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Studie: Hamburg baut Energiesparhäuser kostenneutral

Eine Studie des Instituts Forschung und Beratung für Wohnen, Immobilien und Umwelt (F+B) kommt in einer Untersuchung des Wohnungsneubaus der Hansestadt zum Ergebnis, dass die energetischen Anforderungen wie Gesamtenergieeffizienz oder Energieeffizienz in Hamburg das Bauen nicht teurer machen.

Die Autoren der Studie haben die zentralen Kostenfaktoren untersucht und sich dabei auf gebäudespezifische Parameter wie die Projektgröße und Kompaktheit einerseits und auf die Parameter der Gebäudeeffizienz andererseits konzentriert.
Es lässt sich nicht feststellen, dass mit wachsender Projektgröße die Baukosten sinken. Sie sind zwar bei Projekten mit mehr als 3.500 Quadratmeter Wohnfläche im Mittel am niedrigsten, bei Projekten mittlerer Größe jedoch am höchsten. Berücksichtigt wurde der Median, also der Zentralwert. Aufgefallen ist in der Untersuchung auch, dass die Kosten bei kleinen Projekten am größten differieren. Und es bringt keine Kostenvorteile, „Klötzchen“ zu bauen, also möglichst kompakte Baukörper.

Die Pressemitteilung der Stadt Hamburg:
www.hamburg.de/nachhaltiges-bauen/6943798/baukostenanalyse/

Den kompletten Beitrag vom 10.11.2016 lesen Sie auf:
www.enbausa.de/…studie-hamburg…


Schlagworte: Bau- und Betriebskosten, DE-News, News-Blog Hamburg
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