 neue Wohnplätze im Passivhausstandard in Holzhybridbauweise. Die Gebäude wurden im Passivhausstandard ausgeführt und nach den Kriterien der DGNB German Sustainable Building Council zertifiziert. Der CO2-neutrale Baustoff Holz sorgt darüber hinaus für eine deutlich verbesserte Öko-Bilanz. Planung: ACMS Architektur GmbH, Wuppertal. Fertigstellung: 2019
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Akademie Mont Cenis in Herne
44649 Herne: Es handelt sich hierbei zwar nicht um eine Siedlung, aber das Konzept ließe sich ebenso auf Wohnraum übertragen. Das Naturhuset-Wohnhaus von Bengt Warne in Stockholm war eines der ersten Pioniergebäude, die das Haus-in-Haus-Prinzip mit einer Hülle aus Glas umgesetzt hatte. Auch das Studierenden-Wohnheim ESA in Kaiserslautern ist so gebaut. Das Projekt in Herne ist allerdings in dieser Form das Spektakulärste seiner Art.
Das in Partnerschaft vom deutschen Architekturbüro HHS Planer & Architekten AG und vom französischen Architekturbüro Jourda & Perraudin (Francoise Helene Jourda und Gilles Perraudin) geplante Gebäude ist von einer gläsernen Klimahülle umschlossen, die ein mediterranes Klima, ähnlich dem in Nizza, erzeugt. Dieses ist durchschnittlich 5 °C wärmer als die Außentemperatur. Wasserspiele, Erdkanäle und große Tore verhindern im Sommer ein Überhitzen. Die Solaranlage im Dach, ist die damals größte gebäudeintegrierte Anlage ihrer Art gewesen. Die Stützen im Inneren bestehen aus 56 Fichtenstämmen. Fertigstellung: 1999
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Einfach und selber Bauen
44532 Lünen-Brambauer: ein Projekt der IBA Emscher Park, Architekt: Peter Hübner, 30 WE, Bezug 1998
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Genossenschaftssiedlung Börkhauser Feld, Solingen
42699 Solingen: Genossenschaftssieldung mit ca. 350 WE und Zentrumsbebauung mit Technikzentrale. Spar- und Bauverein Solingen eG. Fertigstellung: 2008
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Plus-Energie-FertighausWelt Wuppertal
42279 Wuppertal: Die Ausstellung mit 19 Musterhäuser im „Effizienzhaus Plus“-Gebäude-Standard auf dem 18.000 Quadratmeter großen Gelände ist ein vom BBSR gefördertes Modellprojekt der Fertigbau-Branche für die Entwicklung energieeffizienter Siedlungen. Alle Musterhäuser sind miteinander vernetzt und verfügen über eine zentrale Speicherbatterie, so dass Energie gemeinschaftlich erzeugt, gespeichert und verteilt werden kann. Fertigstellung: 2013
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Studierenden-Wohnheim „Neue Burse“ in Wuppertal
Die Architekten haben aus einem abbruchreifen Gebäude neuen, lebenswerten Wohnraum geschaffen. Durch die Erweiterung wurden die 629 einzelnen Wohneinheiten einem zeitgemäßen Standard angepasst, bei dem die Zimmer von 12 m² auf 20 m² vergrößert und mit eigenem Bad und Küche ausgestattet wurden. Im Zuge der Modernisierung wurde die alte Fassade entfernt. Die neue hochwärmegedämmte Fassade in Holzbauweise wurde zwei Meter nach außen auf eigenen Fundamenten verlagert. Fertigstellung: 2003
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Wohnprojekt Rittergut Mydlinghoven
40629 Düsseldorf: Mehrgenerationenprojekt „Alternativ Wohnen – natürlich gemeinsam auf dem Gut mit 45 Wohnungen, vielen Gemeinschaftsflächen und einem CoWorking-Space. Anlagenbetreiber ist die „Wir vom Gut eG“. Kernsanierung 1998. Fertigstellung: 2018
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Ökosiedlung Düsseldorf-Unterbach
40627 Düsseldorf-Unterbach: Ökosiedlung, Architekten: Bookhoff und Rentrop (Hannover), 30 WE, Gemeinschaftshaus, Gemeinschaftswerkstätten, WW-Solaranlage, Versorgungsschacht begehbar unter den Hauszeilen, viel Eigenleistung, 750 Euro/m² Wohnfläche + Gemeinschaftsanlagen, Bezug: 1988
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Wohnen mit Kindern – wmk3
40625 Düsseldorf-Gerresheim: die Baugruppe wmk3 befindet sich auf dem Areal „Am Quellenbusch“ im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim. Im gesamten Baugebiet werden 800 WE entstehen. Die Fertigstellung der 30 wmk3-Wohnungen war 2017.
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Baugemeinschaft „Laubendorf“
D – 40625 Düsseldorf: Die Initiative „Wohnen mit Kindern e.V.“ plant ihr viertes gemeinschaftliches Wohnprojekt im Stadtgebiet von Düsseldorf mit 23 Wohneinheiten. Erfolgreich realisiert hat der Verein bereits ein genossenschaftlich orientiertes Projekt an der Otto-Petersen Straße (1995) sowie zwei Eigentumsprojekte in Gerresheim, qbus (2013) und wmk3 (2017). Der Verein möchte insbesondere ein für Familien mit Kindern attraktiven und bezahlbaren Wohnraum schaffen. Alle bisher realisierten Projekte wurden von Bewohnern in unterschiedlichen Lebenssituationen geplant und bezogen und sind damit echte Mehrgenerationen-Wohnprojekte. Im September 2020 hat die Baugruppe ein Grundstück im Neubaugebiet Quellenbusch in Gerresheim gekauft. Geplante Fertigstellung: ca. 2022
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Ökotop Heerdt
D – 40549 Düsseldorf-Heerdt: 156 WE, 60 Permakultur-Mietergärten, Ökologisches Zentrum für Angebote der ökopädagogischen Bildungsarbeit für Grundschulklassen und Kindergärten.
Weitere 20 – 30 Einfamilienhäuser (verbunden mit einem Erdwärme-Heizungsprojekt), ein Geschosswohnungsbau und ein Kindergarten sind geplant.
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Solarsiedlung am Medienhafen
40219 Düsseldorf: Solarsiedlung am Medienhafen. 101 WE, Fertigstellung: 2009
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Baubiologische Siedlung Friebertshausen
35075 Gladenbach-Friebertshausen: 19 Häuser, ca. 29 Erwachsene und 34 Kinder. Ca. 18.000 m2 Eigentum. Zusätzlich 22.000 m2 gepachtet (Spielplätze, Streuobstwiesen, Teiche), Bauzeit: 1987-90
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Energie Plus Quartier Vellmar-Nord
D – 34246 Vellmar-Nord: Der städtebauliche Entwurf mit etwa 550 Wohneinheiten auf 16 Hektar Grundstücksfläche sieht ein Mix aus freistehenden Einzelhäusern und Häusern in kompakterer Bauweise durch Doppel- und Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau vor. In der Größe wird es eine der größten Plus-Energie-Siedlungen in Deutschland. Im Plusenergiekonzept werden Wärme, Strom und Mobilität berücksichtigt. Baubeginn: ab April 2020. Fertigstellung: ~2024
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Documenta Urbana, Kassel-Dönche
34134 Kassel: 137 WE; verschiedene Architekten u.a. Baufrrösche, Roland Rainer, Otto Steidle. Erstellung: 1980- 82. es gab bisher nur eine Bauaustellung „documenta urbana“, die im Rahmen der „documenta 7“ 1982 entstanden war.
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Ökosiedlung „Frasenweg“
34128 Kassel: Ökologische Siedlung „Frasenweg“, Hegger, Hegger-Luhnen, Prof. Gernot Minke, Kassel, 36 WE, GFZ 0,7, Lehm und Holzständerbau, konsequente Verwendung recyclingfähiger und energiesparender Baustoffe, Dachbegrünungen, Erdhügelhäuser, Regenwassernutzung, Wintergärten
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Studierendenwohnheim Vaakerstrasse Kassel
34127 Kassel: zwei Gebäude mit je 4 Zimmer-WGs in Lehm- und Niederigenergiebauweise, Transparenter Wärmedämmung, hoher Eigenleistungsanteil. Fertigstellung: 1995
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Unterneustadt Kassel
34123 Kassel-Unterneustadt: Wiedergründung des Stadtteils Unterneustadt. Hohe Bebauungsdichte mit GFZ 2,0. Größe: 29 Gebäude mit insgesamt 87 WEs. Davon 73 öffentlich gefördert und 65 WEs mit einer Stellplatzzahl von 0,1 PkWs/WE. Fertigstellung: 2001
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Ökosiedlung Bielefeld-Waldquelle
33649 Bielefeld-Quelle: 96 WE, Architekt: Hans-Friedrich Bültmann, Besonderheiten: alle Gebäude sind mit Komposttoiletten ausgestattet und in der Sidlung gibt es die höchste Komposttoilette Europas im 5. Geschoss. Weitere Maßnahmen zum Thema Wasser: Regenwasserversickerung, eigene Trinkwasserquelle; eine Schilfkläranlage war geplant konnte aber nicht realsiert werden. Energie: BHKW, Nahwärmenetz, internes Kabelfernsehen, Tel.-Verteilung. Soziales: KiTa, Handwerkerhof, Genossenschaftsprojekt. Ökonomie: Erschließung als Großparzelle, preiswertes Bauen mit z.T. viel Eigenleistung. Bauzeit: 1997
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