Kategorie für Blog: News-Blog Hamburg
Der Senat hat am 22.12.2020 eine erste Rechtsverordnung zum Hamburgischen Klimaschutzgesetz beschlossen. Diese regelt die konkrete Umsetzung der Solardachpflicht und der Einbindung Erneuerbarer Energien beim Heizungstausch. Hamburg gehört mit diesen Regelungen bundesweit zu den Vorreitern beim Klimaschutz im Gebäudebereich.
Damit deutlich mehr Häuser in Hamburg mit Pflanzen auf Dächern und Fassaden begrünt werden, stellt die Umweltbehörde ab dem 1. Juni 500.000 Euro Fördermittel bereit. Maximal 100.000 € und bis zu 40 % der Kosten, können Antragsteller künftig an Zuschüssen erhalten. Anträge können ab Baukosten von 1.000 Euro gestellt werden. Gefördert werden boden- und wandgebundene Begrünungen bei Neu- und Bestandsbauten, vorbereitende Arbeiten, Rankhilfen, Pflanzen, Pflanzmaßnahmen, Bewässerungssysteme, Fertigstellungspflege sowie die Nebenkosten für eine fachliche Planung und Betreuung.
Weitere 700.000 Euro stehen ab 1. April für #moinzukunft-Lastenräder bereit. Bis zu 2.000 Euro Zuschuss beim Kauf eines neuen E-Lastenrads und 500 Euro bei normalen Lastenrädern möglich.
rückwirkend zum 1. Januar 2020 wurde nun offiziell die Holzbau-Förderung in Hamburg im Rahmen der unterschiedlichen Programme des geförderten Wohnungsbaus auf 0,80 Euro pro Kilogramm Holzprodukt erhöht. Als Fördervoraussetzung muss...
Senat beschließt konkrete Maßnahmen für die kommenden zehn Jahre und setzt neue CO2-Ziele für 2030 und 2050
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Schulterschluss der fünf norddeutschen Küstenländer für den Aufbau einer grünen Wasserstoff-Wirtschaft als Säule der Energie- und Verkehrswende: Bei ihrem Herbst-Treffen in Lübeck verabschiedeten die für Wirtschaft und Verkehr zuständigen Minister, Senatoren und Senatorinnen heute (7. November) eine gemeinsame „Norddeutsche Wasserstoffstrategie“. Zugleich forderten die Ressortschefs die Bundesregierung auf, ihren Vorstoß zu unterstützen und in die vom Bund für Ende des Jahres angekündigte nationale Wasserstoff-Strategie einfließen zu lassen. „Mit unserer Strategie zeigen wir einen Weg auf, wie die Wasserstoffpotenziale insbesondere im Bereich der Industrie und der Mobilität gehoben werden können.
Der Holzbaupreis 2020 Bauen mit Holz in Schleswig-Holstein und Hamburg zeichnet realisierte Gebäude aus, die überwiegend aus Holz und Holzwerkstoffen sowie weiteren nachwachsenden Rohstoffen erstellt sind. Vorrangiges Ziel ist es, die Verwendung und Weiterentwicklung des ressourcenschonenden, umweltfreundlichen und nachhaltigen Baustoffes zu fördern. Die einzureichenden Bauwerke sollen von hoher gestalterischer Qualität […]
Bundesweit soll das Bauen mit Holz für Gebäude bis an die Hochhausgrenze einfacher und die Musterbauordnung (MBO) entsprechend angepasst werden. Das hat die Bauministerkonferenz (BMK) zum Abschluss der zweitägigen Konferenz in Norderstedt verabschiedet. Neben dem klimafreundlichen Bauen mit Schwerpunkt Holz stand auch das Thema „bezahlbarer Wohnraum“ auf der Agenda.
Seit dem 1. Mai 2018 sind die Änderungen der Hamburgischen Bauordnung (HBauO) in Kraft getreten. Der Beschluss dazu wurde im Juni 2017 beschlossen. Künftig kann Holz für Bauvorhaben mit einer Höhe von bis zu 22 Metern – also etwa 6 bis 7 Stockwerke – genutzt werden. Auch im Bereich der […]
Anreiz zu weniger „Grauer Energie“ beim Bau von Nichtwohngebäuden Die Stadt Hamburg fördert die Verwendung von Holz für den Neubau von Nicht-Wohngebäuden ab einer Nutzfläche von 100 m². Der Einsatz von Holz in der Gebäudekonstruktion von Neubauten wird mit 800 € je Tonne Holzprodukt gefördert.
Senat beschließt neue Bauordnung Der Hamburger Senat verabschiedete am 13. Juni eine neue Bauordnung. Als eines der ersten Länder schafft Hamburg mit damit neue Möglichkeiten für vielfältiges und innovatives Bauen mit Holz: So darf Holz zukünftig auch für Bauvorhaben mit einer Höhe von bis zu 22 Metern – das entspricht […]
In Hamburg-Wilhelmsburg hat am Donnerstag das größte Holzhaus der Stadt Richtfest gefeiert. Die sechs Geschosse bestehen aus 371 Holzmodulen die vormontiert aufeinander gestapelt werden. Die einzelnen Module wiegen mehr als neun Tonnen und sind quasi fertige Studenten-Appartements, inklusive Bad, Küchenzeile und Bett. Nur das Fundament und die Treppenhäuser sind aus Beton. "Der Bau könnte die Art, wie Wohnhäuser gebaut werden, revolutionieren", sagte Bauherr Torsten Rickmann beim Richtfest am Donnerstag. Bereits zum Wintersemester soll das Studentenwohnheim bezugsfertig sein. Ein möbliertes Appartement soll 500 Euro Miete warm pro Monat kosten. Bereits am 1. Oktober sollen die ersten Studenten einziehen.
Der NDR hat sich in einem aufwendigen Beitrag dem Thema "Wem gehört die Straße?" gewidmet. Wer viel Fahrrad fährt, wird viele der gezeigten Situationen nur zu gut kennen. Es werden Beispiele aus Norddeutschland u.a. Oldenburg und Hamburg, sowie das Vorbild Koppenhagen mit breiten und abgegrenzten Radwegen und der erste Schnellradweg Deutschlands in NRW "SR1" gezeigt, aber auch der Sinn von Radfahrstreifen auf der Strasse diskutiert.
Einige Städte bezuschussen den Einsatz zertifizierter Dämmstoffe mit einem Bonus, um Ressourcenschonung, Kohlenstoffspeicherung und besonders umweltschonende Produkte zu unterstützen. Darunter fallen auch viele Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen. In der Übersicht sind die Städte gelistet, die für zertifizierte Naturdämmstoffe einen Extra-Zuschuss gewähren: Düsseldorf 10 – 25 EUR/m² Hamburg 10 EUR/m² Hannover […]
371 Studenten-Appartements aus Modulen sollen schon im Herbst fertig sein. Mieten sollen bis zu 500 Euro betragen.
Eine Studie des Instituts Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt (F+B) kommt in einer Untersuchung des Wohnungsneubaus der Hansestadt zum Ergebnis, dass die energetischen Anforderungen wie Gesamtenergieeffizienz oder Energieeffizienz in Hamburg das Bauen nicht teurer machen.
Geschätzte 20 Milliarden Euro soll die Versorgung und Integration von Flüchtlingen in 2016 kosten. In der Sendung Frontal21 vom 24.5.2016 (ab (Minute 25 bis 33) werden Zahlen genannt, wie so mancher Anbieter von Flüchtlingsunterkünften horrente Preise verlangt. Nach deren Recherchen liegen die Kosten der Unterbringung je Flüchtling bei 87 bis […]