In dieser Ansicht werden Nachhaltige Siedlungen, Quartiere und Gebäude der folgenden Bundesländer angezeigt:
Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein
Die Projekte werden in der Standardansicht anhand der Postleitzahl aufsteigend angezeigt.
Solare Wohnanlage “Helios”
18055 Rostock: 108 Wohnungen in 11 Gebäuden. Wohnungsgrössen zwischen 44 und 93 m². Lage: Wohnpark Brinckmanshöhe. Fertigstellung: 2000
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Ökosiedlung Huckstorf
18059 Huckstorf: Wohngesunde, ökologische Baustoffe, Dachbegrünungen. Architekt: Gerd Vogt, Rostock. Umweltpreis des Landtages 1999/2000
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SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen
18507 Grimmen-Hohenwieden: Gemeinsam leben, arbeiten und die Freizeit gestalten – so lautet das Konzept der SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden. In vier Hausgemeinschaften mit insgesamt 32 Plätzen, im externen Trainingswohnen mit 25 Plätzen in acht Wohnungen, im ambulanten Betreuten Wohnen sowie in den neun Arbeitsbereichen der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) sind Menschen mit Lern- und Denkbeeinträchtigungen willkommen und werden begleitet und gefördert.
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Wohnprojekt “Drachenbau”
20099 Hamburg: Drachenbau St. Georg Wohngenossenschaft eG, in 4 Gebäuden 28 Wohneinheiten + 1 Gewerbeeinheit, ca. 66 Bewohner, Erstbezug: 1988
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Hamburg Hafenstrasse
20359 Hamburg: Altbauinstandsetzung und ökologische Alltagsgestaltung in einem der bekanntesten ehemals besetzten Häuser in Europa.
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we-house.life Quartier Baakenhafen (Hamburg)
D – 20457 Hamburg Baakenhafen: das achtgeschossige Stadthaus in der Hamburger Hafencity wird mit 52 Wohnungen als ökologisch-sozialer Gesamtorganismus für ca. 180 Bewohner realisiert. Die konsequente ökologische Ausrichtung des Gebäudekonzepts sorgt für einen niedrigen ökologischen Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus: Massivholzbauweise (Brettstapel), Solarstromanlagen an Fassade und auf dem Dach, Wasser- und Biomassekreislaufsysteme mit Grauwasserrecycling und Terra-Preta-Produktion, intensive Fassadenbegrünung und das Gewächshaus zum Gemüseanbau auf dem Dach. Der Entwurf wurde im we-house Realisierungswettbewerb Baakenhafen mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Fertigstellung: 2025/2026
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Ökosiedlung Allermöhe
21035 Hamburg-Allermöhe: 36 realisierte WE in Doppel- und Reihenhausbebauung, eine der älteren Öko-Siedlungen in Deutschland; weitegehnd erstellt von 1985- 96, das letzte Haus entstand 2003. Komposttoiletten, Schilfkläranlage, Baubiologische Materialien. „Interessengemeinschaft Ökologisches Bauen Allermöhe“, Planung/Bauleitung: J. Lupp Architekt; Vollbracht und Bäumer Architekten; T. Keidel, M. Uhlenhaut, Hamburg; Cordes, Rotenburg/ Wümme. Auszeichnungen Holzbaupreis Norddeutschland 1988.
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Energiebunker, IBA Hamburg
21107 Hamburg-Wilhelmsburg: Der ehemalige Flakbunker in Wilhelmsburg ist zum Symbol des Klimaschutzkonzeptes Erneuerbares Wilhelmsburg geworden. Das seit Kriegsende nahezu ungenutzte Monument wurde im Rahmen der IBA Hamburg saniert und zu einem regenerativen Kraftwerk mit Großwärmespeicher ausgebaut. Der Energiespeicher hat ein Volumen von 2.000 Kubikmeter, was 2.000.000 Litern entspricht. Er versorgt das 120 Hektar große Reiherstiegviertel mit klimafreundlicher Wärme und speist erneuerbaren Strom in das Hamburger Verteilnetz ein.
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IBA Wilhelmsburg
21109 Hamburg-Wilhelmsburg: Die Internationale Bauausstellung IBA Hamburg ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Bisher wurden im Rahmen der IBA Hamburg 70 Projekte realisiert. 2013 hatte die IBA Hamburg insgesamt 1.733 Wohnungen im Bau oder fertiggestellt, davon 516 Modernisierungen. Hinzu kommen über 100.000 Quadratmeter Gewerbeflächen, acht Bildungseinrichtungen, zwei Seniorenwohnheime, drei Kitas, vier Sporteinrichtungen, ein Gewerbehof, ein Zentrum für Künstler und Kreative, die Verlängerung des Aßmannkanals und über 70 Hektar Grünflächen.
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Studierenden-Wohnheim “Woodie”
21109 Hamburg-Wilhelmsburg: 2017 das größte Holzhaus in Hamburg. Die sechs Geschosse bestehen aus 371 knapp 20 Quadratmeter große Holzmodulen die vormontiert aufeinander gestapelt werden. Die einzelnen Module wiegen mehr als neun Tonnen und sind quasi fertige Studenten-Appartements, inklusive Bad, Küchenzeile und Bett. Nur das Fundament und die Treppenhäuser sind aus Beton. Ein möbliertes Appartement kostet rund 500 Euro Miete warm pro Monat. Fertigstellung: 2017
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Zwei Stadthäuser in Holzhybridbauweise
21109 Hamburg-Wilhelmsburg: In zwei baugleichen, fünfgeschossigen Gebäuden mit Staffelgeschoss wurden 28 Wohnungen am Kurt-Emmerich-Platz wurden auf abschüssigem Gelände als Teil des Eingangskomplexes am Inselpark errichtet. Fertigstellung: 2013
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Jenfelder Au
22045 Hamburg-Jenfeld: HAMBURG WATER Cycle®, auf 35 ha ehemaligem Kasernenareal der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne entsteht ein Stadtquartier mit 835 Wohneinheiten, davon 630 im Neubau + Gewerbeflächen für rund 2000 Bewohner. Projektkosten: ca. 250 Mio. Euro. Das weitestgehendste Projekte einer Dezentralen Wasserver- und Entsorgung derzeit in Europa: Vakuumtoiletten, Biogasgewinnung und Abwassertrennung (HAMBURG WATER Cycle®). Mit dem gewonnenen Biogas wird in einem quartierseigenen Heizkraftwerk klimaneutral Wärme und Strom für den neuen Stadtteil erzeugt. Das Projekt wird also klimaneutrales Wohnen und eine nachhaltige Entwässerung ermöglichen.
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Trabrennbahn Farmsen
22159 Hamburg-Farmsen: ehemalige Trabrennbahn, Wasserkonzept; Beispiel dafür, wieviel Ökologie die Stadtplanung einfordern kann; individuelle Eingänge im Geschoss-Wohnungsbau
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Braamwisch eG
22175 Hamburg-Bramfeld: Braamwisch eG, 42 WE, Bezug: 1997
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Solarsiedlung Bramfeld
22175 Hamburg-Bramfeld: 130 WE, eines der größeren Solare Nahwärmeprojekte mit einem 4.000 m3-Wasserspeicher. Fertigstellung: 2000
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Autofreie Siedlung Saarlandstraße
22303 Hamburg-Barmbek: 170 WE, eine der großen autofreien Siedlungen in Deutschland, Stellplatzschlüssel 0,15 PkWs/WE. Fertigstellung: 1997
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Klimaschutzsiedlung “Am Kornweg”
22769 Hamburg-Klein Borstel: 60 WE, Nutzfläche 2.820 m2, ca. 160 Einwohner, autofreie Siedlung mit Food-Coop, Fahrradfuhrpark, Radwerkstadt und CarSharing. Stellplatzzahl: 0,2 PkWs/WE. Planung: NeuStadtArchitekten (Hamburg). Fertigstellung: 2008
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PVC-freie Wohnanlage in Norderstedt
22844 Norderstedt: 16 Wohnungen als Demonstrationsvorhaben PVC- freies Bauen im sozialen Wohnungsbau. Fertigstellung: ~2002
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Wohnpark Harckesheyde
22844 Norderstedt: 36 Reihenhäuser in Niedrigenergiebauweise, alle Dächer sind komplett begrünt, Blockheizkraftwerk. Fertigstellung: ~2002
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Wohnprojekt am Bornseck
22926 Ahrensburg: 24 WE auf 7.000 qm Grundstück, Eigentümergemeinschaft, KfW 40-Standard, Holzpelletheizung und Solarthermieanlage, ökologisch unbedenkliche Baustoffe (frei von Asbest, FCKW, PCB und weitestgehend PVC). Fertigstellung: 2007
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Allmende Wulfsdorf
22926 Ahrensburg: Grundstücksfläche: 6,4 ha; 15 Häuser mit 1 – 14 Wohnungen mit hohem ökologischem Standard (110 WE); 40% der bebauten Fläche Gewerbenutzung. Größte Wohnprojekt mit Wohnen und Arbeiten in Schleswig-Holstein. Fertigstellung: 2012
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Flüchtlingswohngebäude in Ahrensburg
22926 Ahrensburg: An drei Standorten entstanden insgesamt vier zweigeschossige Flüchtlingswohngebäude in Holzbauweise. Die Bauzeit betrug zwölf Wochen. Größe der Häuser: 240 Quadratmeter Wohnfläche für 25 Personen. Architekten: Architekturbüro Hörnes, Ahrensburg. Fertigstellung: 2016
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Gruppenselbsthilfe-Siedlung Pennmoor
23500 Lübeck-Moisling: Neubau von 75 Wohnungen als DHH (30x) und RHH (5x) in Holzbauweise. Besonderheit war ein hoher Eigenleistungsanteil, der anstelle von Eigenkapital angerechnet wurde. Ein Teil der Häuser wurde als sog. “Schmetterlingshäuser” erstellt. Die Baukosten lagen unter 1000 Euro je qm Wohnfläche. Fertigstellung: 1999
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Soziales Wohnprojekt “Aegidienhof” in Lübeck
23552 Lübeck: der Aegidienhof war seinerzeit das größte soziale Wohnprojekt in Schleswig-Holstein. Hier wohnen und arbeiten Jung und Alt, Menschen ohne und mit Behinderungen, Alleinstehende und Familien, zusammen in einer neuen urbanen Mischung. Der bau- und kulturgeschichtlich bedeutende Komplex um den Aegidienhof wurde von dem Architekturbüro Meyer Steffens Architekten+Stadtplaner BDA zwölf unterschiedliche alte Stadthäuser um einen gemeinsamen großen Innenhof behutsam saniert und umgebaut. Entstanden sind dabei 65 Wohnungen, sowie 9 Ateliers, Praxen, Büros, Werkstätten und ein Cafe. Fertigstellung (Modernisierung): 2003
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ExpoSiedlung Flintenbreite
23554 Lübeck: Abwasserfreie Mustersiedlung; Expoprojekt, 111 WE. Fertigstellung 1. BA: 2000; 5. und letzter BA: 2015
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Wohnanlage Blessensahl Lübeck
23569 Lübeck: Wohnanlage Blessensahl. Architekt: Günter zur Nieden, Lübeck, Fertigstellung: 1998
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Pilotprojekt Ökologischer Wohnungsbau Lübeck-Blessensahl
23569 Lübeck-Kücknitz: 36 Sozialwohnungen in 3 Gebäuden in Niedrigenergie- und in Holzbauweise mit zusammen 2.213 m² Wohnfläche. Pilotprojekt im Rahmen des vom Land Schleswig-Holstein geförderten Programms “Ressourcensparendes Bauen”. Oberste Prämisse bei der Umsetzung dieses Pilotprojektes war die Synthese von wohngesundem, energie- und kostensparendem Bauen mit kinder- und familienfreundlichen Grundrissen. Fertigstellung: 1998
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Ökologische Siedlung “Clever Brise”
23611 Bad Schwartau: sieben Reihenhäuser in Holzständerbauweise mit Gemeinschaftshaus und einer Büroeinheit.Ökologische und baubiologische Materialien, Regenwassernutzung und Blockheizkraftwerk. Fertigstellung: 1992
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Ökologische Siedlung “Baareneichkoppel”
23617 Stockelsdorf: 24 Wohnungen in 13 Reihenhäusern, zwei Doppelhäusern, 1 x EFH (und … ?). Holzständerbauweise mit massiven Ausfachungen (Ziegel) in der Südfassade und hochgedämmter Ausfachung (Zellulose) in den Nordfassaden. Wintergärten, Blockheizkraftwerk, Regenwassernutzung, PVC-freie Bauweise, wohngesunde Materialien und Anstriche. Architekturgemeinschaft Rolf Zeschke (Bad Schwartau) & Uwe Witaszek. Fertigstellung: ~1997
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Ökologische Siedlung “Pelzerwiese 24” in Pelzerhaken
23730 Pelzerhaken: auf dem ehemaligen Marinegelände an der Lübecker Bucht sind 14 Eigentumswohnungen, Bootsliegeplätze, eine Surf- und Segelschule, ein Shop und ein Café entstanden. Herzstück ist der mehr als 70 Jahre alte Fernmeldeturm, der mit seinen beiden Seitenflügeln komplett entkernt und umgebaut wurde. Fertigstellung: 2007
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Ostsee-Stranddorf Augustenhof
23749 Grube: beim Ostsee-Urlaub ökologisch-nachhaltige Baustandards kennenlernen oder nicht darauf verzichten müssen. 30 Holzgebäude mit Dachbegrünung, Lehminnenputz, Holzpelletheizung, Solaranlagen, Trenntoiletten. Gemeinschaftshaus. Sauna.
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Niedrigenergiehaus-Siedlung “Stangenmoor”
23774 Heiligenhafen:die 6 Niedrig-Energie-Häuser liegen bei den Heizenergie-Verbrauchswerten rund 50% unter dem damaligen Durchschnittswert geförderter Niedrig-Energie-Häuser in Schleswig-Holstein. Die Baukosten lagen zwischen 875 und 1.600 Euro pro m² Wohnfläche. Fertigstellung: 1994
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Quadro-Haus-Siedlung in Mölln
23881 Mölln: im Möllner Doktorhofgebiet sind auf einer Baufläche von ca. 8.000 qm 26 Niedrigenergie-Häuser in Holzrahmenbauweise mit Grundstücksanteilen von ca. 230 – 410 qm entstanden. Anliegen war kosten- und flächensparendes Bauen mit Hilfe des Konzepts des “Quadro-Haus”. Die Siedlung entstand mit Unterstützung des Landes-Förderprogramms “Ressourcensparendes Bauen”. Fertigstellung: ~1999
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Moorwiesensiedlung Kiel-Hassee
24113 Kiel-Hassee: Werkgemeinschaft für Architektur und Städtebau (Heidrun Buhse, H.Schulze, u.a.), 21 WE, Schilfkläranlage, Kompost-Toiletten, BHKW mit Nahwärmenetz, Planung von Architektinnen, Genossenschaft, Partizipation, Gemeinschaftshaus, Kindergarten, Architekturbüro, organische Bauform. Fertigstellung: 1992
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Gemeinschaftssiedlung “Alte Gärtnerei” in Kiel
24113 Kiel: Folgeprojekt der “Moorwiesensiedlung”. Wohnprojekt mit 17 Bauparteien in 7 Häusern im Niedrigenergiestandard und unter Berücksichtigung bauökologischer Leitsätze. Bezug: 1999
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Generationsübergreifendes Wohnprojekt „Hof Pries“ in Kiel
24159 Kiel-Pries: in flächenschonender Architektur sind in 7 Gebäuden um einen autofreien Hof von ca. 6.500 m² insgesamt 27 Wohnungen zwischen ca. 40 und ca. 125 m² Wohnfläche und ein Gemeinschaftshaus mit Grasdach, sowie ein Bioladen in einem Bestandsgebäude entstanden. Vier der Gebäude sind Neubauten, in den anderen beiden Gebäuden wurde Altbausubstanz saniert. Fertigstellung: 2003
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artefact gGmbH Glücksburg
24960 Glücksburg: Zentrum für nachhaltige Entwicklung. Architekt: Günter zur Nieden, Lübeck. Wohn- und Aufenthaltsräume in internationaler Lehmarchitektur, eigene Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen, Wasserspartechniken und ökologische Abwasserreinigung. Fertigstellung: 1995
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Ökologische Siedlung Osterloh
25524 Itzehoe: Die “autofreie” Siedlung besteht aus 18 WE (12 DHH, 2 RH mit je 3 WE), die als Wohnungseigentümergemeinschaft organsiert ist. Ca. 1/3 der Gesamtfläche wird als Gemeinschaftseigentum genutzt: Wege, Thingplatz, Biotop und Wiese etc.; Planungsbüro: Christine Appel, Itzehoe. Fertigstellung: 1998
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Ökologische Siedlung „Roter Sand“
25704 Meldorf, Kreis Dithmarschen: Ökologische Siedlung „Roter Sand“. In 3 Jahren entstand eine ökologische Siedlung mit 21 WEs in Einfamilien- , Doppelhäusern und einem 4-Familienhaus, die durch ihre vielfältige äußere Gestaltung und ihre vielschichtige soziale Struktur geprägt wird. Fertigstellung: 1995(?)
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Ökosiedlung Meldorf
25704 Meldorf: in unmittelbarer Nachbarschaft zum Betriebshof von Naturbau Meldorf entstehen 5 ökologische Ein- und Zweifamilienhäuser. Außerdem besteht die Möglichkeit für eine Bau-/Wohngruppe ein generationsübergreifendes Projekt auf einem Grundstück für weitere 5 bis 8 Wohnungen mitzugestalten.
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Gemeinschaftsiedlung Neumühlen
27283 Verden: 2016 leben auf dem Gelände der Gemeinschaftssiedlung 18 Erwachsene und 9 Kinder im Alter von 4 bis 16 Jahren in 9 Häusern. Es ist noch Platz für ein weiteres Haus.
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Anders Wohnen eG Bremen
28199 Bremen-Alte Neustadt: Architektur: Joachim Reinig (Hamburg), 23 WE, keine Parkplätze, Gemeinschaftsräume, flexible Grundrisse, barrierefreies Erschließungskonzept, rollstuhlgerechte Wohnungen im EG, Fertigstellung: 1995
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Beginenhof
28201 Bremen: Ein Wohn- und Wirtschaftsprojekt für Frauen. Frauen aus unterschiedlichen Generationen und Lebenssituationen wohnen und wirtschaften unter einem Dach, um ihre Alltagsqualität zu steigern. Realisierung unter Feng-Shui- und Geomantieaspekten. Expo 2000-Projekt. Fertigstellung: 2001
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Überseeinsel Bremen
D – 28217 Bremen: Mit der Entwicklung des 15 Hektar großen ehemaligen Werksgeländes der Firma Kelloggs an der Südseite des Europahafens soll in Bremen in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt und direkt an der Weser ein neues gemischtes Stadtquartier entstehen. Neben verschiedenen Wohnangeboten, finden sich dort Büro- und Gewerbeflächen, Schulen und Kitas, Freizeitangebote sowie öffentliche Plätze. Moderne ökologische Mobilitäts- und Energiekonzepte und anspruchsvolle Architektur bestimmen das Bild des Quartiers. Geplanter Baubeginn: 2021, geplante Fertigstellung: ~2031
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Solarsiedlung “Auf dem Kruge” Bremen
28239 Bremen: die Solarstromanlage mit 206 kWpeak war bei der Inbetriebnahme eine der größten in die Dächer der 152 Wohnhäusern integrierte PV-Anlage Europas. Fertigstellung: 1995
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Klima- und Holzbauquartier “Ellener Hof”
D – 28329 Bremen-Osterholz: Geplant sind mindestens 500 Wohnungen, die rund 1.000 Bremerinnen und Bremern jeden Alters sowie aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und Kulturen ein neues Zuhause bieten. In enger Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen arbeitet die Bremer Heimstiftung als Eigentümerin des Geländes daher nicht nur an neuem Wohnraum. Auch soziale Einrichtungen, Vereine oder Kulturschaffende sollen das „Stiftungsdorf Ellener Hof“ künftig bereichern. Darüber hinaus setzen die Partner auf attraktive Grünflächen. Der respektvolle Umgang mit dem wertvollen Bestand an Bäumen, Buschwerk und Bewuchs auf dem Grundstück ist Grundlage und fester Bestandteil aller Planungen. Baubeginn war der 7.9.2018. Geplante Fertigstellung: 2025(?)
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Modellprojekt Autofreies Wohnen Bremen-Hollerland
28357 Bremen-Hollerland: 200 WE (nicht realisiert); Modellfotos, gut analysierte Studie zum Scheitern des Projektes. Die wichtigsten Gründe: “zu sterile Architektur; zu teuer obwohl kostengünstiges Bauen versprochen wurde; zu weit außerhalb der Stadt; das die Stadtbahn doch nicht in den neuen Stadtteil geführt wurde; insg. schlechte Baukonjunktur; großer Arbeitgeber in Bremen ging Konkurs.” Das Hollerland-Projekt sorgte allerdings für viel Medienrummel und gilt als Vorbild für viele andere Projekte, die mittlerweile realisiert wurden, wie z.B. “Bremen-Grünenstrasse” allerdings nicht in Stadtrandlage sondern in der Innenstadt.
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Ökologische Siedlung Lilienthal
28865 Lilienthal: Lebensraum Lilienthal e.V.; ca. 100 Einwohner: Familien und Alleinerziehende mit Kindern, Paare und Singles zwischen Grundschulalter und Anfang 70. Fertgstellung: 1998
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Umwelt- und Kulturbahnhof Uelzen
29525 Uelzen: Nach den Plänen des Malers und Architekten Friedensreich Hundertwasser wurde der alte Backsteinbau im Rahmen der EXPO 2000 zu einem farbenprächtigen Kunstwerk umgestaltet. Fertigstellung: 2000
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Hannover-Kronsberg
30539 Hannover-Kronsberg: Reduzierung des Energieverbrauchs durch Niedrigenergiebauweise, Stromsparen und Einsatz von BHKW. Als Teilprojekte wurden eine Passivhaussiedlung (siehe “Siedlung Lummerland”) und eine Solarsiedlung mit Solarer Nahwärme und Saisonalspeicher realisiert. Intensive Grünraumgestaltung. Regenwasser wird in das Mulden-Rigolen-System eingeleitet. Fertigstellung: 2000
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Siedlung Lummerland
30539 Hannover-Kronsberg: 32 Reihenhäuser in 4 Zeilen, Baukosten: 195.000 €, Bauträger: Rasch und Partner, Darmstadt. Fertigstellung: 1999
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Hermannsdorfer Landwerkstätten (Kronsberg)
30539 Hannover-Kronsberg: Teilprojekt “Hermannsdorfer Landwerkstätten”, Expo-Musterhof für eine nachhaltige Landwirtschafts- und regionale Vermarktungsweise. Fertigstellung: 2000
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“Solarcity” Hannover Kronsberg
30539 Hannover-Kronsberg: Teilprojekt der Expo 2000-Neubausiedlung. 106 Wohnungen mit großen Solarkollektoren auf den Dächern, sowie Solarer Nahwärme mit Saisonalspeicher. Sie ist im südöstlichen Teil des Stadtteils. Fertigstellung: 2000
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ecovillage Hannover
D – 30539 Hannover Kronsberg: angrenzend an die Expo-Siedlung Hannover-Kronsberg soll das “ecovillage Kronsberg” entstehen. Träger ist die Genossenschaft ecovillage hannover eG, die 2019 gegründet wurde. Die Genossenschaft hat das 49.300 m² große Grundstück 2021 von der Stadt Hannover gekauft. Ab 5/2024 befindet sich die Genossenschaft in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Fertigstellung: ?
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Regenbogensiedlung
30629 Hannover-Miesburg: “Regenbogensiedlung”, 111 Sozialwohnungen, GFZ 0,88. 9.000 m² Wohnfläche. Bezug 1996. 900 Euro/m². Architekt: Schmitz, Aachen, Bauträger Gundlach, Philipp Holzmann AG – BHKW, Niedrigenergiebauweise, extensiv begrüntes Dach – Laubengangerschließung
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Grasdachsiedlung “Laher Wiesen” in Hannover
30659 Hannover-Bothfeld: Planung: Bookhoff und Rentrop, 69 WE, sehr hoher Eigenleistungsanteil, Grasdach, Baukosten: 550 Euro/m² (ohne Eigenleistungsanteil), Gesamtbaukosten: 950 Euro/m², Bezug: 1984 bis 1987
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Ökosiedlung Wennigsen
30974 Wennigsen: 20.000 Quadratmeter, 30 Häuser. Projektstart: 1994, Fertigstellung: 1998. Es entstand im Neubaugebiet Langes Feld eine preisgekrönte Ökosiedlung.
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Lebensgarten Steyerberg
31595 Steyerberg: der Lebensgarten Steyerberg e. V. ist eine Siedlungsgemeinschaft mit 62 Reihenhäusern, die 1984 gegründet wurde und die durch die spirituelle Findhorn-Gemeinschaft in Schottland inspiriert ist. Die Siedlungsgemeinschaft verbindet der Wunsch nach einem harmonischen Zusammenleben miteinander und mit der umgebenden Natur. Unweit von Hannover war es ein Expo 2000-Projekt.
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Baugruppe Auf den Terrassen
37083 Göttingen: Baugruppe “Auf den Terrassen”. Planung: Baufrösche (Kassel)
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