Limnologen Växjö
SE – Växjö: vier Gebäude mit 8 Geschossen, 134 Wohnungen mit 37 – 114 m2, gesamte Wohnfläche: 10.700 m2, Bauzeit für ein Stockwerk: 10 Tage (334 qm Wohnfläche je Geschoss), Architektur: Arkitektbolaget Kronoberg, Fertigstellung: 2009
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Alte Giesserei, Winterthur
CH – Winterthur: Das Mehrgenerationenhaus Giesserei liegt in Oberwinterthur, im Stadtzentrum Neuhegi unmittelbar am Eulachpark. Es verfügt über 155 Wohnungen und 14 Gewerbebetriebe. Die Gebäude sind in ökologischer Holzbauweise erstellt und erfüllen den Minergie-P-Eco-Standard. Die Giesserei gilt mit nur 0,2 Parkplätzen pro Wohnung und 480 Veloständern als autofreie Siedlung. Grundstücksfläche: 11 000 m². Fertigstellung: 2013
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Ökologische Wohnsiedlung in Amersfoort Nieuwland
NL – Amersfoort: 90 Wohneinheiten als Doppel- und Reihenhäuser. Systembauweise mit vorgefertigten Elementen. Einsatz von ökologischen Materialien bei geringem Kostenrahmen. Planung: Joachim Eble Architektur, Tübingen, Projektentwickler: Baufonds Woningbouw. Fertigstellung: 2000
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4-Sterne-Hotel Jakarta in Amsterdam
NL – Amsterdam: das erste energieneutral gebaute Hotel in Amsterdam mit 700 m² PV-Modulen in der Süd- und Ostfassade. Auch das Glasdach über dem Atrium ist mit Photovoltaik ausgestattet, die zugleich als Sonnenschutz fungiert. Auf eine Klimaanlage konnte verzichtet werden. Erdwärme dient als weitere Energiequelle. Zur Bewässerung des Gartens in der Halle wird Regenwasser gesammelt. Das Gebäude erhielt die Bewertung „Excellent” im Rahmen des Nachhaltigkeits-Zertifizierungssystems BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method).
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Wohnblock “Krokodil” in Winterthur
CH – 8400 Winterthur: Auf dem ehemaligen Industrieareal “Werk 1” der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) entsteht in der Stadtmitte von Winterthur ein neuer Stadtteil. Entwickelt von dem Schweizer Bau- und Baudienstleistungsunternehmen Implenia soll auf dem Gebiet ein stark heterogenes Quartier mit insgesamt 750 Wohnungen, zum Teil aus Holz, mehreren Gemeinschafts- sowie Gewerbeflächen errichtet werden. Das Areal soll nachhaltig gestaltet und den Anforderungen der 2000-Watt-Gesellschaft entsprechen. Vorerst soll bis 2021 das zentral gelegene Gebäude mit dem Namen “Krokodil” mit 251 WE in Holzbauweise gebaut werden.
Fertigstellung: 2021. Fertigstellung Gesamtareal (geplant): 2025
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Wohnbebauung “Bike City” in Wien
AT – 1020 Wien: 99 Wohnungen, BGF 14.500 m2, initiiert von Christoph Chorherr, entwickelt bei GESIBA, Architektur: königlarch, Freiraumplanung: rajek barosch landschaftsarchitektur. Fertigstellung: 2008
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Haveneiland Ost und West in Amsterdam
NL – 1087 Amsterdam: Haveneiland ist der östliche und westliche Teil des neuesten Stadtteils “IJburg” im Osten von Amsterdam. Er ist entstanden im Zuge des niederländischen Wohnbau-Förderprogramms “VINEX”*. “Haveneiland” wurde, ebenso wie auch “Steigereiland” und “Rieteilanden” auf einer künstlich aufgespülten Insel errichtet. Fertigstellung: ~2018
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Gartenstadt Dresden Hellerau
01109 Dresden: Hellerau gilt als eines der frühen Zeugnisse der Moderne. Mit Experimentiergeist bündelte sie die verschiedenen lebensreformerischen Strömungen der Aufbruchstimmung des frühen 20. Jahrhunderts. Hellerau gilt als „Kinderstube” des Werkbundes und ist eine Manifestation seiner Ideen. Fertigstellung: 1955
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Matzinger-Wohnhof Dresden-Coschütz
01189 Dresden-Coschütz: 18 WE, Fertigstellung. 1999, Wohnhof nach Fritz Matzinger: vor allem in Österreich gibt es eine Reihe von Siedlungen die nach dem Matzinger-Wohnhöfekonzept realisiert wurden (siehe auch “Wohnhöfe Offenau”). Holztafelbauweise, sehr viel Eigenleistung, kostengünstig.
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Holzbausiedlung “Mühlweg” in Wien
AT – 1210 Wien-Florisdorf: entlang des Mühlwegs entstand die bis 2020 größte Holzbausiedlung Europas. Drei Architekturbüros realisierten auf drei Parzellen insgesamt 250 Wohneinheiten in einer viergeschossigen Holzbauweise. Hervorgegangen ist das Projekt aus einem Bauträgerwettbewerb zum Thema Holz- und Holzmischbauweise im geförderterten Wohnungsbau. Die Baukosten des “Bauabschnitts C” lagen bei 1.060 € brutto/m² BGF. Fertigstellung: 2006
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Wohnprojekt “Nestwerk”
01326 Dresden-Pillnitz: 9 Wohneinheiten, 40 Bewohner. Ökologische Mehrfamilienhäuser nach Passivhaus-Standard. Architektengemeinschaft Reiter und Rentzsch, Dresden. Bezug: 2001
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Werks- und Musterhaussiedlung in Niesky
02906 Niesky: in der sächsischen Kleinstadt Niesky, 20 Bahnminuten von Görlitz entfernt, baute die damals größte europäische Holzbaufirma “Christoph & Unmack AG” (C&U) vier Werks- und Mustersiedlungen in Holzbauweise mit zusammen 317 Wohnungen in 114 Häusern. Davon bis heute als Siedlungen gut erhalten sind ca. 100 Musterhäuser mit mehr als 250 Wohnungen, die zum größten Teil im ursprünglichen Zustand und die meisten unter Denkmalschutz stehen. Realisiert wurden sie zwischen 1918 und 1940.
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Kubistische Baumhäuser in Rotterdam
NL – Rotterdam: die Würfel- oder Baumhaus-Siedlung mit 38 Wohnungen wurde vom Architekten Piet Blom entworfen und ist ein Architekturklassiker geworden. Die Geschossfläche beträgt ohne Stamm circa 100 m², ein Kubus hat eine Kantenlänge von 7,5 Metern. Die Außenwände der Wohnungen sind in Holzskelettbauweise aus Kiefernholz realisiert worden, das Tragwerk und die Geschossplatten bestehen aus Ortbeton. Fertigstellung: 1984
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Areal Feuerfalter in Köniz
3172 Köniz, Schweiz: PV-Anlage, Erdsonde-Wärmepumpe, 240 Wohneinheiten, hybride Holzfassade, Plusenergie Quartier
Fertigstellung: Ca. Winter 2025/2026
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Autofreies Quartier “Merwede” in Utrecht
Neubauviertel mit raumeffizienten Mobilitätsangeboten
NL – 3526 KM Utrecht: An der Westseite des Merwedekanals entsteht in zentraler Lage unweit des Hauptbahnhofs von Utrecht ein neues nachhaltiges Stadtquartier. Der Plan sieht einen nutzungsgemischten Stadtteil mit 6.000 Wohnungen für ca. 12.000 Bewohner entstehen. Das Gebiet soll ein Vorzeigeobjekt für gesundes und nachhaltiges Leben mit innovativen Konzepten für Recycling, Energieerzeugung, Klimaanpassung und Mobilitätslösungen werden. Geplante Fertigstellung: bis 2024
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Aletsch-Campus in Naters
CH – 3904 Naters: Das Informations- und Besucherzentrum des UNESCO-Welterbes besteht aus 15 Gewerbe- und 15 Nutzeinheiten, sowie 78 Wohnungen in Holzmischbauweise im Minergie-Baustandard. Fertigstellung: 2015
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Permakultur-Siedlung „EVA Lanxmeer“ in Culemborg
NL – Culemborg: mit 240 Häusern ist es die größte Permakultur-Siedlung in Europa und weltweit. Sie wurde mit dem Ziel gebaut, dort möglichst umweltfreundlich und selbstverwaltet zu leben. Die Gründerin Marleen Kaptein war von Beginn an überzeugt, dass Menschen die Möglichkeit haben sollten, ihre Umgebung zu gestalten und Verantwortung zu übernehmen. Fertigstellung: 2009
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Thomas-Müntzer-Siedlung
04249 Leipzig-Knauthain: 665 WE, Stadtplanung: Joachim Eble Architektur, dezentralen Siedlungseinheiten; Solarorientierung (90% der WE sind SSW oder SSO orientiert) und integriert in das Freiraumkonzept von sogenannten Landschaftskammern; Ressourcensparende Baulandnutzung mit minimiertem Erschließungsaufwand im Bereich der Wohnbebauung; Ökologische Flächennutzung mit hoher Natur- und Freilandqualität auf den siedlungsnahen Ausgleichsflächen.
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Neubau des Umweltbundesamt in Dessau
06844 Dessau-Roßlau: Neubau des Umweltbundesamt. Planung: sauerbruch & hutton architekten. Dessau ist seit dem Jahr 2005 Hauptsitz des Umweltbundesamtes. Hier arbeiten etwa 900 der rund 1.500 Beschäftigten in einem modernen und nach ökologischen Maßstäben erbauten Bürogebäude. Auszeichnung 2009 mit dem Deutschen Gütesiegel für nachhaltiges Bauen in Gold. Das Gütesiegel des Bundesbauministeriums und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zeichnet vorbildliche Verwaltungs- und Büro-Neugebäude aus.
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Ökologischer Wohnpark Zeulenroda
07937 Zeulenroda – Stadtbachring: Architektur: Reimund Stewen, Köln; 87 WE, Niedrigentropiehaus, Baubiologie, Holzrahmenbauweise
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Bau- und Wohngenossenschaft “Kraftwerk1” in Zürich
CH – 8005 Zürich: 100 Wohnungen in 4 Gebäuden mit zusammen 11866 m² Nutzfläche. Infrastruktur im Quartier: Restaurant, Coiffeur, Blumen- und Früchteladen, ein Konsumdepot mit Biogemüse (Öffnungszeiten in den Randstunden), die «Pantoffelbar» mit Getränken rund um die Uhr, ein Gästezimmer und ein grosser Gemeinschaftsraum mit Küche auf dem Dach. Die “Siedlung Hardturm” wie sie von der Bau- und Wohngenossenschaft “Kraftwerk 1” genannt wird, die nach gemeinläufiger Definition aufgrund der Bebauungsdichte und der Nutzungsmischung als Quartier bezeichnen würde, liegt im Stadtteil Zürich-West. Fertigstellung: Fertigstellung: 2001
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Hügelwiesenland und Therme in Bad Blumau
AT – 8283 Bad Blumau: die Gebäude sind teilweise mit Recyclingbaustoffen realisiert, das ganze Resort wird emissionsfrei mit Strom und Wärme versorgt, die in einer Geothermieanlage erzeugt wird. Der Entwurf der Anlage stammt von Friedensreich Hundertwasser. Fertigstellung: 1997
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Messegelände Oederan
09111 Oederan Chemnitz: 622 WE. Modellprojekt für den Chemnitzer Technologie- und Gewerbeparpark solaris, sowie der Stadtbau- und Wohnungsverwaltungsgesellschaft. Saniert wurden 17 Wohnblöcke, 7 davon wurden mit je 100 qm Kollektorfläche ausgestattet. Baujahr: 2000
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Plusenergiesiedlung, Tobel
CH – Tobel: Die PlusEnergie-Überbauung in der Thurgauer Gemeinde Tobel mit drei Mehrfamilienhäusern (MFH) und 32 Wohnungen wurden im Minergie-P-Standrad erstellt. Die PV-Anlage hat eine installierte Leistung von 351 kWp. Sie erzeugen einen Solarstromüberschuss von 76’000 kWh/a womit jede Wohnung ein solarbetriebenes Elektroauto nutzen kann, welches jährlich 12’000 km CO2-frei fahren kann. Einmalig sind die Mietzinse, die 20% unter den quartierüblichen Mietzinse für vergleichbare Wohnungen der Region Wil/SG liegen. Schweizer Eurosolarpreis 2018. Fertigstellung: 2017
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WeiberWirtschaft eG Berlin
10115 Berlin-Mitte: Gründerinnenzentrum, EnergieSystemTechnik; Bauzeit: 1994/95, Planung: Architekturbüro Inken Baller, Größe: NF Bestand – 5.724 qm, NF Neubau – 1.329 qm
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7-geschossiger Holzbau “c13”
10405 Berlin Prenzlauer Berg: Familien-, Bildungs- und Gesundheitszentrum. Nutzfläche: 3.295 m² (mit Keller), Wohnfläche: 2.350 m². 7 WEs, weitere Nutzungen: Studentisches Wohnen, Therapie- und Arztpraxen, Mal-Atelier, Büroflächen, Familienzentrum, Restaurant, zwei Eventflächen und KiTa. Baukosten: 6,5 Mio. Euro, Architektur: Kaden Klingbeil Architekten. Bauherr: Stiftung für christliche Bildung, Werte und Lebensweise. Baujahr: 2013
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Baugemeinschaft “e3”
10407 Berlin-Prenzlauer Berg: 8 WE, Wohnfläche: 987 m², erster 7-geschossiger Holzbau Deutschlands, Architektur: Kaden Klingbeil Architekten, Bauherren: e3 Bau GbR, Baujahr: 2008
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Baumhäuser von Frei Otto in Berlin-Tiergarten
10787 Berlin-Tiergarten: 26 WEs, Baumhäuser des Architekten Frei Otto (Stuttgart); entstanden im Rahmen der IBA 1987. Die Idee des individuellen, gestapelten Einfamilienhauses wird hier in vielfältiger Architektur umgesetzt. Fertigstellung: 1991
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Berlin “Weinmeisterhornweg”
10963 Berlin-Spandau: 60 WE, Solar-Luftwandkollektor, Größe: 60 WE, Fertigstellung: 1993
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IBA-Block 103
10963 Berlin-Kreuzberg: Internationale Bau-Ausstellung Berlin “Block 103”. Sanierung: 1991
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IBA-Block 6
10963 Berlin-Kreuzberg: “Internationale Bau-Ausstellung”, 106 WEs, Fertigstellung 1987 / Optimierung und Umgestaltung 2006, Grauwasserrecyclinganlage für 250 Mieter, die 3 Millionen Liter Frischwasser jährlich einspart.
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Möckernkiez eG Berlin
10965 Berlin: Genossenschaft für selbstverwaltetes, soziales und ökologisches Wohnen eG. Im Modellprojekt Möckernkiez entstanden in 14 Wohngebäuden 471 Wohneinheiten. Sie wurden im Passivhausstandard sowie nach bauökologischen Kriterien gebaut. 0,21 PkW-Stellplätze / WE. Grundstücksgröße: 30.000 m². Es ist durchgehend barrierefrei und auf der Kiezebene frei von Autoverkehr gestaltet. Der Möckernkiez liegt direkt unmittelbar an den südostlichen Eingängen des Parks am Gleisdreieck. Fertigstellung: 2018
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“Ufa- Fabrik” Berlin
12105 Berlin-Tempelhof: ehemalige Hippie-Kommune, heute international anerkanntes Kulturzentrum und großer Arbeitgeber im Stadtteil. 18.566 qm, selbstverwaltetes Kulturprojekt, existiert seit 1979
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Aufstockung Mehrfamilienhäuser Berlin-Lankwitz
12249 Berlin-Lankwitz: Mehrfamilienhäuser. Aufstockung und Nachverdichtung. Baufrösche Kassel/Berlin. 148 WE Bestand, 84 WE Aufstockung und 61 WE Kopf- und Anbauten. Umbau: 1995 bis 1998. Sozialverträgliche Sanierung, ca. 1.420 €/m² Nutzfläche; Berliner Umweltpreis 2001
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Matzinger-Wohnhof in Berlin-Neukölln
12351 Berlin-Neukölln: Atrium-Living courts les Palétuviers, 21 WE, Arch. Fritz Matzinger, Projektadresse: Ibisweg 19. Von ursprünglich 600 Interessenten wurden für eine Wohnungsbaugenossenschaft für 21 Personen zwei Atriumhäuser gebaut. Bauzeit: 1990 bis 1992
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Hufeisensiedlung
12359 Berlin-Britz: Die Hufeisensiedlung ist Teil der Großsiedlung Britz mit insgesamt 1963 Wohnungen für rund 5000 Bewohner entstand als eine der ersten Siedlungen im sozialen Wohnungsbau in Berlin. Die Architektur der stark durchgrünten Siedlung erwies sich als richtungsweisend. Die an den Planungen beteiligten Architekten waren Bruno Taut, der Stadtbaurat Martin Wagner sowie der Gartenarchitekt Leberecht Migge. Als Gesamtensemble steht die Siedlung seit 1986 unter Denkmalschutz. Seit 2008 gehört sie zum Unesco-Welterbe und seit 2010 wurde sie zudem als Gartendenkmal eingetragen. Fertigstellung: 1933
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WEG “Am Rundling”
12487 Berlin-Johannisthal: 20 Häuser mit 22 Wohneinheiten (KfW 40-60) für 70 kleine und große Menschen, ökologisches Wohnprojekt. Stellplatzzahl: 0,3 PkWs/WE, 100 m² Sonnenkollektoren (50 kW), 23 kW Fotovoltaikanlage, 99 kW-Holzpelletanlage (mit Abgaswärmetauscher, nachgeschaltetem Rauchgaswäscher und Kondensatwärmetauscher), 600 m³-Grauwasseranlage, Fertigstellung: 2007
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Johannisgärten Berlin-Johannisthal
12487 Berlin: auf einem 2,6 Hektar großen Grundstück an der Straße am Flugplatz errichtet die HOWOGE 314 Wohnungen, eine Großtagespflege für Kinder sowie eine Quartiersgarage. 156 Wohnungen werden gemäß der Kooperationsvereinbarung mit dem Land Berlin als geförderter Wohnraum vermietet, die übrigen Einheiten kosten im Schnitt unter 10 Euro pro Quadratmeter. Immerhin 50 Prozent der Wohnungen fallen nach Fertigstellung unter die Belegungsbindung, kosten 6,50 Euro je Quadratmeter kalt und werden an Interessenten mit Wohnberechtigungsschein abgegeben. Geplante Fertigstellung (Stand 12/2020): Frühjahr 2021
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Plusenergiehäuser in Berlin-Adlershof
12489 Berlin-Adlershof: Klimaneutrales Zuhause für 128 Mietparteien in KfW 55 Effizienzhaus. BGF: 11.170 m2. Planung: Deimel Oelschläger Architekten. Fertigstellung: 2017
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Gartenstadt Falkenberg
12524 Berlin: Bruno Tauts “Tuschkastensiedlung”. 128 Wohnungen in 48 Etagenwohnungen in sechs Mietshäusern und 80 Einfamilienhäuser in Reihe oder als Doppelhaushälften mit 1 bis 5 Zimmer; Bruttogeschossfläche: 14.051 m². Instandsetzung / Sanierung / Erweiterung: 1992 bis 2002; seit 2001 Erweiterung und seit 2011 Neubau von Mehrfamilien- und Reihenhäusern. Erstellung: 1913 bis 1916
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Siedlungs-PV-Anlage mit 3,4 MWp in Marzahn-Hellersdorf
12619 Berlin Marzahn-Hellersdorf: Mietersonne Kaulsdorf, das mit fast 3,4 Megawatt (MW) Leistung größte deutsche Mieterstromprojekt, errichten die Berliner Stadtwerke für die Berliner Wohnungsbaugesellschaft berlinovo in Marzahn-Hellersdorf. Von dem direkt auf ihren Dächern erzeugten Ökostrom können die Mieter von 4.300 Wohnungen profitieren.
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WerkBundStadt Berlin
12627 Berlin: (nicht realisiert). 33 Architekturbüros u. a. aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz haben den Entwurf der WerkBundStadt Berlin vorgestellt. Es sollten 1.100 neue Wohnungen in 38 Gebäuden auf 2,8 Hektar Grundstücksfläche entstehen. Eine Kritik darüber in der deutschen bauzeitung (db) erinnert an das historische Erbe in dem das Projekt steht: „Da ist es löblich, dass sich der Deutsche Werkbund mit einem Beitrag zu Wort meldet. Schließlich stehen gerade die Werkbundsiedlungen von Stuttgart über Breslau, Prag, Wien bis Zürich für die experimentierfreudigen Wohnwelten der Moderne.
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Aufstockung in Berlin-Weißensee
13086 Berlin: Die Anlage wurde nach der Wende wieder von der GeWoSüd übernommen, grundlegend saniert und durch Dachgeschossaufstockung um 87 Wohnungen erweitert. Geplant wurden diese vom Berliner Architekten Carlos Zwick. Insgesamt besteht die Siedlung aus 457 Wohnungen. Fertigstellung der Aufstockung: 1996
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Quartier WIR in Berlin Weißensee
13088 Berlin: Im Quartier WIR entstanden insgesamt rund 12.400 qm Nutzfläche mit 207 Wohnungen als genossenschaftliche Mietwohnungen (BeGeno16) und als Eigentumswohnungen (UTB Projektmanagement GmbH), sowie 9 Gewerbeeinheiten und Gemeinschaftsräume (BeGeno16). Fertigstellung: 2020
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Zero Emission- Siedlung “Karower Damm”
13125 Berlin-Karow: “Karower Damm” Zero Emission-Siedlung, Planung: Joachim Eble Architektur (nicht realsiert)
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Wohnsiedlung KOKONI ONE (ehem. “Gut Buchholz”) in Berlin-Pankow
D – 13127 Berlin-Pankow: Auf einem 23.000 qm großen Grundstück in Pankow-Französisch Buchholz wird eine Siedlung mit 84 Wohneinheiten mit zusammen ca. 12.000 m² Wohnfläche plus Gemeinschaftshaus entstehen. Es werden vorwiegend nachwachsende und wohngesunde Baustoffe wie Holz und Zellulose mit positiver CO2-Bilanz eingesetzt. Im Zentrum der Siedlung befindet sich eine Streuobstwiese mit Gemeinschaftshaus. Die Wärme- und Stromerzeugung in der Siedlung ist fossilfrei. Baubeginn/Fertigstellung (geplant): 2022/2024
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Heinrich-Böll-Siedlung
13156 Berlin-Pankow: Arbeitsgemeinschaft Winfried Brenne Architekten / Joachim Eble Architektur, 226 WE, größte dachintegrierte Solarstromanlage auf Wohngebäuden in Europa; Forschungsstudie zu den Kosten ökologischer Baustoffe (Vergleich mit Berliner Referenzhaus). Bezug: 1999
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Wohnungsbaugenossenschaft „Am Ostseeplatz“ e.G. in Berlin
13353 Berlin: Mehrfamilienhaus in drei Baukörpern mit 98 teilweise Cluster-/ Wohnungen und 4 Gewerbeeinheiten, insgesamt 6.600 Quadratmeter nutzbarem Raum. Fertigstellung: 2018
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Schumacher-Quartier: 5000 WE in Holzbauweise in Tegel
D – 13405 Berlin-Tegel: es soll ein klimaneutrales Stadtquartier in Holzbauweise mit mehr als 5000 Wohnungen entstehen. Damit wird es das größte Holzbauquartier weltweit. Neben den Wohnungen sind außerdem mehrere Schulen, Kitas, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten und viel Grün auf dem Baugebiet mit 46 ha geplant. Eine starke Durchgrünung sorgt für eine klimaangepasste und wassersensible Stadtentwicklung und wirkt auch über das Quartier hinaus. Start Hochbau: voraussichtlich 2026. Geplante Fertigstellung: Mitte der 2030er Jahre
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Westend Berlin-Charlottenburg
D – 14055 Berlin-Charlottenburg: 665 WE als Neubausiedlung mit Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen. Weiterhin Einfamilienhäuser, Läden, Arztpraxen und eine Kindertagesstätte. Mischung von Miet- und Eigentumswohnungen.
Am 14.3.2018 wurde nach 5 Verhandlungsjahren der Vertrag unterzeichnet. Das Unternehmen rechnet mit einem Baustart Ende 2019. Der letzte Bauabschnitt könnte 2025 abgeschlossen sein.
Niedrigstenergiehaus-Standard, BHKW, Photovoltaikanlage, Nachhaltiges Mobilitätskonzept mit Fahrradabstellplätzen vor den Haustüren und E-Bikes, Elektroautos im CarSharing-Fuhrpark. Quartier mit Cradle to Cradle-Zertifizierung und wohngesunden Baustoffen, Dachbegrünung.
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Autofreies Stadtviertel “An der Panke”
14109 Berlin: Autofreies Stadtviertel an der Panke. Städtebaulicher Masterplan. Nicht realisiert!
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Modellprojekt “Berliner Strasse 88”
14169 Berlin-Zehlendorf: “Sozialer Geschosswohnungsbau”: 171 WEs, Regenwasserkonzept, Niedrigenergiebauweise (1982!), Niedertemperaturheizungen über Rücklauf des Fernwärmenetzes, Fertigstellung: 1992
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Gartenstadt Bornstedter Feld
14467 Potsdam: 19 Reihenhäuser am Rande des BUGA-Geländes, Fertigstellung: 2001. Ökologisches Brettstapel-Massiv-Holzhaus, Ökobilanz-Studie. Architekturbüro Brenne-Eble, Berlin. Bauherr: GSW, Berlin
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WohnMichel in Michendorf
14552 Michendorf: Grundstück: 17.000 m², drei Häuser im 1. Bauabschnitt als zweigeschossige Mietshäuser und je 500 m² Wohnfläche mit je acht oder neun Wohnungen. Zusammen 25 WEs. Fertigstellung: 2019
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Lehmbausiedlung Schöneiche
15566 Schöneiche: Lehmbausiedlung, 13 WE. Fertigstellung: 1998
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icec – International Campus-Eco-City Wünsdorf
D – 15806 Wünsdorf: Konzept einer ökologischen Modell- und Zukunftsstadt für das 21. Jahrhundert. Seit 2017 entwickelt ein Team von Pionieren des ökologischen Städtebaus um Prof. Dr. Ekhart Hahn eine neu zu errichtende Campus-Eco-City am Standort Wünsdorf bei Zossen (ca. 40 km von Berlin). Die ehemalige “verbotene” Stadt Wünsdorf mit einer Fläche von insgesamt 600 ha bietet ideale Bedingungen für die Realisierung dieser Vision, die auf ca. 100 ha realisiert werden soll. Fertigstellung: ~2030
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Brodowin Ökodorf
16230 Brodowin: Domespace-Seminarhaus und Ökozentrum, eigenständige Regionalentwicklung, Förderung ökologischer Unternehmensgründungen, Sanfter Tourismus, Umstellung einer ehemaligen LPG auf ökologischen Landbau.
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Obstbau-Siedlung Eden
16515 Oranienburg: Gegründet wurde die Edensiedlung 1893 als „Vegetarische Obstbaukolonie Eden e.G.m.b.H.“. Die 18 Gründungsmitglieder erstrebten “eine genossenschaftliche Siedlung auf bodenreformerischer Grundlage, ausschließlich für Vegetarier”. 1901 wurde die Satzung geändert und es kann seither jeder, der sich „einer gesunden Lebensweise befleißigt“, Mitglied der Genossenschaft werden. Die Gartenstadtsiedlung Eden entwickelte einen vielschichtigen Gartenbau. Es gibt bis heute eine Richtlinie “Ökologischer Gartenbau” und Vorgaben zum “Ökologisches Bauen und Siedeln”. Fertigstellung: 1914
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Ökosiedlung Moldenhauer Hof
16766 Kremmen-Hohenbruch: 8 Wohnparteien in Ökosiedlung als Mittelweg zwischen Stadtrand-Reihenhaussiedlung und Landkommune auf 57 ha Land.
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Solare Wohnanlage “Helios”
18055 Rostock: 108 Wohnungen in 11 Gebäuden. Wohnungsgrössen zwischen 44 und 93 m². Lage: Wohnpark Brinckmanshöhe. Fertigstellung: 2000
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Ökosiedlung Huckstorf
18059 Huckstorf: Wohngesunde, ökologische Baustoffe, Dachbegrünungen. Architekt: Gerd Vogt, Rostock. Umweltpreis des Landtages 1999/2000
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SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen
18507 Grimmen-Hohenwieden: Gemeinsam leben, arbeiten und die Freizeit gestalten – so lautet das Konzept der SOS-Dorfgemeinschaft Grimmen-Hohenwieden. In vier Hausgemeinschaften mit insgesamt 32 Plätzen, im externen Trainingswohnen mit 25 Plätzen in acht Wohnungen, im ambulanten Betreuten Wohnen sowie in den neun Arbeitsbereichen der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM) sind Menschen mit Lern- und Denkbeeinträchtigungen willkommen und werden begleitet und gefördert.
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Wohnprojekt “Drachenbau”
20099 Hamburg: Drachenbau St. Georg Wohngenossenschaft eG, in 4 Gebäuden 28 Wohneinheiten + 1 Gewerbeeinheit, ca. 66 Bewohner, Erstbezug: 1988
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Hamburg Hafenstrasse
20359 Hamburg: Altbauinstandsetzung und ökologische Alltagsgestaltung in einem der bekanntesten ehemals besetzten Häuser in Europa.
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we-house.life Quartier Baakenhafen (Hamburg)
D – 20457 Hamburg Baakenhafen: das achtgeschossige Stadthaus in der Hamburger Hafencity wird mit 52 Wohnungen als ökologisch-sozialer Gesamtorganismus für ca. 180 Bewohner realisiert. Die konsequente ökologische Ausrichtung des Gebäudekonzepts sorgt für einen niedrigen ökologischen Fußabdruck über den gesamten Lebenszyklus: Massivholzbauweise (Brettstapel), Solarstromanlagen an Fassade und auf dem Dach, Wasser- und Biomassekreislaufsysteme mit Grauwasserrecycling und Terra-Preta-Produktion, intensive Fassadenbegrünung und das Gewächshaus zum Gemüseanbau auf dem Dach. Der Entwurf wurde im we-house Realisierungswettbewerb Baakenhafen mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Fertigstellung: 2025/2026
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Ökosiedlung Allermöhe
21035 Hamburg-Allermöhe: 36 realisierte WE in Doppel- und Reihenhausbebauung, eine der älteren Öko-Siedlungen in Deutschland; weitegehnd erstellt von 1985- 96, das letzte Haus entstand 2003. Komposttoiletten, Schilfkläranlage, Baubiologische Materialien. „Interessengemeinschaft Ökologisches Bauen Allermöhe“, Planung/Bauleitung: J. Lupp Architekt; Vollbracht und Bäumer Architekten; T. Keidel, M. Uhlenhaut, Hamburg; Cordes, Rotenburg/ Wümme. Auszeichnungen Holzbaupreis Norddeutschland 1988.
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Energiebunker, IBA Hamburg
21107 Hamburg-Wilhelmsburg: Der ehemalige Flakbunker in Wilhelmsburg ist zum Symbol des Klimaschutzkonzeptes Erneuerbares Wilhelmsburg geworden. Das seit Kriegsende nahezu ungenutzte Monument wurde im Rahmen der IBA Hamburg saniert und zu einem regenerativen Kraftwerk mit Großwärmespeicher ausgebaut. Der Energiespeicher hat ein Volumen von 2.000 Kubikmeter, was 2.000.000 Litern entspricht. Er versorgt das 120 Hektar große Reiherstiegviertel mit klimafreundlicher Wärme und speist erneuerbaren Strom in das Hamburger Verteilnetz ein.
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IBA Wilhelmsburg
21109 Hamburg-Wilhelmsburg: Die Internationale Bauausstellung IBA Hamburg ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Bisher wurden im Rahmen der IBA Hamburg 70 Projekte realisiert. 2013 hatte die IBA Hamburg insgesamt 1.733 Wohnungen im Bau oder fertiggestellt, davon 516 Modernisierungen. Hinzu kommen über 100.000 Quadratmeter Gewerbeflächen, acht Bildungseinrichtungen, zwei Seniorenwohnheime, drei Kitas, vier Sporteinrichtungen, ein Gewerbehof, ein Zentrum für Künstler und Kreative, die Verlängerung des Aßmannkanals und über 70 Hektar Grünflächen.
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Studierenden-Wohnheim “Woodie”
21109 Hamburg-Wilhelmsburg: 2017 das größte Holzhaus in Hamburg. Die sechs Geschosse bestehen aus 371 knapp 20 Quadratmeter große Holzmodulen die vormontiert aufeinander gestapelt werden. Die einzelnen Module wiegen mehr als neun Tonnen und sind quasi fertige Studenten-Appartements, inklusive Bad, Küchenzeile und Bett. Nur das Fundament und die Treppenhäuser sind aus Beton. Ein möbliertes Appartement kostet rund 500 Euro Miete warm pro Monat. Fertigstellung: 2017
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Zwei Stadthäuser in Holzhybridbauweise
21109 Hamburg-Wilhelmsburg: In zwei baugleichen, fünfgeschossigen Gebäuden mit Staffelgeschoss wurden 28 Wohnungen am Kurt-Emmerich-Platz wurden auf abschüssigem Gelände als Teil des Eingangskomplexes am Inselpark errichtet. Fertigstellung: 2013
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Jenfelder Au
22045 Hamburg-Jenfeld: HAMBURG WATER Cycle®, auf 35 ha ehemaligem Kasernenareal der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne entsteht ein Stadtquartier mit 835 Wohneinheiten, davon 630 im Neubau + Gewerbeflächen für rund 2000 Bewohner. Projektkosten: ca. 250 Mio. Euro. Das weitestgehendste Projekte einer Dezentralen Wasserver- und Entsorgung derzeit in Europa: Vakuumtoiletten, Biogasgewinnung und Abwassertrennung (HAMBURG WATER Cycle®). Mit dem gewonnenen Biogas wird in einem quartierseigenen Heizkraftwerk klimaneutral Wärme und Strom für den neuen Stadtteil erzeugt. Das Projekt wird also klimaneutrales Wohnen und eine nachhaltige Entwässerung ermöglichen.
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Trabrennbahn Farmsen
22159 Hamburg-Farmsen: ehemalige Trabrennbahn, Wasserkonzept; Beispiel dafür, wieviel Ökologie die Stadtplanung einfordern kann; individuelle Eingänge im Geschoss-Wohnungsbau
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Braamwisch eG
22175 Hamburg-Bramfeld: Braamwisch eG, 42 WE, Bezug: 1997
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Solarsiedlung Bramfeld
22175 Hamburg-Bramfeld: 130 WE, eines der größeren Solare Nahwärmeprojekte mit einem 4.000 m3-Wasserspeicher. Fertigstellung: 2000
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Autofreie Siedlung Saarlandstraße
22303 Hamburg-Barmbek: 170 WE, eine der großen autofreien Siedlungen in Deutschland, Stellplatzschlüssel 0,15 PkWs/WE. Fertigstellung: 1997
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Klimaschutzsiedlung “Am Kornweg”
22769 Hamburg-Klein Borstel: 60 WE, Nutzfläche 2.820 m2, ca. 160 Einwohner, autofreie Siedlung mit Food-Coop, Fahrradfuhrpark, Radwerkstadt und CarSharing. Stellplatzzahl: 0,2 PkWs/WE. Planung: NeuStadtArchitekten (Hamburg). Fertigstellung: 2008
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PVC-freie Wohnanlage in Norderstedt
22844 Norderstedt: 16 Wohnungen als Demonstrationsvorhaben PVC- freies Bauen im sozialen Wohnungsbau. Fertigstellung: ~2002
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Wohnpark Harckesheyde
22844 Norderstedt: 36 Reihenhäuser in Niedrigenergiebauweise, alle Dächer sind komplett begrünt, Blockheizkraftwerk. Fertigstellung: ~2002
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Wohnprojekt am Bornseck
22926 Ahrensburg: 24 WE auf 7.000 qm Grundstück, Eigentümergemeinschaft, KfW 40-Standard, Holzpelletheizung und Solarthermieanlage, ökologisch unbedenkliche Baustoffe (frei von Asbest, FCKW, PCB und weitestgehend PVC). Fertigstellung: 2007
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Allmende Wulfsdorf
22926 Ahrensburg: Grundstücksfläche: 6,4 ha; 15 Häuser mit 1 – 14 Wohnungen mit hohem ökologischem Standard (110 WE); 40% der bebauten Fläche Gewerbenutzung. Größte Wohnprojekt mit Wohnen und Arbeiten in Schleswig-Holstein. Fertigstellung: 2012
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Flüchtlingswohngebäude in Ahrensburg
22926 Ahrensburg: An drei Standorten entstanden insgesamt vier zweigeschossige Flüchtlingswohngebäude in Holzbauweise. Die Bauzeit betrug zwölf Wochen. Größe der Häuser: 240 Quadratmeter Wohnfläche für 25 Personen. Architekten: Architekturbüro Hörnes, Ahrensburg. Fertigstellung: 2016
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Gruppenselbsthilfe-Siedlung Pennmoor
23500 Lübeck-Moisling: Neubau von 75 Wohnungen als DHH (30x) und RHH (5x) in Holzbauweise. Besonderheit war ein hoher Eigenleistungsanteil, der anstelle von Eigenkapital angerechnet wurde. Ein Teil der Häuser wurde als sog. “Schmetterlingshäuser” erstellt. Die Baukosten lagen unter 1000 Euro je qm Wohnfläche. Fertigstellung: 1999
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Soziales Wohnprojekt “Aegidienhof” in Lübeck
23552 Lübeck: der Aegidienhof war seinerzeit das größte soziale Wohnprojekt in Schleswig-Holstein. Hier wohnen und arbeiten Jung und Alt, Menschen ohne und mit Behinderungen, Alleinstehende und Familien, zusammen in einer neuen urbanen Mischung. Der bau- und kulturgeschichtlich bedeutende Komplex um den Aegidienhof wurde von dem Architekturbüro Meyer Steffens Architekten+Stadtplaner BDA zwölf unterschiedliche alte Stadthäuser um einen gemeinsamen großen Innenhof behutsam saniert und umgebaut. Entstanden sind dabei 65 Wohnungen, sowie 9 Ateliers, Praxen, Büros, Werkstätten und ein Cafe. Fertigstellung (Modernisierung): 2003
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ExpoSiedlung Flintenbreite
23554 Lübeck: Abwasserfreie Mustersiedlung; Expoprojekt, 111 WE. Fertigstellung 1. BA: 2000; 5. und letzter BA: 2015
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Wohnanlage Blessensahl Lübeck
23569 Lübeck: Wohnanlage Blessensahl. Architekt: Günter zur Nieden, Lübeck, Fertigstellung: 1998
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Pilotprojekt Ökologischer Wohnungsbau Lübeck-Blessensahl
23569 Lübeck-Kücknitz: 36 Sozialwohnungen in 3 Gebäuden in Niedrigenergie- und in Holzbauweise mit zusammen 2.213 m² Wohnfläche. Pilotprojekt im Rahmen des vom Land Schleswig-Holstein geförderten Programms “Ressourcensparendes Bauen”. Oberste Prämisse bei der Umsetzung dieses Pilotprojektes war die Synthese von wohngesundem, energie- und kostensparendem Bauen mit kinder- und familienfreundlichen Grundrissen. Fertigstellung: 1998
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Ökologische Siedlung “Clever Brise”
23611 Bad Schwartau: sieben Reihenhäuser in Holzständerbauweise mit Gemeinschaftshaus und einer Büroeinheit.Ökologische und baubiologische Materialien, Regenwassernutzung und Blockheizkraftwerk. Fertigstellung: 1992
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Ökologische Siedlung “Baareneichkoppel”
23617 Stockelsdorf: 24 Wohnungen in 13 Reihenhäusern, zwei Doppelhäusern, 1 x EFH (und … ?). Holzständerbauweise mit massiven Ausfachungen (Ziegel) in der Südfassade und hochgedämmter Ausfachung (Zellulose) in den Nordfassaden. Wintergärten, Blockheizkraftwerk, Regenwassernutzung, PVC-freie Bauweise, wohngesunde Materialien und Anstriche. Architekturgemeinschaft Rolf Zeschke (Bad Schwartau) & Uwe Witaszek. Fertigstellung: ~1997
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Ökologische Siedlung “Pelzerwiese 24” in Pelzerhaken
23730 Pelzerhaken: auf dem ehemaligen Marinegelände an der Lübecker Bucht sind 14 Eigentumswohnungen, Bootsliegeplätze, eine Surf- und Segelschule, ein Shop und ein Café entstanden. Herzstück ist der mehr als 70 Jahre alte Fernmeldeturm, der mit seinen beiden Seitenflügeln komplett entkernt und umgebaut wurde. Fertigstellung: 2007
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Ostsee-Stranddorf Augustenhof
23749 Grube: beim Ostsee-Urlaub ökologisch-nachhaltige Baustandards kennenlernen oder nicht darauf verzichten müssen. 30 Holzgebäude mit Dachbegrünung, Lehminnenputz, Holzpelletheizung, Solaranlagen, Trenntoiletten. Gemeinschaftshaus. Sauna.
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Niedrigenergiehaus-Siedlung “Stangenmoor”
23774 Heiligenhafen:die 6 Niedrig-Energie-Häuser liegen bei den Heizenergie-Verbrauchswerten rund 50% unter dem damaligen Durchschnittswert geförderter Niedrig-Energie-Häuser in Schleswig-Holstein. Die Baukosten lagen zwischen 875 und 1.600 Euro pro m² Wohnfläche. Fertigstellung: 1994
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Quadro-Haus-Siedlung in Mölln
23881 Mölln: im Möllner Doktorhofgebiet sind auf einer Baufläche von ca. 8.000 qm 26 Niedrigenergie-Häuser in Holzrahmenbauweise mit Grundstücksanteilen von ca. 230 – 410 qm entstanden. Anliegen war kosten- und flächensparendes Bauen mit Hilfe des Konzepts des “Quadro-Haus”. Die Siedlung entstand mit Unterstützung des Landes-Förderprogramms “Ressourcensparendes Bauen”. Fertigstellung: ~1999
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Moorwiesensiedlung Kiel-Hassee
24113 Kiel-Hassee: Werkgemeinschaft für Architektur und Städtebau (Heidrun Buhse, H.Schulze, u.a.), 21 WE, Schilfkläranlage, Kompost-Toiletten, BHKW mit Nahwärmenetz, Planung von Architektinnen, Genossenschaft, Partizipation, Gemeinschaftshaus, Kindergarten, Architekturbüro, organische Bauform. Fertigstellung: 1992
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Gemeinschaftssiedlung “Alte Gärtnerei” in Kiel
24113 Kiel: Folgeprojekt der “Moorwiesensiedlung”. Wohnprojekt mit 17 Bauparteien in 7 Häusern im Niedrigenergiestandard und unter Berücksichtigung bauökologischer Leitsätze. Bezug: 1999
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Generationsübergreifendes Wohnprojekt „Hof Pries“ in Kiel
24159 Kiel-Pries: in flächenschonender Architektur sind in 7 Gebäuden um einen autofreien Hof von ca. 6.500 m² insgesamt 27 Wohnungen zwischen ca. 40 und ca. 125 m² Wohnfläche und ein Gemeinschaftshaus mit Grasdach, sowie ein Bioladen in einem Bestandsgebäude entstanden. Vier der Gebäude sind Neubauten, in den anderen beiden Gebäuden wurde Altbausubstanz saniert. Fertigstellung: 2003
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artefact gGmbH Glücksburg
24960 Glücksburg: Zentrum für nachhaltige Entwicklung. Architekt: Günter zur Nieden, Lübeck. Wohn- und Aufenthaltsräume in internationaler Lehmarchitektur, eigene Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen, Wasserspartechniken und ökologische Abwasserreinigung. Fertigstellung: 1995
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Ökologische Siedlung Osterloh
25524 Itzehoe: Die “autofreie” Siedlung besteht aus 18 WE (12 DHH, 2 RH mit je 3 WE), die als Wohnungseigentümergemeinschaft organsiert ist. Ca. 1/3 der Gesamtfläche wird als Gemeinschaftseigentum genutzt: Wege, Thingplatz, Biotop und Wiese etc.; Planungsbüro: Christine Appel, Itzehoe. Fertigstellung: 1998
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Ökologische Siedlung „Roter Sand“
25704 Meldorf, Kreis Dithmarschen: Ökologische Siedlung „Roter Sand“. In 3 Jahren entstand eine ökologische Siedlung mit 21 WEs in Einfamilien- , Doppelhäusern und einem 4-Familienhaus, die durch ihre vielfältige äußere Gestaltung und ihre vielschichtige soziale Struktur geprägt wird. Fertigstellung: 1995(?)
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Ökosiedlung Meldorf
25704 Meldorf: in unmittelbarer Nachbarschaft zum Betriebshof von Naturbau Meldorf entstehen 5 ökologische Ein- und Zweifamilienhäuser. Außerdem besteht die Möglichkeit für eine Bau-/Wohngruppe ein generationsübergreifendes Projekt auf einem Grundstück für weitere 5 bis 8 Wohnungen mitzugestalten.
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Gemeinschaftsiedlung Neumühlen
27283 Verden: 2016 leben auf dem Gelände der Gemeinschaftssiedlung 18 Erwachsene und 9 Kinder im Alter von 4 bis 16 Jahren in 9 Häusern. Es ist noch Platz für ein weiteres Haus.
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Anders Wohnen eG Bremen
28199 Bremen-Alte Neustadt: Architektur: Joachim Reinig (Hamburg), 23 WE, keine Parkplätze, Gemeinschaftsräume, flexible Grundrisse, barrierefreies Erschließungskonzept, rollstuhlgerechte Wohnungen im EG, Fertigstellung: 1995
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Beginenhof
28201 Bremen: Ein Wohn- und Wirtschaftsprojekt für Frauen. Frauen aus unterschiedlichen Generationen und Lebenssituationen wohnen und wirtschaften unter einem Dach, um ihre Alltagsqualität zu steigern. Realisierung unter Feng-Shui- und Geomantieaspekten. Expo 2000-Projekt. Fertigstellung: 2001
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Überseeinsel Bremen
D – 28217 Bremen: Mit der Entwicklung des 15 Hektar großen ehemaligen Werksgeländes der Firma Kelloggs an der Südseite des Europahafens soll in Bremen in unmittelbarer Nähe zur Innenstadt und direkt an der Weser ein neues gemischtes Stadtquartier entstehen. Neben verschiedenen Wohnangeboten, finden sich dort Büro- und Gewerbeflächen, Schulen und Kitas, Freizeitangebote sowie öffentliche Plätze. Moderne ökologische Mobilitäts- und Energiekonzepte und anspruchsvolle Architektur bestimmen das Bild des Quartiers. Geplanter Baubeginn: 2021, geplante Fertigstellung: ~2031
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Solarsiedlung “Auf dem Kruge” Bremen
28239 Bremen: die Solarstromanlage mit 206 kWpeak war bei der Inbetriebnahme eine der größten in die Dächer der 152 Wohnhäusern integrierte PV-Anlage Europas. Fertigstellung: 1995
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Klima- und Holzbauquartier “Ellener Hof”
D – 28329 Bremen-Osterholz: Geplant sind mindestens 500 Wohnungen, die rund 1.000 Bremerinnen und Bremern jeden Alters sowie aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und Kulturen ein neues Zuhause bieten. In enger Kooperation mit der Freien Hansestadt Bremen arbeitet die Bremer Heimstiftung als Eigentümerin des Geländes daher nicht nur an neuem Wohnraum. Auch soziale Einrichtungen, Vereine oder Kulturschaffende sollen das „Stiftungsdorf Ellener Hof“ künftig bereichern. Darüber hinaus setzen die Partner auf attraktive Grünflächen. Der respektvolle Umgang mit dem wertvollen Bestand an Bäumen, Buschwerk und Bewuchs auf dem Grundstück ist Grundlage und fester Bestandteil aller Planungen. Baubeginn war der 7.9.2018. Geplante Fertigstellung: 2025(?)
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Modellprojekt Autofreies Wohnen Bremen-Hollerland
28357 Bremen-Hollerland: 200 WE (nicht realisiert); Modellfotos, gut analysierte Studie zum Scheitern des Projektes. Die wichtigsten Gründe: “zu sterile Architektur; zu teuer obwohl kostengünstiges Bauen versprochen wurde; zu weit außerhalb der Stadt; das die Stadtbahn doch nicht in den neuen Stadtteil geführt wurde; insg. schlechte Baukonjunktur; großer Arbeitgeber in Bremen ging Konkurs.” Das Hollerland-Projekt sorgte allerdings für viel Medienrummel und gilt als Vorbild für viele andere Projekte, die mittlerweile realisiert wurden, wie z.B. “Bremen-Grünenstrasse” allerdings nicht in Stadtrandlage sondern in der Innenstadt.
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Ökologische Siedlung Lilienthal
28865 Lilienthal: Lebensraum Lilienthal e.V.; ca. 100 Einwohner: Familien und Alleinerziehende mit Kindern, Paare und Singles zwischen Grundschulalter und Anfang 70. Fertgstellung: 1998
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Umwelt- und Kulturbahnhof Uelzen
29525 Uelzen: Nach den Plänen des Malers und Architekten Friedensreich Hundertwasser wurde der alte Backsteinbau im Rahmen der EXPO 2000 zu einem farbenprächtigen Kunstwerk umgestaltet. Fertigstellung: 2000
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Hannover-Kronsberg
30539 Hannover-Kronsberg: Reduzierung des Energieverbrauchs durch Niedrigenergiebauweise, Stromsparen und Einsatz von BHKW. Als Teilprojekte wurden eine Passivhaussiedlung (siehe “Siedlung Lummerland”) und eine Solarsiedlung mit Solarer Nahwärme und Saisonalspeicher realisiert. Intensive Grünraumgestaltung. Regenwasser wird in das Mulden-Rigolen-System eingeleitet. Fertigstellung: 2000
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Hermannsdorfer Landwerkstätten (Kronsberg)
30539 Hannover-Kronsberg: Teilprojekt “Hermannsdorfer Landwerkstätten”, Expo-Musterhof für eine nachhaltige Landwirtschafts- und regionale Vermarktungsweise. Fertigstellung: 2000
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“Solarcity” Hannover Kronsberg
30539 Hannover-Kronsberg: Teilprojekt der Expo 2000-Neubausiedlung. 106 Wohnungen mit großen Solarkollektoren auf den Dächern, sowie Solarer Nahwärme mit Saisonalspeicher. Sie ist im südöstlichen Teil des Stadtteils. Fertigstellung: 2000
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Siedlung Lummerland
30539 Hannover-Kronsberg: 32 Reihenhäuser in 4 Zeilen, Baukosten: 195.000 €, Bauträger: Rasch und Partner, Darmstadt. Fertigstellung: 1999
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ecovillage Hannover
D – 30539 Hannover Kronsberg: angrenzend an die Expo-Siedlung Hannover-Kronsberg soll das “ecovillage Kronsberg” entstehen. Träger ist die Genossenschaft ecovillage hannover eG, die 2019 gegründet wurde. Die Genossenschaft hat das 49.300 m² große Grundstück 2021 von der Stadt Hannover gekauft. Ab 5/2024 befindet sich die Genossenschaft in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung. Fertigstellung: ?
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Regenbogensiedlung
30629 Hannover-Miesburg: “Regenbogensiedlung”, 111 Sozialwohnungen, GFZ 0,88. 9.000 m² Wohnfläche. Bezug 1996. 900 Euro/m². Architekt: Schmitz, Aachen, Bauträger Gundlach, Philipp Holzmann AG – BHKW, Niedrigenergiebauweise, extensiv begrüntes Dach – Laubengangerschließung
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Grasdachsiedlung “Laher Wiesen” in Hannover
30659 Hannover-Bothfeld: Planung: Bookhoff und Rentrop, 69 WE, sehr hoher Eigenleistungsanteil, Grasdach, Baukosten: 550 Euro/m² (ohne Eigenleistungsanteil), Gesamtbaukosten: 950 Euro/m², Bezug: 1984 bis 1987
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Ökosiedlung Wennigsen
30974 Wennigsen: 20.000 Quadratmeter, 30 Häuser. Projektstart: 1994, Fertigstellung: 1998. Es entstand im Neubaugebiet Langes Feld eine preisgekrönte Ökosiedlung.
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Lebensgarten Steyerberg
31595 Steyerberg: der Lebensgarten Steyerberg e. V. ist eine Siedlungsgemeinschaft mit 62 Reihenhäusern, die 1984 gegründet wurde und die durch die spirituelle Findhorn-Gemeinschaft in Schottland inspiriert ist. Die Siedlungsgemeinschaft verbindet der Wunsch nach einem harmonischen Zusammenleben miteinander und mit der umgebenden Natur. Unweit von Hannover war es ein Expo 2000-Projekt.
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Ökosiedlung Bielefeld-Waldquelle
33649 Bielefeld-Quelle: 96 WE, Architekt: Hans-Friedrich Bültmann, Besonderheiten: alle Gebäude sind mit Komposttoiletten ausgestattet und in der Sidlung gibt es die höchste Komposttoilette Europas im 5. Geschoss. Weitere Maßnahmen zum Thema Wasser: Regenwasserversickerung, eigene Trinkwasserquelle; eine Schilfkläranlage war geplant konnte aber nicht realsiert werden. Energie: BHKW, Nahwärmenetz, internes Kabelfernsehen, Tel.-Verteilung. Soziales: KiTa, Handwerkerhof, Genossenschaftsprojekt. Ökonomie: Erschließung als Großparzelle, preiswertes Bauen mit z.T. viel Eigenleistung. Bauzeit: 1997
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Unterneustadt Kassel
34123 Kassel-Unterneustadt: Wiedergründung des Stadtteils Unterneustadt. Hohe Bebauungsdichte mit GFZ 2,0. Größe: 29 Gebäude mit insgesamt 87 WEs. Davon 73 öffentlich gefördert und 65 WEs mit einer Stellplatzzahl von 0,1 PkWs/WE. Fertigstellung: 2001
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Studierendenwohnheim Vaakerstrasse Kassel
34127 Kassel: zwei Gebäude mit je 4 Zimmer-WGs in Lehm- und Niederigenergiebauweise, Transparenter Wärmedämmung, hoher Eigenleistungsanteil. Fertigstellung: 1995
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Ökosiedlung „Frasenweg“
34128 Kassel: Ökologische Siedlung „Frasenweg“, Hegger, Hegger-Luhnen, Prof. Gernot Minke, Kassel, 36 WE, GFZ 0,7, Lehm und Holzständerbau, konsequente Verwendung recyclingfähiger und energiesparender Baustoffe, Dachbegrünungen, Erdhügelhäuser, Regenwassernutzung, Wintergärten
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Documenta Urbana, Kassel-Dönche
34134 Kassel: 137 WE; verschiedene Architekten u.a. Baufrrösche, Roland Rainer, Otto Steidle. Erstellung: 1980- 82. es gab bisher nur eine Bauaustellung “documenta urbana”, die im Rahmen der “documenta 7” 1982 entstanden war.
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Energie Plus Quartier Vellmar-Nord
D – 34246 Vellmar-Nord: Der städtebauliche Entwurf mit etwa 550 Wohneinheiten auf 16 Hektar Grundstücksfläche sieht ein Mix aus freistehenden Einzelhäusern und Häusern in kompakterer Bauweise durch Doppel- und Reihenhäuser und Geschosswohnungsbau vor. In der Größe wird es eine der größten Plus-Energie-Siedlungen in Deutschland. Im Plusenergiekonzept werden Wärme, Strom und Mobilität berücksichtigt. Baubeginn: ab April 2020. Fertigstellung: ~2024
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Baubiologische Siedlung Friebertshausen
35075 Gladenbach-Friebertshausen: 19 Häuser, ca. 29 Erwachsene und 34 Kinder. Ca. 18.000 m2 Eigentum. Zusätzlich 22.000 m2 gepachtet (Spielplätze, Streuobstwiesen, Teiche), Bauzeit: 1987-90
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Baugruppe Auf den Terrassen
37083 Göttingen: Baugruppe “Auf den Terrassen”. Planung: Baufrösche (Kassel)
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Ökodorf Sieben Linden
D – 38489 Beetzendorf-Poppau: hier entsteht seit 1997 eine neues Dorf für 300 BewohnerInnen. Mit derzeit 150 Bewohner*innen (ca. 60 WE) wird seit 1997 ein neues Selbstversorger-Dorf aufgebaut, das es Menschen ermöglicht einen nachhaltigen Lebensstil zu leben. Es stehen 8 Wohnhäuser plus das Regiohaus/Seminarzentrum, gebaut in Niedrigenergie- bis Passivhausstandard, in Sieben Linden (Stand 10/2016). Ein Strohbau-Gästehaus mit 15 Gästezimmern soll in 2017/18 gebaut werden.
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Grüne Zitadelle in Magdeburg von Friedensreich Hundertwasser
39104 Magdeburg: Nutzungsgemischtes Wohn- und Geschäftshaus mit Ladenlokalen, Eventräumen, Hotel mit 42 Zimmern, Theater, Büros, Arztpraxen und einem Kindergarten. Nutzfläche 11.300 m², 55 Wohnungen, 33-Meter hoher Turm, “Fensterrecht” und “Baumpflicht”. Fertigstellung: 2005
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Solarsiedlung am Medienhafen
40219 Düsseldorf: Solarsiedlung am Medienhafen. 101 WE, Fertigstellung: 2009
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Ökotop Heerdt
D – 40549 Düsseldorf-Heerdt: 156 WE, 60 Permakultur-Mietergärten, Ökologisches Zentrum für Angebote der ökopädagogischen Bildungsarbeit für Grundschulklassen und Kindergärten.
Weitere 20 – 30 Einfamilienhäuser (verbunden mit einem Erdwärme-Heizungsprojekt), ein Geschosswohnungsbau und ein Kindergarten sind geplant.
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Wohnen mit Kindern – wmk3
40625 Düsseldorf-Gerresheim: die Baugruppe wmk3 befindet sich auf dem Areal „Am Quellenbusch“ im Düsseldorfer Stadtteil Gerresheim. Im gesamten Baugebiet werden 800 WE entstehen. Die Fertigstellung der 30 wmk3-Wohnungen war 2017.
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Baugemeinschaft “Laubendorf”
D – 40625 Düsseldorf: Die Initiative „Wohnen mit Kindern e.V.“ plant ihr viertes gemeinschaftliches Wohnprojekt im Stadtgebiet von Düsseldorf mit 23 Wohneinheiten. Erfolgreich realisiert hat der Verein bereits ein genossenschaftlich orientiertes Projekt an der Otto-Petersen Straße (1995) sowie zwei Eigentumsprojekte in Gerresheim, qbus (2013) und wmk3 (2017). Der Verein möchte insbesondere ein für Familien mit Kindern attraktiven und bezahlbaren Wohnraum schaffen. Alle bisher realisierten Projekte wurden von Bewohnern in unterschiedlichen Lebenssituationen geplant und bezogen und sind damit echte Mehrgenerationen-Wohnprojekte. Im September 2020 hat die Baugruppe ein Grundstück im Neubaugebiet Quellenbusch in Gerresheim gekauft. Geplante Fertigstellung: ca. 2022
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Ökosiedlung Düsseldorf-Unterbach
40627 Düsseldorf-Unterbach: Ökosiedlung, Architekten: Bookhoff und Rentrop (Hannover), 30 WE, Gemeinschaftshaus, Gemeinschaftswerkstätten, WW-Solaranlage, Versorgungsschacht begehbar unter den Hauszeilen, viel Eigenleistung, 750 Euro/m² Wohnfläche + Gemeinschaftsanlagen, Bezug: 1988
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Wohnprojekt Rittergut Mydlinghoven
40629 Düsseldorf: Mehrgenerationenprojekt “Alternativ Wohnen – natürlich gemeinsam auf dem Gut mit 45 Wohnungen, vielen Gemeinschaftsflächen und einem CoWorking-Space. Anlagenbetreiber ist die “Wir vom Gut eG”. Kernsanierung 1998. Fertigstellung: 2018
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Studierenden-Wohnheim “Neue Burse” in Wuppertal
Die Architekten haben aus einem abbruchreifen Gebäude neuen, lebenswerten Wohnraum geschaffen. Durch die Erweiterung wurden die 629 einzelnen Wohneinheiten einem zeitgemäßen Standard angepasst, bei dem die Zimmer von 12 m² auf 20 m² vergrößert und mit eigenem Bad und Küche ausgestattet wurden. Im Zuge der Modernisierung wurde die alte Fassade entfernt. Die neue hochwärmegedämmte Fassade in Holzbauweise wurde zwei Meter nach außen auf eigenen Fundamenten verlagert. Fertigstellung: 2003
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Plus-Energie-FertighausWelt Wuppertal
42279 Wuppertal: Die Ausstellung mit 19 Musterhäuser im „Effizienzhaus Plus“-Gebäude-Standard auf dem 18.000 Quadratmeter großen Gelände ist ein vom BBSR gefördertes Modellprojekt der Fertigbau-Branche für die Entwicklung energieeffizienter Siedlungen. Alle Musterhäuser sind miteinander vernetzt und verfügen über eine zentrale Speicherbatterie, so dass Energie gemeinschaftlich erzeugt, gespeichert und verteilt werden kann. Fertigstellung: 2013
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Genossenschaftssiedlung Börkhauser Feld, Solingen
42699 Solingen: Genossenschaftssieldung mit ca. 350 WE und Zentrumsbebauung mit Technikzentrale. Spar- und Bauverein Solingen eG. Fertigstellung: 2008
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Einfach und selber Bauen
44532 Lünen-Brambauer: ein Projekt der IBA Emscher Park, Architekt: Peter Hübner, 30 WE, Bezug 1998
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Akademie Mont Cenis in Herne
44649 Herne: Es handelt sich hierbei zwar nicht um eine Siedlung, aber das Konzept ließe sich ebenso auf Wohnraum übertragen. Das Naturhuset-Wohnhaus von Bengt Warne in Stockholm war eines der ersten Pioniergebäude, die das Haus-in-Haus-Prinzip mit einer Hülle aus Glas umgesetzt hatte. Auch das Studierenden-Wohnheim ESA in Kaiserslautern ist so gebaut. Das Projekt in Herne ist allerdings in dieser Form das Spektakulärste seiner Art.
Das in Partnerschaft vom deutschen Architekturbüro HHS Planer & Architekten AG und vom französischen Architekturbüro Jourda & Perraudin (Francoise Helene Jourda und Gilles Perraudin) geplante Gebäude ist von einer gläsernen Klimahülle umschlossen, die ein mediterranes Klima, ähnlich dem in Nizza, erzeugt. Dieses ist durchschnittlich 5 °C wärmer als die Außentemperatur. Wasserspiele, Erdkanäle und große Tore verhindern im Sommer ein Überhitzen. Die Solaranlage im Dach, ist die damals größte gebäudeintegrierte Anlage ihrer Art gewesen. Die Stützen im Inneren bestehen aus 56 Fichtenstämmen. Fertigstellung: 1999
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Studierendenwohnanlage „Siepenfeld“ in Bochum
Bochum: 258 neue Wohnplätze im Passivhausstandard in Holzhybridbauweise. Die Gebäude wurden im Passivhausstandard ausgeführt und nach den Kriterien der DGNB German Sustainable Building Council zertifiziert. Der CO2-neutrale Baustoff Holz sorgt darüber hinaus für eine deutlich verbesserte Öko-Bilanz. Planung: ACMS Architektur GmbH, Wuppertal. Fertigstellung: 2019
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Wohnprojekt “buntStift”
44892 Bochum: Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Bochum
Fertigstellung: 2011
Größe: 21 WE
Innovative Elemente:
• Umwandlung eines leerstehenden Gebäudes in ein Mehrgenerationenhaus
• Ökologisch nachhaltiges bauliches Konzept und barrierefreies Wohnen
• Aktive Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenlebens
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Fünf Baugebiete “Freiheit Emscher”
D – Zwischen Essen und Bottrop entstehen auf insgesamt 1700 ha Fläche 5 Neubaugebiete mit einer Gesamtfläche von 150 ha, entlang der nun nicht mehr nach Abwässern stinkenden Emscher:
https://freiheit-emscher.de/
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Wohnpark Küppersbusch
45879 Gelsenkirchen: 246 WE, Architekten: Szyszkowitz-Kowalski (Graz), Sammlung und Nutzung von Regenwasser, ressourcenschonende Material- und Konstruktionswahl, Fertigstellung: 1998
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Solarsiedlung Gelsenkirchen
45879 Gelsenkirchen-Biskmarck: 71 WE, 1. Solarsiedlung im Ruhrgebiet und im Förderprogramm “50 Solarsiedlungen NRW”, Fertigstellung: 2001
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PV-Wohnsiedlung mit 825 kWp in Gelsenkirchen-Schaffrath
45897 Gelsenkirchen-Schaffrath: bis 2018 war es die größte deutsche Solarwohnsiedlung mit einer Spitzenleistung von 825 kWp. Die 71 Bestandsgebäude mit insgesamt 422 Wohnungen und 27.420 m² Wohnfläche wurden energetisch saniert. Betreiber: THS Wohnen GmbH (heute: VIVAWEST Wohnen GmbH). Fertigstellung: 2008
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Gartenhofsiedlung Weißenburg
48143 Münster: Autofreie NRW-Modellsiedlung “Gartenhofsiedlung Weißenburg”, europaweit ausgeschriebener Wettbewerb, KfZ-reduziertes Mobilitätskonzept mit Stellplatzzahl 0,2 PkW je Wohnung, 189 Wohnungen auf 3,8 ha Grundstücksfläche. Fertigstellung: 2003. Fertigstellung 2. Bauabschnitt (4 Gebäude mit 51 WE): 2019
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NRW-Solarsiedlung “Steinfurt-Borghorst”
48565 Steinfurt-Borghorst: 42 WE, Projekt mit Solarer Nahwärme und Saisonalspeicher (1. Projekt von “50 Solarsiedlungen NRW”). Fertigstellung: 2000
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Ressourcenschutzsiedlung in Kaster
D – 50181 Bedburg Kaster: rund 150 Wohneinheiten auf 5,6 Hektar sind in der ersten Ressourcenschutzsiedlung der Stadt Bedburg und RWE Power geplant. Die Schonung natürlicher Ressourcen steht bei diesem Projekt im Vordergrund, dass unter dem in Fachkreisen bereits etablierten Namen „Faktor X“ entwickelt wird. Weitere Eckdaten: 55.500 Quadratmeter Wohnfläche, rund 110 Baugrundstücke und eine Erweiterung des Waldkindergartens sind geplant.
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Plusenergiehaus-Ausstellung Köln-Frechen
50226 Frechen (bei Köln): 25 Plusenergiehäuser können in der Ausstellung “Fertighauswelt” besichtigt werden. Sie ist nach Aussage des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF) “eine der modernsten Hausausstellungen Europas”. Fertigstellung: 2011
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Solarsiedlung Erftstadt-Lechenich
50374 Erftstadt: Neubau, 2 Bauträger, 53 WE (32 WE in Einzel- und Doppelhäusern; 21 WE in Mehrfamilienhäusern (geförderter Wohnungsbau), Baugebiet: 5 ha. Fertigstellung: 2015
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Stellwerk 60 Köln-Nippes
50733 Köln-Nippes: “Autofreie Siedlung”. 460 Wohnungen für ca. 1.500 Bewohner. Der Stellplatzschlüssel liegt bei 0,2 Pkw je Wohneinheit. Für die Haushalte der Siedlung und für ca. 40 Besucher wurde am Siedlungsrand ein Parkhaus mit 120 Stellplätzen gebaut. Normalerweise wären an dem Standort ca. 400 bis 500 Stellplätze erforderlich gewesen. Fertigstellung: 2013
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Baugruppen im Clouth-Quartier
50733 Köln-Nippes: auf dem Gelände der ehemaligen Clouth Gummiwerke mit 14,5 ha Fläche werden rund 1.000 Wohnungen gebaut und auf ca. 25.000 m² Bruttogrundfläche entsteht Raum für 500 – 1.000 Arbeitsplätze.
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Fordsiedlung in Köln
Köln-Niehl: Sanierung und Aufstockung von 11 Wohnblocks mit Mietwohnungen. 300 WE vor der Sanierung, 345 WE nach der Sanierung. Durchschnittlich 47 m² vor der Sanierung, ca. 55 m² nach der Sanierung. Architektur: ARCHPLAN Münster. Bauherr: Landesentwicklungsgesellschaft (LEG Wohnen NRW). Fertigstellung: 2010
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Heliosgelände
Spatenstich war im Dez. 2019; beide Schulen sollen voraussichtlich zum Schuljahr 2023/2024 fertig gestellt sein) soll dort eine lebendige Mischung aus Wohnen, Kultur, Gewerbe und Einzelhandel realisiert werden. Fertigstellung: ~2024
Köln-Ehrenfeld: ca. 4 ha Fläche. Im Rahmen eines kooperativen Gutachterverfahrens entwickelten drei Planungsbüros im Herbst 2013 eine städtebauliche Planung als Grundlage für die weitere bauliche Entwicklung des Areals. Die Planung des Büros Ortner & Ortner aus Köln wurde dabei als Siegerentwurf ausgewählt. Wohnen und Kultur statt Shopping-Mall wünschten sich die Bürger. Die Shopping Mall wurde abgewendet. Stattdessen soll die teils überbaute und genutzte, teils brach liegende Fläche im Zentrum von Ehrenfeld integrativ entwickelt werden. Neben der Grund- und Gesamtschule Helios (Mehr anzeigen >> – – – – – – – – – – – – – – – – – –
Ökosiedlung Köln-Blumenberg
50827 Köln-Blumenberg: Architekt: Reimund Stewen, mit passiver Solarnutzung, natürliche Bautechnik (Holzskelettbauweise mit 20% Lehm- und 80% Strohausfachung), sparsamer Umgang mit Grund und Boden, soziale Vielfalt und Kostenersparnis durch gemeinschaftliches Bauen, Einsatz von ökologischer Haustechnik, Müllsammlung, Recycling, Einrichtung von Privatgärten. Fertigstellung: 1989
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Stegerwaldsiedlung, Köln
51063 Köln-Mülheim: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Stegerwaldsiedlung im Kölner Stadtteil Mülheim als 87. Klimaschutzsiedlung ausgezeichnet. Mit 968 kWp verfügt sie über die größte dachintegrierte PV-Anlage auf einer Siedlung in NRW und die drittgrößte in Deutschland. 689 Wohneinheiten der Kölner Siedlung aus den 1950er-Jahren wurde energetisch saniert und die Energieerzeugungsanlagen erneuert. Fertigstellung: 2019
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Neue Bahnstadt Opladen
51379 Leverkusen-Opladen: Neubaugebiet mit rund 70 ha direkt in der Nachbarschaft zum Bahnhof Opladen. Seit 2008 entwickelt die Stadt Leverkusen auf dem ehemaligen Bahn-Ausbesserungswerk ein neues Stadtviertel mit Wohnen, Bildung, Arbeiten, Einkaufen, Grün und Freizeit. Auf der Ostseite liegt eine Fläche von ca. 45 Hektar, die mittlerweile bebaut ist. Historische Industrie-Gebäude wie Kesselhaus, Magazin und Wasserturm wurden erhalten.
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Wohndorfprojekt Burscheid
51399 Burscheid: 7 von 9 Häuser sind bisher in ökologischer Holzbauweise realisiert. Architektur: Gabor Schneider (Sohn von Architekt Prof. Schneider-Wessling). BDA-Anerkennung 2010
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Baumhaussiedlung, Waldbröhl
51545 Waldbröhl: die Holzhaus-Siedlung auf dem Panarbora-Gelände verfügt über fünf Baumhäuser, die sich auf einer Höhe von bis zu sieben Metern befinden. Die Baumwipfelapartments bieten Nachtlager mit 6, 4, oder 2 Einzelbetten. Übernachtungen können über das Deutsche Jugendherbergswerk gebucht werden. Fertigstellung: 2015
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Aachen – Vaalser Strasse
52062 Aachen: Gemeinsames Wohnen für Jung und Alt, 27 WE, Fertigstellung: 1996
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Solarsiedlung Aachen-Laurensberg
52072 Aachen-Laurensberg: “Solarsiedlung Teichstraße”, 43 Wohnhäuser in 27 Reihen- und 16 Doppelhäuser , sowie zwei Bürogebäude im Passivhausstandard, auf 2,5 ha Grundstücksfläche; teilweise Holzpelletheizungen, 60 % Deckung über solarthermische Kollektoren, PV-Anlage bzw. Geothermieanlage. Fertigstellung: 2003
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Alte Windkunst
52134 Herzogenrath-Kohlscheid: Architektur: Birgit Siebenmorgen, eine der ersten “Öko”-Siedlungen in Deutschland, im Schnitt 150 m² Wohnfläche, Grasdächer, Holzskelettbauweise, Kalksandsteinbrandwände als Schotten
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Haus-Heyden-Hof
52134 Herzogenrath-Kohlscheid: zeitgleich mit der baubiologischen Siedlung “Schafbrühl” in Tübingen entstanden, gelten diese beiden Siedlungen als die ersten ökologischen Siedlung in Deutschland. Der “Haus Heydenhof” liegt in direkter Nachbarschaft zur “Alten Windkunst“. Fertigstellung: 1985
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„Neue Höfe Dürwiß“
52249 Eschweiler-Dürwiß: Modellsiedlung für Ressourceneffizientes Bauen. 60 Grundstücke auf 3,7 ha Freifläche. Die Stadt Eschweiler entwickelt zusammen mit der RWE Power AG und der Aachener Stiftung Kathy Beys ein ressourcensparendes Wohngebiet. Es sollen Ein- und Mehrfamilienhäuser, Mehrgenerationenhäuser, Wohnhöfe u.a. mit einem breiten Angebot an Wohnraum für Familien, Wohngemeinschaften, Individualisten, Senioren u.v.m. entstehen
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Faktor-X-Siedlung „Vöckelsberg“
D – 52249 Eschweiler: die Gemeinde Eschweiler hat im Bebauungsplan auf 3,1 Hektar eine zweite Faktor-X-Siedlung mit 34 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourcen- und energieeffiziente Einfamilienhäuser auf rund 30 Grundstücken und vier Mehrfamilienhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. Weitere Elemente einer nachhaltigen Stadtentwicklung, wie zum Beispiel extensiv begrünte Dächer und eine zentrale Wärmeversorgung mit Holzpellets sind vorgesehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
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Faktor-X-Siedlung Inden-Seeviertel
52459 Inden: Ziel der Siedlungsenwicklung war beim Bauen und Wohnen um einen Faktor 2 effizienter mit wertvollen Ressourcen umzugehen. Rohstoffe und Baukonstruktionen wurden nach ihrem Umweltverbrauch und ihren langfristigen Kosten ausgewählt. Regionalen Baustoffen, einer zeitlosen Architektur, langlebigen und wartungsfreundlichen Konstruktionen wurden Vorrang gegeben. Fertigstellung: 2018
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Faktor-X-Siedlung „Lützeler Hof“
D – 52459 Inden-Altdorf: die Gemeinde Inden hat im Bebauungsplan eine weitere Faktor-X-Siedlung mit 50 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourceneffiziente Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften oder Reihenhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
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Zukunftsquartier “Schophoven”
D – 52459 Schophoven: in Schophoven, an der voraussichtlichen Uferkante des Indesees, wird ein prototypisches Quartier entstehen, das als Modellsiedlungen dienen soll. Hier wird an einer baulichen Realisierung des Quartiers und einer Übertragbarkeit der Planungsprinzipien auf andere Standorte im Rheinischen Revier gearbeitet. Fertigstellung: ~2025
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Jugendstil- und Gründerzeit-Quartier in Bonn
53113 Bonn: Die Bonner Südstadt wird zusammen mit der Weststadt als das größte zusammenhängende (und erhaltene) Gründerzeit-Viertel in Deutschland bezeichnet. Auch in Bonn-Bad Godesberg gibt es ein großes zusammenhängendes Gründerzeit-Viertel. Diese Viertel gelten durch die Nutzungsmischung als städtebaulicher Prototyp der “Stadt der kurzen Wege”. Weiterhin hilft die Bebauungsdichte preiswerten Wohnraum zu schaffen und umnutzungsfreundliche Grundrisse die Gebäude oft weit über 100 Jahre zu nutzen. Fertigstellung: 1914
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Ermekeilkarree Bonn
D – 53115 Bonn: in der Bonner Südstadt, umgeben von Wohnhäusern
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Wohnhöfe Auerberg Bonn
53117 Bonn-Auerberg: 40 Miet-Einfamilienhäuser organisiert in zwei Hofanlagen. Massivbau mit Fassaden in Holzkonstruktion, Decke über Erdgeschoss in Holzkonstruktion. Aus ökologischen Gründen sowie zur längeren Haltbarkeit des Dachaufbaus wurde das ‘Warmdach’ (das sogenannte ‘unbelüftete Dach’) extensiv begrünt. Fertigstellung: 2003
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Ökosiedlung Bonn Tannebusch
53119 Bonn-Tannenbusch: Pioniersiedlung für ökol. Bauen. Architekt: Herr Schuster
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Niedrigenergiesiedlung Bonn
53119 Bonn Tannenbusch: Erste Niedrigenergiesiedlung der VEBOWAG (städtisches Wohnbauunternehmen der Stadt Bonn). Niedrigenergiebauweise, solarthermische Anlage, Dachbegrünung, Holzbauweise, Dämmung konventionell mit Mineralwolle. Architektur: Pilhatsch & Partner Bonn. Fertigstellung: ~2001
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Mustersiedlung für ökologisches Bauen
53119 Bonn-Tannenbusch: Mustersiedlung für ökologisches Bauen und regenerative Energien; Planung: Joachim Eble Architektur, Bauträger: ArchyNova, 90 WE, kostengünstig. Die Planung wurde nicht realisiert.
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Mehrgenerationen-Wohnprojekt Amaryllis eG
53229 Bonn Vilich-Müldorf: 32 WE, Mehrgenerationen-Wohnprojekt, Stellplatzzahl 0,5 PkWs/WE, Fertigstellung: 2008
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Gemeinsam Wohnen im Karmelkloster
53229 Bonn: Umbau eines ehemaligen Klostergebäudes mit 29 Wohneinheiten, einem Gemeinschaftsraum und 2 Büros. Ergänzende Neubebauung mit 16 Reihenhäusern und einem Mehrfamilienhaus mit 21 Wohnungen (Summe: 66 WE), Grundstück: ca. 10.000 m². Fertigstellung: 2003
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NaWaRoh-Gewerbegebiet in Meckenheim (NRW)
D – 53340 Meckenheim: Ziel der Bio-Innovationspark-Entwicklung ist es, einen zusammenhängenden Kompetenzbereich von hoher inhaltlicher und räumlicher Qualität zu etablieren. Dazu ist eine Differenzierung der jeweiligen Gebiete nach unterschiedlichen Standortqualitäten (1a, 1b, 2) zwingende Voraussetzung, um gezielte Qualitätsansprüche gegenüber potenziellen Investoren an 1a-Standorten zu formulieren und zu wahren. Auf diese Weise ist es möglich, ein hochwertiges „Schaufenster“ in Richtung der Hauptachsen des Bio-Innovationsparks Rheinland zu entwickeln.
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St. Gereons-Hof Wachtberg
53343 Wachtberg-Niederbachem: 11 Häuser mit einer Wohnfläche zwischen 130 und 170 qm in Holz- und Passivhausbauweise. Architektur: Kay Künzel. Fertigstellung: 2004/2005
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“Auf den Steinen”
53474 Bad Neuenahr-Ahrweiler: Architekturwerkstatt Schmidt, Ökol. Baustoffe, Wasserkonzept, Eigenleistung, 9 WE, Bauzeit: 1986 – 90
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Häusergruppe „Olbeschhof” Trier
54290 Trier: Häusergruppe „Olbeschhof”. Zehn Parzellen. Planung: Architekten Prof. Dipl.-Ing. Gerhard Freising und Dipl.-Ing. Ursula Freising, Trier. Projektträger: Bauherrengruppe Gesellschaft für naturnahes Bauen und Leben. Fertigstellung: 1994
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54294 Trier-Feyen: Wohnsiedlung in Hanglage mit ca. 24 Grundstücken. Städtebauliches Gesamtkonzept von Ramboll Studio Dreiseitl und Joachim Eble Architektur als Grundlage. Baubeginn: 2017, Fertigstellung: 2020
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Petrisberg Trier
54296 Trier: Gesamtfläche ca. 70 ha, Wohnbaufläche: ca. 25 ha, Wissenschaftspark und Universität Trier vor allem im Bereich der ehemaligen Kasernen: ca. 23 ha, Grün- und Freiflächen: ca. 20 ha. Private Investitionen in den Wohnbau ca. 200 Mio. Euro und ca. 150 Mio. Euro in den Gewerbebau. Ca. 850 WE*, Fertigstellung: 2015
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Blauer Wohnhof in Wiesbaden
55252 Wiesbaden: 11 Wohnungen in 8 Wohnhäusern. Mischbauweise. Fertigstellung: 1996
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Ökosiedlung Koblenz-Asterstein
56077 Koblenz-Asterstein: 19 WE, Ökosiedlung in Passivhaus- und Holzbauweise. Bezug: 2001
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Ökologische Siedlung “Dröscheder Feld”
58638 Iserlohn: Strasse: Oestricher Str. 39 bis 57. Organisation und Strukturierung des Projektes: Verein Wohnhof Iserlohn e.V., Architektur: Energie- und umweltgerechtes Bauen, Leo Schwering. Ca. 55 Personen in 17 WE und 2 Büros als Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäuser, Grasdach, Holzrahmenbauweise, stellplatzfreie Erschließung (zentral vorgelagerte Stellplätze), innovatives Finanzierungskonzept, Rechtsform “Verein”. 3. Preis beim Holzbaupreis 2000 des Märkischen Kreises.
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Ökosiedlung “Hoher Weg” in Hamm
59075 Hamm: Im Ökologischen Baugebiet “Hoher Weg” in Hamm-Heessen sind in den 90er Jahren 120 Wohneinheiten auf einer Fläche von ca. 3 ha entstanden. Es ist bis heute (Stand: 12/2017) die zweitgrößte Holzbausiedlung in Deutschland und in NRW. Zusammen mit der Holzbausiedlung Wohnpark „Heinrichstraße“ in Hamm waren es die ersten größeren Siedlungsbauvorhaben in Hamm, die von Beginn an unter vorrangig ökologischen Gesichtspunkten geplant wurden und hatte damit eine Vorbildfunktion für die ökologische Ausrichtung zukünftiger Baugebiete im Stadtgebiet Hamm.
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Gewerbepark “Öko-Zentrum NRW”
D – 59073 Hamm: Öko-Gewerbepark / Öko-Zentrum NRW. Neugestaltung von 50 ha ehem. Idustriebrache, u.a. (Öko-)Obi-Baumarkt, Holzhaushersteller, Fortbildungszentrum und Gründerzentrum von HSS Planer und Architekten (Kassel), Messehalle, etc.
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Realisierungswettbewerb “Das Gesunde Haus” der Stadt Hamm
59075 Hamm: Der Realisierungswettbewerb für “Das Gesunde Haus” in der Stadt Hamm wurde von einer nordrhein-westfälisch-dänischen Architektengemeinschaft gewonnen. Für die Umsetzung des Siegerentwurfs stellte die Stadt Hamm ein ca. 9.500 m2 großes Grundstück an der Hohenhöveler Straße in Bockum-Hövel bereit.
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Wohnpark “Heinrichstraße” in Hamm
59077 Hamm: In unmittelbarer Nähe eines zentralen Versorgungsbereiches im Hammer Stadtbezirk Pelkum sind rund 130 Wohneinheiten in ökologischer und zugleich kostengünstiger Holzbauweise errichtet worden. Es ist bis heute (Stand: 12/2017) die größte Holzbausiedlung in Deutschland. Fertigstellung: 1998
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Gartenstadt “Seseke Aue”
59192 Kamen: Joachim Eble Architektur; 1995/96, 280 WE, Wassergestaltung Ramboll Studio Dreiseitl. Ein Projekt der IBA Emscher Park
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Frauen planen und Bauen für Frauen
59192 Bergkamen: 27 WE, “Frauen planen und Bauen für Frauen” Ebertstr. Ein Projekt der IBA Emscher Park
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Wohnprojekt “Inklusion trifft Ökologie” in Soest
59494 Soest: 29 WE, Rechtsform: Genossenschaft und WEG, Architektur: Oliver Marxen (Soest). Fertigstellung: 2016
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Hessens größte Siedlungs-PV-Anlage
60326 Frankfurt: Mainova hat in der Frankfurter Friedrich-Ebert-Siedlung eine Photovoltaik-Anlage (PV) mit rund 1.500 Kilowatt peak (kWp) Gesamtleistung errichtet. Damit geht die größte deutsche Siedlungs-Fotovoltaik-Anlage Anfang 2019 vollständig ans Netz. Den lokal erzeugten, klimafreundlichen Sonnenstrom vom eigenen Dach können die Mieter vor Ort direkt nutzen.
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Aktiv-Stadthaus in Frankfurt
60327 Frankfurt: Plusenergiehaus, BMUB-gefördert. 74 WE und 2 Gewerbeeinheiten, BGF: 11.700 m². Das Gebäude erzeugt selbst die Energie, die von den Bewohnern für Heizung, Lüftung, Warmwasserbereitung, Haushalt, Aufzug und Allgemeinstrom benötigen. Die Energieversorgung inkl. Strom ist in der Flatrate-Miete enthalten. Überschüsse können die Bewohner für die E-Mobilität verwenden. Fertigstellung: 2015
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Platensiedlung in Frankfurt-Ginnheim
D – Frankfurt a.M. Ginnheim: die 342 Bestandswohnungen der 19 dreigeschossigen Zeilenbauten werden energetisch saniert (Dämmung und neue Fenster) und mit 2 Geschossen aufgestockt. Insgesamt entstehen rund 680 neue, vor allem kleinere Wohnungen. 300 Wohnungen entstehen in 15 Neubauten in sogenannten Tor- und Brückenhäusern. Architektur: Stefan Forster (Frankfurt). Baubeginn war 2017. Fertigstellung der Auftockungen: Ende 2019. Fertigstellung der Neubauten (Nachverdichtungen): 2023
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Frankfurt Riedberg / Altkönigblick
60439 Frankfurt Riedberg / Altkönigblick: Bauherrengruppe Riedberg, 18 WE, Neubau von 9 Doppelhäusern
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Gewerbehof “Arche”
60486 Frankfurt-Westbahnhof: “Arche”, Architekten: Eble + Sambeth (Tübingen); Bauträger: Karlsruher Versicherungen AG, Soziokulturelles Zentrum, Initiativenhaus, Gewerbehof, Bistro-Vollwertcafe, Naturklimaanlage (begrüntes Glashaus mit Wasserspielen), Kindertagesstätte, Regenwasseraufbereitung für die Toilettenspülung, etc.; Vorläuferprojekt des Prisma-Gewerbehofes in Nürnberg. Bis Ende 2012 wurde das gesamte Gebäude über die Abwärme der taz-Druckerei (via Gaswärmepumpe Wärme) versorgt.
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Ökosiedlung Friedrichsdorf
61381 Friedrichsdorf: 70.000 m² Bruttobauland unweit von Frankfurt wurden zu einem Wohnquartier entwickelt. Aus einem mehrstufigen Auswahlverfahren der Stadt Friedrichsdorf, das von der NH ProjektStadt begleitet wurde, ging als Sieger die FRANK-Gruppe hervor, die zusammen mit dem Baufrösche-Architekturbüro die Ökosiedlung entwickelten. Fertigstellung: 2021
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Plusenergiequartier Oberursel
61440 Oberursel: 3 Bürogebäude Neubau, 18 Wohngebäude Neubau, GFZ: 1,06; Das größte Plusenergiequartier hätte in Oberursel bei Frankfurt mit rund 150 Wohnungen und gewerblicher Nutzung in 3 Bürogebäuden und 18 Wohngebäuden als Neubauten, entstehen können.
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Selbsthilfeprojekt “Arminiusstrasse”
63128 Dietzenbach-Steinberg: “Arminiusstrasse” Architektur: Baufrösche (Kassel), Reihenhäuser in Selbsthilfe mit hohem Eigenleistungsanteil; experimenteller Wohnungsbau, 1984-88; 35 WE
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Wohnhof Maintal-Hochstadt
63477 Maintal-Hochstadt: 29 WEs, Architektur: Baufrösche (Kassel). Fertigstellung: 1993
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Jugendstil-Ensemble “Mathildenhöhe” in Darmstadt
64287 Darmstadt: Auf der Mathildenhöhe in Darmstadt entstand innerhalb von 16 Jahren ein einmaliges architektonisches Ensemble bestehend aus Gebäuden, gestalteten Gärten mit Skulpturen, Innenarchitektur und Design. Darmstadt entwickelte sich durch die Künstlerkolonie auf der Mathildenhöhe zu einem Zentrum des Jugendstils. Gegründet wurde sie vom Großherzog Ernst Ludwig und dem Verleger Alexander Koch. Ihr gehörten in der Zeit ihres Bestehens 23 Künstler an. Das Wirken dieser Mitglieder und der weiteren wichtigen Persönlichkeiten in Darmstadt 1898-1914 setzte Akzente auch für die nachfolgenden Entwicklungen in Kunst und Architektur weit über die Ereignisse auf der Mathildenhöhe hinaus. Der Jugendstil mit seiner Ornamentik und den organischen Bauformen hat bis heute Einfluss auf die Gestaltung ökologischer Siedlungen oder nachhaltiger Quartiere. Errichtung ab 1899. Fertigstellung: 1914
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Wohnsinn eG Darmstadt
64289 Darmstadt-Kranichstein: K6 Wohnsinn eG: Passivhaus-Wohnprojekt. Fertigstellung: 2005
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Niedrigenergiehaus-Stadtteil Darmstadt-Kranichstein
64289 Darmstadt-Kranichstein: Niedrigenergiehaus-Stadtteil mit zum Teil weitergehenden ökologischen Massnahmen; verschiedene Architekten u.a. Thomas Herzog. Fertigstellung: 1991
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Hundertwasser-Haus “Waldspirale”
64289 Darmstadt: Waldspirale, Entwurf von Friedensreich Hundertwasser. Modellprojekt für den Einsatz von Recyclingbeton.
“Dachbegrünungen sind die Dachabdeckungen der Zukunft. […] Man wird sich schwer vorstellen können, dass es einmal eien Zeit gab, in der die Dächer tot waren – ohne Leben und Ohne Vegetation.”
Friedensreich Hundertwasser in: Stifter, Roland (1988): Dachgärten: Grüne Inseln in der Stadt. Stuttgart
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“1. Passivhaus” Darmstadt-Kranichstein
64289 Darmstadt-Kranichstein: “Passivhaus”, Passivhaus IWU (Inst. für Wohnen und Umwelt) Darmstadt; Prof. Bott/ Ridder/ Westermeyer, exakte Nord-Südorientierung. Fertigstellung: 1991
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Bessunger Strasse Darmstadt
64295 Darmstadt: 108 WE, GFZ 0,36. Prof. Rüdiger Kramm und Axel Striegel, Darmstadt; Niedrigenergiebauweise – Gemeinschaftlich genutzte Werkstätten, Spielhaus mit selbstorganisierter Kinderbetreuung, barrierefreie Wohnungen im EG, Mietergärten, individuelle Wohnungseingänge. Fertigstellung: 1988
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Wohnanlage Bodelschwinghweg
64297 Darmstadt-Eberstadt: 9 WE, Ökumenische Wohnhilfe Darmstadt, Planung: pfeifer. kuhn. architekten (Freiburg), Fertigstellung: 1998
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Lehmbausiedlung Saarbrücken
66115 Saarbrücken: Architekt: W. Göggelmann (Saarbrücken), 14 WE, Gemeinschaftshaus, Sozialprojekt, 800- 1000 Std. Eigenleistung, 1.250 Euro/qm, leuchtendgelbe Naturfarbe auf Lehmputz, Strohlehmwände. Bauzeit: 1988 – 1994
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Lehmbausiedlung Bous
66356 Bous (bei Saarbrücken): 14 WE
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Holzbausiedlung “Kleiner Hirschberg”
66539 Neunkirchen-Kohlhof: 16 Reihenhäuser mit je 140 m², vier baugleiche Wohnungen in je vier zweigeschossigen Reihenhäusern, Bauzeit: 1991 – 2000
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ESA-Studierendenwohnheim Kaiserslautern
67659 Kaiserslautern: ESA (Energiesparendes Studierenden-Wohnheim): geplant und gebaut mit Studierenden, “Haus im Haus”-Prinzip (in Anlehnung an Bengt Warns “Naturhuset”), 20 Zimmer eine Küche und weiter Aufenthaltsräume, vielfältige Bepflanzung des Wintergartens, Recyclingbaustoffe, Solaranlage für Warmwasser, jedes Zimmer hat auch eine Privat-Terasse oder Sitzplatz im Gewächshaus
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Zero-Emission-Village Weilerbach
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Siedlung mit “Domespace“-Häusern
68199 Mannheim: Kleine Siedlung mit drei Domespace-Häusern. Fertigstellung: ca. 1998
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Mannheim-Wallstadt-Nord
68259 Mannheim-Wallstadt-Nord: 26 Hektar, 850 Wohneinheiten. Oberstes Ziel war die Schaffung eines Siedlungsraumes, welcher den elementaren Wunsch des Menschen nach einer stilvollen, natürlichen Wohnkultur erfüllt. Dieses Ziel wird durch ein Umweltkonzept erreicht, das z.B. Grünflächen, Feuchtbiotope und Teiche einbezieht.
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Quartier FRANKLIN in Mannheim
D – 68309 Mannheim: auf dem ehemals größten Kasernengelände der US-Streitkräfte in Deutschland dem sog. “Benjamin Franklin Village” werden seit 2012 fünf weitgehend nutzungsgemischte Quartiere auf einer Fläche von 94 ha entwickelt. Es sollen Wohngebäude für rund 9.300 Menschen (4100 WE) und rund 2.000 Arbeitsplätze entstehen. Weiterhin wird eine Parkanlage von 50 Hektar Größe realisiert. Es werden bestehende Gebäude genutzt, energetisch saniert und zeitgemäß modernisiert, aber auch viele Neubauten errichtet. Dezember 2017 sind die ersten Bewohner eingezogen, im Dezember 2019 wurde bereits die 1000er-Bewohnerzahl überschritten. Fertigstellung: 2025
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“Alte Glockengieserei”
68549 Heidelberg-Bergheim: 200 WE, 170 als Neubau und knapp 30 durch Sanierung bestehender Gebäude. Das Gebiet gliedert sich in drei Wohnhöfe mit begrünten Blockinnenbereichen, die unmittelbar an eine Parkanlage mit öffentlichen Einrichtungen angrenzen. Bauzeit: 1998-2001
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Niedrigenergiehaus-Wohnanlage “Am Dorf”
69115 Heidelberg: 68 Mietwohnungen mit einem Heizenergiebedarf von unter 50 (kWh/m2a). Architekt: Gerstner. Projektbeteiligte: u.a. ifeu-Institut, ebök. Hoher Standard unter engem Spielraum der Mietpreisbindung im sozialen Wohnungsbau. 170 m² Solarthermieanlage, 200 m² Solarstromanlage mit 23 kW. Baustoffe: auf PVC- und FCKW-haltige Materialien sowie Tropenholz wurde verzichtet. Bei den Fenstern wurden Holzfenster, in stark beanspruchten Bereichen Holz-Aluminiumverbundfenster eingebaut. Bezug: 1996
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Bahnstadt Heidelberg
69115 Heidelberg: Die Bahnstadt ist die größte Passivhaussiedlung weltweit und eines der größten deutschen Neubaugebiete mit 116 ha. Die Strom- und Wärmeversorgung erfolgt vollständig aus erneuerbaren Energien. 6.500 bis 6.800 Menschen werden in Zukunft in der Bahnstadt leben, 5.000 bis 6.000 Menschen dort arbeiten. Ende 2018 wohnen über 4.000 Menschen in der Bahnstadt. Rund 2.450 Wohnungen sind bereits gebaut – insgesamt werden circa 3.700 Wohnungen entstehen.
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Energiespeicher der Stadtwerke Heidelberg
69123 Heidelberg-Pfaffengrund: Wasser aus dem Fernwärmenetz wird im Speicher eingelagert und bei Bedarf wieder eingespeist.
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Patrick Henry Village (PHV) – IBA Heidelberg
D – 69124 Heidelberg: Unter dem Motto Wissen schafft Stadt findet von 2012 bis 2022 die IBA Heidelberg statt. Eines der Schlüsselprojekt der IBA und ihr größtes Stadtentwicklungsprojekt von internationaler Bedeutung ist das Patrick Henry Village (PHV) in dem einmal 8.000 Amerikaner lebten. Derzeit wird für das Konversionsprojekt mit 92,7 ha Fläche eine städtebauliche Vision unter Federführung des Stadtplaners Kees Christiaanse (KCAP) aus Zürich entwickelt. Die gesamtstädtischen Vorüberlegungen sehen Wohnungen für rund 10.000 Einwohner (ca. 4.200 Wohneinheiten) vor, sowie Bauten mit Platz für ca. 5.000 Arbeitsplätze. Fertigstellung: ~2030
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IGA-Bauausstellung Stuttgart
70191 Stuttgart: Bauausstellung „Wohnen 2000“ zur IGA-Bundesgartenschau 1994, 100 WE, Syszkowic & Kowalski, HSS, LogID, Mecanoo, Tegnestue Vandkunsten und weitere Architekten, Fertigstellung: 1993
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Rosenstein-Quartier
D – 70191 Stuttgart: die Stadt Stuttgart geht von 7.500 Wohnungen (für 11.000 Einwohner) und 4.000 Arbeitsplätzen aus (Stand: 2015) auf 85 ha. Start: frühestens 2026; Fertigstellung: ~2032
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Modellprojekt Wohnen plus Elektroauto-Fuhrpark
70191 Stuttgart: im Rosensteinviertel wurde die erste größere Wohnsiedlung (125 WEs) mit Elektroautos im CarSharing-Fuhrpark als Modellprojekt gebaut. Fertigstellung: 2016
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Stadtquartier “Neckarpark” in Stuttgart
70372 Stuttgart: Europas größte Abwasserwärme-Nutzungsanlage wird künftig das neue Wohn‐ und Gewerbegebiet mit 850 Wohneinheiten, Gewerbeflächen, Parks, Plätzen und Straßen auf insgesamt 22 Hektar versorgen und ist damit ein Leuchtturmprojekt für Erneuerbare Energien. Der Abwasserkanal wird über einen 300 m langen Wärmetauscher Nahwärme und -kälte liefern. Die Anlage ist seit 2018 installiert und wird in Betrieb genommen, sobald auch die Heizzentrale im Vollbetrieb ist. Das Quartier ist noch in Bau. Geplante Fertigstellung des Quartiers: 2021
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Biosolare Wohnanlage Zuffenhausen
70435 Stuttgart-Zuffenhausen: Biosolare Wohnanlage «Am Stadtpark», 73 WE, organisches Wohnhöfekonzept; Joachim Eble Architektur, Fertigstellung: 1991
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Jugendhaus Stuttgart-Stammheim
70439 Stuttgart-Stammheim: Jugendhaus in Holzbau mit Planungsbeteiligung der Jugendlichen. Architektur: Peter Hübner. Fertigstellung: 1991
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Studierenden-Wohnheim “Bauhäusle”
70569 Stuttgart-Vaihingen: Studierenden-Wohnheim in Eigenleistung geplant und gebaut. Prof. Peter Hübner und Prof. Peter Sulzer, Fertigstellung: 1983
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Hy-Solar-Gebäude in Stuttgart
70569 Stuttgart-Vaihingen: Ein Wasserstoff-Forschungs-Institut das seit 2019 unter Denkmalschutz steht. Fertigstellung: 1987
Links
www.behnisch-partner.de/projects/civic-buildings/hysolar-institute
https://stuttgartwege.blogspot.com/2019/06/hysolar-institut-der-universitat.html
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Studierendenwohnheim als Erdhügelhäuser
70599 Stuttgart-Hohenheim: Planung: H. Schmitges, N. Kaiser, G. Minke, 3-4 geschossig, 158 WG-Zimmer in 6 Häusern, Lüftungs-Wärmerückgewinnung, Wandstrahlungsheizung, Bezug: 1983
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Solarthermieanlage Römerhügel in Ludwigsburg
70806 Ludwigsburg: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim haben mit einer Kollektorfläche von 14.800 m² die größte Solarthermie-Anlage in Deutschland errichtet. In einem 20 Meter hohen Wärmespeicher mit einem Volumen von 2000 Kubikmetern steht die solar gewonnene Energie auch dann zur Verfügung, wenn es keine oder nur geringe Sonneneinstrahlung gibt. Die Kollektoren sammeln rund 5200 Megawatt Wärme pro Jahr, das für die Versorgung von etwa 300 Durchschnittshaushalten reicht. Fertigstellung: 2020
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Arkadien Winnenden
71364 Winnenden: 129 Woheinheiten in Mehrfamilienhäusern, Kettenhäusern, Reihenhäusern und EFH auf einem innenstadtnahen Konversionsgelände (ca. 3,4 ha), einer ehemaligen Industriebrache, entstand das neue ökologisch-nachhaltige Quartier. Schwerpunkte des Konzepts sind eine sparsame Erschließung, ein zentraler See auch zur Regenwasserretention, ein detailliertes Oberflächen-und Grünkonzept, sowie ein mediterranes Farbkonzept. Fertigstellung: 2011
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Arkadien Asperg
71679 Asperg : 84 WE, Gesamtfläche 1,4 ha, Joachim Eble Architektur. Strenger Immobilien. Fertigstellung: 2002
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Aussiedlerdorf
72070 Tübingen: Architektur: Peter Hübner (plus+, Neckartenzlingen), “Würfelsiedlung” mit dörflichem Charackter, “Dorfplatz” als Mitte; jede Wohnung mit eigenem Eingang
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Block 9
72072 Tübingen-Französisches Viertel: Wohn- und Gewerbeflächen: 3.186 m². 34 WE Wohnen in zwei bis dreigeschossigen Maisonetten und 6 Gewerbeeinheiten. Joachim Eble Architektur. Laubengangerschließung der oberen Wohnungen. Wohnungstrenndecken in Brettstapel-Beton-Verbundbauweise; toxisch unbedenkliche Baustoffe. Wasserspielbereich im Wohnhof. Gesamtbaukosten (Brutto): 4.650.000 Euro, Grundstückskosten: 550.000 Euro. Verzicht auf Unterkellerung. Fertigstellung: 2000
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Französisches Viertel Tübingen
72072 Tübingen: Stadtteilentwicklung im Französischen Viertel für 2.500 Einwohner. Entstanden sind etwa 150 Betriebe mit rund 700 Arbeitsplätzen angesiedelt worden. Freizeit-, Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen sind im Viertel selbst vorgesehen oder zum Teil in unmittelbarer Nähe des Viertels vorhanden. Es handelt sich um eine Konversionsfläche mit ehemaligen Kasernen der Französischen Armee; Umbau der massiven, erhaltenswerten Kasernengebäude zu Geschoßwohnungsbau bzw. Nachverdichtung auf freien, geräumten Flächen. Fertigstellung: 2012
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Baubiologische Siedlung „Schafbrühl“
72074 Tübingen: mit 111 Wohnungen ist es die erste große Ökosiedlung in Deutschland, GFZ 0,9, Freiraumgestaltung nach H. Kügelhaus, Baubiologie, Holzdecken, Naturkostladen, Naturheilkundepraxis, sozialer Wohnungsbau, Planungsteam: Eble, Sambeth, Oed, Häfele, die erste große Ökologische Siedlung in Europa. Seit 2018 steht die Pioniersiedlung unter Denkmalschutz. Fertigstellung: 1985
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Tübinger Baugruppe “Dreiklang”
72074 Tübingen-Lustnau: Natürlich belüftetes KfW-Effizienzhaus 55 in Holzbauweise im neuen Quartier „Alte Weberei“, Tübingen. 9 Wohnungen und 1 Gewerbeeinheit im EG. Architektur: Joachim Eble Architektur. Nahwärmeversorgung aus Biogasanlage. Fertigstellung: 2014
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Alte Weberei
72074 Tübingen-Lustnau: zeitliche Umsetzung: Erwerb Egeria Süd: Februar 2008; Erwerb Egeria Nord: 2009; Überarbeiteter städtebaulicher Entwurf: Juli 2010; Baubeginn Hochbauten: Frühjahr 2012; Fertigstellung 2015, Plangebiet: 9,6 ha, Einwohner: ca. 750. Die Bauplätze wurden an 25 Baugemeinschaften und einen sozialen Bauträger verkauft. 100 Arbeitsplätze sollten laut der Planungen entstehen. Tempo 20 auf der zentralen Erschließungsstrasse.
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Biosolare Reihenhausgruppe „Ziegelgrund“
72076 Tübingen: Architektur: Eble + Sambeth (Tübingen)
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Reihenhäuser “Grüne Solararchitektur”
72121Tübingen: Architektur: LogID (Dieter Schempp). Die Wintergärten sind zentrales Element der vier Reihenhäuser, sowie der “Grünen Solararchitektur”. Die Fenstergläser haben einen k-Wert von 1,4. Die erwärmte Luft der Wintergärten kann über Faltelemente in die Wohnräume gelangen oder über temperaturgesteuerte Ventilatoren. Die Häuser werden darüber hinaus über Fernwärme versorgt. Fertigstellung: 1988
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Mehrfamilienhausgruppe Kirchintellinsfurth
72138 Kirchintellinsfurth: Architektur: Baumhaus – Architekturbüro für ökologisches Bauen, Wohnumfeldplanung, Forschung
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Hundertwasser-Siedlung “Wohnen unterm Regenturm”
73207 Plochingen: nach Hundertwasser gestaltetes Wohnanlage, Dachbegrünung, Wasserspiele, Wohnhof, viele Touristen. 62 Wohnungen, 16 gewerbliche Einheiten, 2.300 qm Fläche für einen Einkaufsmarkt. 1,5 ha Grundstücksfläche. Bauzeit: 1991-1994
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Solarsiedlung in Köngen
73257 Köngen: solar unterstütztes Nahwärmekonzept (Warmwasserbereitung mittels Großkollektoren), Niedrigenergiebauweise. 72 WE
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Klimaschutz-Quartier mit “kalter Nahwärme”
D – 73262 Reichenbach an der Fils: Im baden-württembergischen Landkreis Esslingen entsteht ein Neubauquartier mit einem sog. “kalten Nahwärmenetz”, das die 41 Häuser künftig nicht nur umweltfreundlich erwärmt, sondern im Sommer auch zur Temperierung beiträgt. Photovoltaik-Anlagen inklusive Speicher, die das Quartier rund um die Uhr mit hausgemachtem Sonnenstrom versorgen werden, runden das Energiekonzept ab. Im Mittelpunkt steht eine innovative Nahwärmeversorgung basierend auf Geothermie.
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Holzbau-Passivhaussiedlung Aalen
73430 Aalen: Passivhaussiedlung. Eine von engagierten Bauherren initiierte Siedlung mit 16 Passivhäusern im Aalener Ortsteil Nesslau, Baugebiet 1,6 ha, Städtebauliches Konzept in Zusammenarbeit mit der Bauherrengruppe von Planungsbüro ACT Ellwangen. Baujahr: 2004
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Quartier „Lok.West“ mit Power-to-Gas-Technologie in Esslingen
73728 Esslingen Neue Weststadt: auf 12 ha entsteht ein “Vorzeigequartier” mit 600 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen sowie ein Neubau der Hochschule Esslingen. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei rund 190 Millionen Euro. 30 Prozent der Quartiersnutzung ist für Gewerbe vorgesehen. Der Bau einzelner Gebäudeblöcke startete bereits in 2016 und wird bis etwa 2022 erfolgen. Geplante Fertigstellung: 2022
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Scharnhauser Park
73760 Ostfildern: Ehemaliges Kasernengelände. Die Siedlung ist konzipiert für 8.000 Einwohner und 2.000 Arbeitsplätze, auf 140 Hektar. Verbindendes Band und Wahrzeichen ist die gut einen Kilometer lange und 30 Meter breite, nach Süden leicht abfallende „Landschaftstreppe“. Die Entwicklung energieeffizienter Gebäude und der Einsatz regenerativer Energien wurde mit Geldern des EU-Forschungsprojekts POLYCITY (Förderdauer 2005–2010) finanziell gefördert. Das vollständige Investitionsvolumen des Projekts mit einer Geschossfläche von 480.700 m² beträgt 1,5 Mrd. Euro. Deutscher Städtebaupreis 2006.
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SKAIO – das höchste Holzhaus Deutschlands
74076 Heilbronn: Die Architekten Kaden & Lager aus Berlin bauen in Heilbronn 60 Mietwohnungen auf dem Grundstück J1 im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn ein zehngeschossiges Holzhybridhaus.
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Neckarbogen Heilbronn
74076 Heilbronn: bis 2019 sollen im ersten Bauabschnitt 22 Häuser gebaut und bewohnt sein. Die Bebauung soll eine kompakte, urbane Kante zur Bundesgartenschau Heilbronn 2019 bilden. 19 renommierte Büros haben die Architektur dazu entworfen. Die Nutzungskonzepte sind vielfältig, technische Innovationen sollen zur Schau gestellt werden. Vorgesehen für das rund 30 Hektar große Areal ist eine vier- bis sechsgeschossige Bebauung. Etwa 3.500 Bewohner sollen hier einmal ihr Zuhause haben. Das Areal ist zertifiziert als “DGNB Platin” für Stadtquartiere (Version 2016).
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Biosolare Wohnsiedlung Amorbach
74172 Neckarsulm- Amorbach: 45 WE als Einzel-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser, Bezugsdatum: 1999
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Solarstadt Neckarsulm-Amorbach
74172 Neckarsulm-Amorbach: das bisher größte Solare Nahwärmeprojekt mit einem 150.000 m3 -Erdsonden-Wärmespeicher (1997 betrug die Speichergröße 65.000 m³, 2001 warren es 115.000 m³). Das gesamte Neubaugebiet mit insgesamt 4.000 WE ist in Niedrigenergiebauweise realisiert und wird über verschiedene Nahwärmeinseln und BHKWs versorgt. 2004: wurde ein Biomasseheizwerk in Betrieb genommen. Eine Siedlung mit 1.300 WE und eine Schule werden über eine Solaranlage mit Saisonalspeicher versorgt.
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Matzinger-Wohnhöfe Offenau
74254 Offenau: Wohnhöfe nach dem Konzept von Fritz Matzinger Österreich; 2 x 8 WE um zwei Wohnhöfe (31 Erwachsene/ 30 Kinder), 200 m² großer Wohnhof mit komplett zu öffnendem Dach, Gemeinschaftsräume: Spielecke, Spielplatz, gemeinschaftlicher Wintergarten, Fahrradabstellräume, Besucherzimmer, Sauna, Gemeinschaftswerkstatt; Naturarztpraxis; Architekturbüro; Buchhaltungsservice; Bezug: 1986. Karl Kübel Preis 1996
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Wohnsiedlung Ökozentrum Rommelmühle
74321 Bietigheim-Bissingen: Wohnsiedlung beim Ökozentrum Rommelmühle. Planung von Joachim Eble Architektur. Auf dem Areal neben der Rommelmühle entstanden in 10 Gebäuden 17 Wohnungen in unterschiedlicher Größe. Die Gebäude zeichnen sich durch den Einsatz gesunder Baustoffe und einen minimierter Heizenergiebedarf aus. Fertigstellung: 1999
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Einkaufs- und Gewerbezentrum „Rommelmühle“
74321 Bietigheim-Bissingen: Einkaufs- und Gewerbezentrum für ökologische Produkte
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Bioenergiedorf Wolpertshausen
74549 Wolpertshausen: Bioenergiedorf mit Ökosiedlung. 1.800 EW. Ca. 50% Erneuerbare Energien. “Ökologisches Wohngebiet Wolpertshausen” wird komplett über Nahwärme bzw. von Biogas-Gemeinschaftsanlage (Inbetriebnahme: 1996) versorgt.
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Baugebiet “Hirtenwiesen II” mit solarer Nahwärme in Crailsheim
74564 Crailsheim: 250 Wohneinheiten sowie eine Schule mit Sporthalle (Hirtenwiesenhalle). Solare Nahwärmeversorgung für die Grundlastwärme von 2000 Wohnungen mit 7.410 m² Kollektorfläche, ein 39.000 m³ Erdsonden-Wärmespeicher, zwei Pufferspeichern (100 m³ + 480 m³) und einer Kompressions-Wärmepumpe (80 kW). Fertigstellung: 2008
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Schloss Tempelhof mit Earthship
D – 74594 Kreßberg: “Schloss Tempelhof” ist eine basisdemokratische Gemeinschaft, die seit 2010 im nördlichen Baden-Württemberg besteht. Auf dem 30 Hektar umfassenden Dorfgelände wohnen fast 150 Einwohner. Die Ökodorf-Gemeinschaft soll auf 300 Bewohner anwachsen. Die Gemeinschaft betreibt solidarische Landwirtschaft nach Prinzipien der Permakultur. Es gibt Arbeitsplätze in einer Gärtnerei, der Tierhaltung, Käserei, Imkerei, Bäckerei und in der Küche. Weitere entstanden im Seminarbetrieb, dem Baubereich, der Verwaltung und in der Freien Montessori-Schule.
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Mehrfamilienhausgruppe Aglasterhausen
74858 Aglasterhausen: Mehrfamilienhausgruppe in Holzrahmenbauweise. 3-Literhaus, 7 WE, Baujahr: 2001/2002
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DEUS21
75438 Knittlingen (bei Pforzheim): 100 Häuser. Sammlung des Schwarzwassers über Vakuumtoiletten (5 – 10 mal weniger Wasseranteil je Spülvorgang) und der zerkleinerten Küchenabfälle (Biotonne entfällt), die dann zu Biogas umgewandelt werden. Das Abwasser wird aufbereitet und steht als keimfreies Pflegewasser wieder zur Verfügung, das den Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung entspricht. DEUS 21 wurde 2007 mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis ausgezeichnet. Die Anlage ist seit etwa 2004 in Betrieb und ist ein Projekt des Fraunhofer-Institut IGB, Stuttgart und des FhG ISI Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe.
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Quartier Zukunft – Reallabor Karlsruhe Oststadt
D – 76131 Karlsruhe-Oststadt: In Karlsruhe entsteht seit 2013 das Reallabor “Quartier Zukunft”, in dem das Stadtleben der Zukunft erprobt und entwickelt wird. Die Stadt der Zukunft ist in Europa weitgehend gebaut. Das heißt, die große Aufgabe nachhaltiger Stadtentwicklung liegt in der Transformation des Bestehenden.
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Ökologische Siedlung Geroldsäcker
76137 Karlsruhe: 40 WE, Planung: P.I.A. Löffler & Schneider, ausdifferenziertes städtebauliches Konzept, Arbeitshaus, Gemeinschaftshaus, Food-Coop, Festplatz, autofreier Siedlungsbereich, Spielplatz, 1.250 Euro/m² Solararchitektur, Bezug: 1993
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MIKA eG
76149 Karlsruhe-Nordstadt: MIKA steht für “MieterInnen Initiative Karlsruhe”, Kasernenumnutzung mit viel Eigenleistung. 86 WE, Fertigstellung: 1999
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Aufstockung Nordstadt Karlsruhe
76149 Karlsruhe: Konversion der ehemaligen U.S.-Wohnsiedlung. 526 WE der insgesamt 1.651 WE dieser Bestandssiedlung wurden als Aufstockungen in Holzrahmenbauweise im Niedrigenergie-Standard erstellt. Alleine die Aufstockungen in Holzbauweise sind die größte zusammenhängende Holzbausiedlung der letzten 40 Jahre in Europa. Fertigstellung: 2000
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Baugebiet Smiley West
76185 Karlsruhe-Nordstadt: 190 WE. Konversionsgelände, Baugruppen, Würfelhäuser der Planungsgruppe Evaplan, Niedrigenergiehausstandard, Fernwärme, Regenwasserversickerung, Dachbegrünung, in Einzelfällen Regenwassernutzung, Schonung der vorhandenen Vegetation. Fertigstellung: 2004
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Entwurfsstudie “Autofreie Solarsiedlung Nancystrasse”
76187 Karlsruhe-Nordweststadt: der Entwurf wurde für ein unbebautes Grundstück als Studienarbeit an der Universität Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Verein ASKA e.V. geplant, aber nicht realisiert. Konzept: 140 WE, Fotovoltaik und Biomasse-BHKW, Gewerbe und Bürobetriebe, Gemeinschaftseinrichtungen, Gastronomie, Carsharing-Tower, Schilfkläranlage, Brettstapelholz-Bauweise, Hanf-, Flachs-, oder Zellulosedämmung, soziales Siedlungskonzept, integriertes Wohnen. Fertigstellung: nicht realisiert
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“50 Morgen” Hohenwettersbach
76228 Karlsruhe-Hohenwettersbach: “50 Morgen”: 150 WE. Verschiedene Architekten und Bauträger u.a. P.I.A., Gisa und Ingo Bohning, LEG Baden-Württemberg. Energieversorgung erfolgt über ein Nahwärmenetz, das von einem Block-Heiz-Kraft-Werk (BHKW) Strom und Wärme bezieht. Das BHKW verbrennt Biogas, das aus einem Teil der Karlsruher Bioabfälle gewonnen wird. Teilweise wurden die Gebäude in Passivhaus- Bauweise realisiert und ökologische Materialien verwendet. Fertigstellung: 2004
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Taglöhnerhof Hohenwettersbach
76228 Karlsruhe-Hohenwettersbach: Taglöhnerhof, architektur: elliger + meissner
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“Wohnen am Steinweg”
76297 Stutensee: Ökologische Siedlung, Architekt: Karl-Heinz Mayer. 101 WE, Fertigstellung: 1996-2000
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Hanfhaussiedlung in Stutensee
76297 Stutensee-Blankenloch: 13 WE, bundesweit erste Hanfhaus-Siedlung, Zimmerei Hock-Heil. Fertigstellung: 2001
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Grünes Wohnen an der Baldenau
76437 Rastatt: sechs Stadtvillen mit 82 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit, die auch als Homeoffice genutzt werden kann. Gesamtfläche von 52.000 m². Regenwasserkonzept, Dachbegrünungen, BHKW-Anschluss, KfW 70-Standard, wohngesunde Baustoffe. Fertigstellung: 2019
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Holzhäuser „Auf der Staig“
78166 Donaueschingen: Holzhäuser: U. Weber (Tuttlingen) 5 Reihenhäuser. Fertigstellung: 1993
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Solarhäuser „Auf der Staig“
78166 Donaueschingen: Öko-Siedlung „Auf der Staig“, Architektur: Lutzuweit (Donaueschingen), Solararchitektur mit Wintergarten, Transparente Wärmedämmung, 8 WE, Fertigstellung: 1993
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Erdhügelhäuser „Auf der Staig“
78166 Donaueschingen: ArchiNova, Bönnigheim 9 WE, Fertigstellung: 1993
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Solarsiedlung Engen
78234 Engen: Passivhaus-Siedlung im Baugebiet “Hugenberg 2”. Holzhäuser aus wohngesunden Baustoffen, Photovoltaikmodule, zentrale Holz-Pelletanlage. Architektur: Büro Mahler (Engen) und ‘architektur-werkstatt’ (Singen). Es entstanden bisher 8 Wohnungen in 6 Wohnhäusern. Ein Grundstück für ein Doppel- oder EFH steht noch zur Verfügung. (Stand: 8.2016)
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CO2-neutrales Gewerbegebiet in Radolfzell
D – 78315 Radolfzell am Bodensee: Die Hochschule Konstanz entwarf ein städtebauliches Gebäudemodell mit beispielhaften Gebäuden wie Büros, Fertigung und Lager. Damit wurden die aus der Energieversorgung resultierenden Lebenszykluskosten und Emissionen berechnet. Für Wärme, Kälte, Luft, Licht und Strom wurde die Energieversorgung optimiert und der Energiebedarf minimiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können die Unternehmen auch für ihre Neubauten nutzen. In der Studie wurde ein Wasserstoffspeicher als optionales Szenario modelliert.
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Studierendenwohnheim in Holzbauweise
78404 Konstanz: Architektur: Schaudt. 102 Studierendenzimmer und Gemeinschaftsräume in 17 Doppelhäusern (ca. 42 WE). Holzbau: Pfosten-Riegel-Konstruktion. Bauherr: Studentenwerk Konstanz. Fertigstellung: 1992
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Passivhauswohnanlage Tannenhof-Süd
78464 Konstanz: Architekturbüro Wamsler, Baugruppe Tannenhof Süd GbR, Passivhäuser mit zentraler Pelletsheizung und Gemeinschaftsraum. 8 Bauherr en, 1.184 m2, Fertigstellung: 2002-2003
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Reihenhausgruppe “Jungerhalde”
78464 Konstanz-Jungerhalde: Architektur: Schaudt Architekten. Bauherr: Wobak Konstanz. Skelettkonstruktion. Fertigstellung: 1993. Auszeichnung: Deutscher Bauherrenpreis 1995
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Wohnbebauung “Tränkematte”
79098 Freiburg: “Wohnbebauung Lindenmatte/ Tränkematte”, 15 WE. Freiburgs erste Baugruppe. Bezug: 1986. Grundstück in Erbpacht. Architekt: Rainer Probst.
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Siedlung “Lindenwäldle”
79098 Freiburg: 18 WE. Rolf Disch/G. Kamps, “sozialer Wohnungsbau”, Fertigstellung: 1985
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Plusenergiehaus “Heliotrop”
79100 Freiburg: das Haus dreht sich der Sonne nach und produziert mehr Solarenergie als es im Jahresmittel verbraucht. Das Haus des Architekten Rolf Disch, ein Pionier der Solararchitektur, ist vermutlich eines der ersten und bekanntesten Plusenergiehäuser weltweit. Das Heliotrop ist eines der wenigen Wohnhäuser in Europa das über eine gebäudeintegrierte zweiachsig nachgeführte PV-Anlage verfügt. Fertigstellung: 1994
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Solarsiedlung “Am Schlierberg”
79100 Freiburg-Vauban: 59 WE. Architektur: Rolf Disch; Plusenergiehäuser mit 81 bis 210 m2 und variabler Grundrissgestaltung; Kostenersparnis beim Bau durch Vormontage haustechnischer Systeme und der Holzelemente; Ausrichtung nach Süden; Hauptfassaden-Verglasung Gesamt-k-Wert o,5; BHKW zur Energieversorgung; Expo 2000-Projekt. Fertigstellung: 2006
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Genova eG
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 4): 37 WE, Neubau auf ehemaligem Kasernengelände, kompakte Bauweise, Solarenergieanlagen, Niedrigenergiestandard, Blockheizkraftwerk, Fertigstellung: 1999
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Wohnen und Arbeiten
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 3): Nullabwasserhaus, Passivhausstandard, 20 WEs, Energiesparkonzept, Biogas-BHKW, Solarstromanlage, alternatives Sanitärkonzept, Fertigstellung: 1999
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Gärtner-Passivhaus
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 2): Passivhäuser in Holzbauweise.
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S.U.S.I.
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 1): 285 Erwachsene, Kinder und Jugendliche in 45 Wohnungen die vorwiegend in WGs aufgeteilt sind. Mit viel Eigenleistung umgenutzte ehemalige Kasernengebäude, nach dem Vorbild der Cherysee- Kaserne in Konstanz; Schaffung von preiswertem Wohnraum; Biodiesel-BHKW-Nahwärmeversorgung, Lehminnenputze, Zellulosedämmung etc., teilweise sehr große Wohngemeinschaften; Food- Coop, Erstbezug nach Sanierung mit ökologischen Baustoffen: 1993
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Nachhaltiger Modellstadtteil Vauban
79100 Freiburg-Vauban: erweiterte Bürgerbeteiligung durch das Forum Vauban, autofreies Wohnen, ÖPNV, CarSharing, Nutzungsmischung, Solargarage, Nahwärme mit BHKWs, naturnahe Freiraumgestaltung, baubiologische und ökologische Materialien. 40% der Haushalte Wohnen ohne eigenes Auto. Die Stellplatzzahl für das gesamte Quartier liegt bei 0,42 PkW/WE. Weitgehende Fertigstellung: 2012
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Sonnenäckerweg
79110 Freiburg: Architekt: Rolf Disch, Modellprojekt mit Transparenter Wärmedämmung, Altbauinstandsetzung
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Erdhügelhaus “Ökostation” Freiburg
79110 Freiburg-Seeparkgelände: Architektur: Möhrle (Freiburg), entstanden im Rahmen der Landesgartenschau; heute als BUND-Zentrum für Kinder- und Jugendarbeit (Umweltbildung) genutzt. Naturgarten, Solaranlagen, Regenwassernutzung, Erdhügel-Holzbauweise “Hogan” (Indianer); ökologische Inneneinrichtung (Vollholzmöbel, ressourcensparende Haushaltsgeräte, …), Fertigstellung: 1986
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Baugruppe Stadt & Frau Rieselfeld
79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 2): 67 Wohnungen, 3 Gewerbeeinheiten. Weitgehende Berücksichtigung von Genderaspekten, barrierefreies Bauen, gemeinschaftliche Nutzung verschiedener Räume, großzügige Laubengänge. Durchmischung: im 1. BA vorwiegend allein erziehende Mütter, im 2. BA junge Familien und im 3. BA durchmischte Bewohnerstruktur. Erstellung: 1996 – 2001
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Neubaugebiet Freiburg-Rieselfeld
79111 Freiburg-Rieselfeld: Ökologische Stadtteilentwicklung für 10.000 Menschen. Fertigstellung: 2010
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Brettstapel-Betonverbund-Musterhaus Rieselfeld
79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 3): 24 WE, Brettstapel-Beton-Verbundsystem-Pilotprojekt; Ing. Julius Natterer (Lausanne), Joachim Eble Architektur (Tübingen), Sozialer Wohnungsbau, Fertigstellung: 1999
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Gruppenbau-Projekt “Blaues Haus”
79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 1): “Blaues Haus” Architekturwerkstatt Amman, Burdenski, Harter (Freiburg). Erste Baugruppe im Stadtteil Rieselfeld, 89 weitere Baugruppen folgten. Fertigstellung: 1996
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SolarCampus, ehem. “Solar-Fabrik” in Freiburg
79111 Freiburg: Neubau des europaweit ersten CO2-neutralen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes für Solarmodule der Firma Solar-Fabrik AG. Die Firma SolarFabrik ging 2015 insolvent. Unter der Marke “Solar-Fabrik” werden bis heute Solarmodule angeboten. Die Firma hat ihren Sitz in Wiesen (Bayern). Heute ist der “M10 SolarCampus” im Gebäude. Fertigstellung: 1999
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Klimaneutrale Neubausiedlung Freiburg Dietenbach
D – 79111 Freiburg-Dietenbach: entsteht auf 110 Hektar für 6.900 Wohnungen eines der größten Neubaugebiete Deutschlands. Es soll Wohn- und Lebensraum für 15.000 Bewohner geschaffen werden. Sechs neue Quartiere sollen im Freiburgs Westen entlang des Dietenbachs als klimaneutraler und bunter Stadtteil mit kurzen Wegen, Freiflächen, Schulen, Sportangeboten, Kitas und Einkaufsmöglichkeiten entwickelt werden. Die ersten Wohnungen sollen etwa 2025/2026 bezogen werden können. Fertigstellung: ~2035
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Solargarten Munzingen
79112 Freiburg-Munzingen: Solargarten, 8 WE. Rolf Disch (Freiburg), Baujahr: 1993-1994
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Energieautarkes Solarhaus
79114 Freiburg: Modellprojekt des Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (FhG ISE); der komplette Energieverbrauch des Einfamilienhaushaltes wird über die Sonnenstrahlung, die auf das Gebäude trifft gedeckt. Besonderheit ist ein Solar- Wasserstoffgasherd und eine Brennstoffzelle, sowie einige weitere Neuentwicklungen. Fertigstellung: 1992
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Villa Deconstructa
79206 Breisach: Aktive und Passive Nutzung der Sonnenenergie, Verwendung von Recyclingbaustoffen. Bauherr und Architekt: Thomas Spiegelhalter, Fertigstellung 1993
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Wohnhof “Ziegelei”
79249 Merzhausen: 20 WE, Architektur: Rolf Disch. Flexible, “organische” Grundrisse, Sozialkonzept, familienfreundliche Wohnhoftypologien, kostengünstig, Fertigstellung: 1980
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Grasdach-Reihenhäuser Köndringen
79331 Köndringen: Öko-Reihenhäuser, Architekturbüro Horbach, (Freiburg), Dachbegrünung als Lärmschutz, Arbeiten und Wohnen, gute Anbindung an Bahn. 8 WE
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Klimaneutrales Gewerbegebiete “Lauffenmühle” in Holzbauweise in Lörrach
D – 79541 Lörrach: Das Lauffenmühle-Areal wird als Leuchtturmprojekt des Südens zum Reallabor für klimaneutrale Gewerbegebiete in Holzbauweise für ganz Deutschland. Geplante Fertigstellung: 2028
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Kreativquartier in Holzbauweise für München
D – 80335 München: auf der Fläche der ehemaligen Luitpoldkaserne und angrenzenden Gebieten sollen insgesamt rund 900 Wohnungen und Räume für 770 Arbeitsplätze in einem neuen nutzungsgemischten Stadtquartier entstehen. Nach einem Beschluss am 20.5.2020 im Planungsausschuss der Stadt Münchner sollen 370 Wohneinheiten im “Kreativfeld”, einem Teil des Kreativquartiers, in Holzbauweise errichtet werden. Das urbane Stadtquartier zwischen Dachauer-, Loth-, Schwere-Reiter-, Heß- und Infanteriestraße wird Wohnen und Arbeiten mit Kunst, Kultur und Wissen verknüpfen. Es sollen zwölf Bauquartiere sowie ein Mischgebiet entstehen. Die Ausschreibungen für Baugenossenschaften und Bauträger sollen auf dem “Kreativfeld” demnächst beginnen (Stand: 4. Juni 2020). Fertigstellung (1.BA Kreativfeld): ~2024
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Wohnen am Dantebad
80637 München: 100 Wohneinheiten plus Gemeinschaftsräume in 4-geschossiger Holzsystembauweise über einem öffentlichen Parkplatz. Architekt: Florian Nagler, Bauherr: GEWOFAG. Fertigstellung: Anfang 2017
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Solare Nahwärme Ackermannbogen
80797 München: zu 45% solar versorgte Wohnsiedlung bestehend aus 4 großen Wohnblocks sowie acht kleineren Stadthäusern mit zusammen 319 Wohnungen (30.400 m2 Geschossfläche). Die Wohngebäude wurden von fünf Bauträgergesellschaften errichtet und vermarktet. Das Solare Nahwärme-Quartier war der dritte von vier Bauabschnitten des Münchner Neubaugebiets “Ackermannbogen” (Gesamtgröße: 2.200 Wohnungen, 500 Arbeitsplätzen und 9,2 ha neuem Grünflächen). Fertigstellung: 2006
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Ökologisches Mehrgenerationenwohnen
80995 München: 2 Doppelhäuser und 1 Dreispänner
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Holzbausiedlung Kirschgärten in München
80997 München-Untermenzing: Auf dem 12 ha großen Grundstück sollen insgesamt 1300 Wohnungen in Holzhybridbauweise entstehen. Außerdem eine dreizügige Grundschule, Kitas, ein Quartiersplatz mit Café und kleiner Nahversorgung sowie ein weitläufiger, öffentlicher Grünpark darstellt. Mit 1300 WE in Holzbauweise wird sie die größte Holzbausiedlung in Bayern und wird unter der Top 5 in Europa sein. Fertigstellung: 2030
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München Freiham
D – 81249 München-Freiham: auf 350 ha mit Wohnraum für 20.000 und Gewerberäume für 7.500 Menschen. Ziel ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, die den ökonomischen, ökologischen und sozialen Anforderungen gleichermaßen gerecht wird. Ab Anfang 2018 sollen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in ihre neuen Wohnungen ziehen können. Der neue Stadtteil entsteht in mehreren Bauabschnitten. Die Wohnungen sind dabei zu 50 Prozent frei finanziert, zu 30 Prozent sozial gefördert und werden zu 20 Prozent nach dem „München Modell“ vergeben.
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Caroline-Herschel-Straße Wogeno München eG
81829 München, Messestadt Riem: 28 Wohnungen, darunter 6 Maisonetten, in 2 Häusern, Niedrigenergiebauweise. Fertigstellung 2001
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Frauen Wohn- und Baugenossenschaft
81829 München-Riem: 49 Wohnungen, Gemeinschaftsräume sowie eine Gewerbeeinheit, Ultraniedrig-Energiehaus mit Passivhaus-Standard, kontrollierte Wohnraumlüftung, barrierefreie Planung
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Messestadt München-Riem
81829 München: Neubaugebiet auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Riem auf einem Planungsgebiet von 556 ha. Es sind 6.500 Wohnungen für 15.000 Einwohner überwiegend im Geschosswohnungsbau und Arbeitsplätze für 13.000 Beschäftigte geplant. 2014 waren es mehr als 12.000 Einwohner. Den Stadtteil nachhaltig zu entwickeln, war ein zentrales Thema der Messestadt Riem. Es fanden mehrere Evaluierungen der Messestadt Riem statt. Fertigstellung: 2018
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Baugemeinschaft Team3
81927 München: Die Baugemeinschaft Team3 hatte sich um ein Grundstück am Prinz-Eugen-Park am 22. Juli beworben. Mit 100 von 100 Punkten hat sie den Zuschlag für WA14 Ost bekommen, dabei wurde auch eine umweltfreundliche Mobilität bewertet. Die Bewohner sollen vielfältige Möglichkeiten für ihre Wege und Transporte vorfinden. Finanziert wird das mit Ersparnissen durch weniger Tiefgaragenplätze. Bewerber, ohne eigenes Auto oder die ihr Auto abschaffen wollen, sind willkommen.
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Holzbausiedlung im Prinz Eugen Park
81927 München: die größte zusammenhängende Holzbausiedlung Deutschlands mit 566 Wohnungen in Holz oder Holzhybridbauweise ist im Stadtteil Oberföhring entstanden. Unterschiedliche Gebäudetypen bis hin zu 7-geschossigen Häusern wurden in Holzbauweise errichtet. Das ca. 30 Hektar große Gelände der ehemaligen Prinz Eugen Kaserne liegt im Stadtbezirk 13 – Bogenhausen. Die Wohnungen wurden von Baugemeinschaften, Genossenschaften, städtischen und freien Bauträgern realisiert, wodurch ein breit gefächertes Angebot für unterschiedlichste Wohnbedürfnisse angeboten werden kann: zur Miete und im Eigentum, in verschiedenen Gebäudetypen, für alle Haushaltsgrößen und Einkommensgruppen und alternative Wohnformen. Fertigstellung: 2020
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Wohnen in Holzbauweise
82140 Olching: Projekt des bayerischen Modellvorhabens „Wohnen in Holzbauweise“, zweigeschossige Anlage mit 27 Wohnungen. Kompakte Bauweise, die – trotz relativ dichter Anordnung der Baukörper zueinander, gut nutzbare private Gartenflächen für die Bewohner ermöglicht. Fertigstellung: 1997(?)
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Wohnsiedlung Sprengerinstraße
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Eichenau Wohnquartier
82223 Eichenau: 96 WE, “Wohnmodelle Bayern”, Niedrigenergiestandard, gemeinsame Heizzentrale, Dachentwässerung über ein Rigolensystem. Fertigstellung: 2003
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Holz-Achtgeschosser “H8” in Bad Aibling
83043 Bad Aibling: Das Gebäude „H8“ ist das erste achtgeschossige Holz-Hochhaus in Deutschland. Es entstand 2011 in der oberbayerischen Stadt Bad Aibling. Zusammen mit dem Gebäude E3 in Berlin zählt es derzeit zu den höchsten Holzgebäuden Deutschlands. 9 WEs und Büros. Nutzbare Fläche: 803 m2, Architekt: Architekturbüro Schankula. Bauherr: B&O Wohnungswirtschaft, das Gebäude steht in einem Nullenergiequartier, Fertigstellung: 2011
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Wohnsiedlung Am Kalander
84478 Waldkraiburg: Eine Siedlung mit 62 Wohnungen, 2 Läden, 2 Büros und einer Tiefgarage mit 54 Stellplätzen, im Konzept einer Gartenstadt. Fertigstellung: 1994/95
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Holzbausiedlung Ingolstadt
85049 Ingolstadt: die Siedlung ist mit 116 WE in Holzbauweise von insgesamt 142 WE eine der größeren Holzbausiedlungen in Deutschland. Sie wurde in drei Bauabschnitten realisiert, mit 81 WE von bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh, München; sowie 35 von Behnisch Architekten, Stgt. und 26 WE von Brand Architekten, Ingolstadt (in mineralischer Bauweise); Bauherr: St. Gundekar-Werk Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH, Schwabach. Fertigstellung: 2011
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Holzbausiedlung “Permoserstrasse” in Ingolstadt
85057 Ingolstadt: 132 WE + 2 Gemeinschaftshäuser als vorgefertigter 3-geschossiger Holzrahmenbau. 795 €/m2 (<=> 1.590,70 DM/qm WF; 159.714,29 DM/WE). Entstanden im Rahmen der “Siedlungsmodelle Bayern”. Es ist die erste “richtige” Holzbausiedlung mit über 100 Wohneinheiten zumindest in Europa. Architektur: Projektgemeinschaft Sampo Widmann mit Prof. Hermann Schröder. Bauträger: Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Ingolstadt. Fertigstellung: 1994
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eQ Ecoquartier Pfaffenhofen
85276 Pfaffenhofen: Auf über 91.000 m2 entstehen ca. 250 Wohneinheiten und Gewerbeflächen. Realisiert wurden Eigentumswohnungen, Doppel- und Reihenhäuser, sowie Einfamilienhäuser. Etwas mehr als 50 Wohneinheiten und die Kita wurden in Holzbauweise errichtet. Es bestand auch die Möglichkeit, Grundstücke zu erwerben und selbst zu bebauen. Fertigstellung: 2017
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Herrmannsdorfer Landwerkstätten Glonn
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Solares Nahwärmenetz in Moosach
85665 Moosach: in der Gemeinde Moosach hat die Genossenschaft Regenerative Energie Ebersberg eG und die Firma NATURSTROM AG ein Solares Nahwärmenetz mit einem Kollektorfeld von 1067 qm und einem Pufferspeicher von 100 Kubikmeter realisiert. Wenn die Sonne nicht ausreicht unterstützt eine Biomassekessel die Energieeinspeisung. Diese wird mit Hackschnitzeln aus der Region von maximal 40 Kilometern beschickt. Fertigstellung: 2018
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Wohnprojekt “Neue Wege”
86150 Augsburg: Hausgemeinschaft Neue Wege, 38 WE. Das Augsburger Modellprojekt berücksichtigt verschiedene Lebenslagen und Lebensalter und ist in der Lage, Wohnungen entsprechend geänderter Bedürfnisse baulich zu variieren. Bezug: 2000
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Fuggerei in Augsburg
86152 Augsburg: Seit 500 Jahren zahlen die Bewohner der Augsburger Fuggerei so viel Kaltmiete wie ihre Vormieter: 88 Cent, was einem Gulden entspricht. Dazu kommen etwa 85 Euro pro Monat für Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung. Die Fuggerei gilt als älteste Sozialsiedlung der Welt. Fertigstellung: 1521
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TES-Energy-Facade für die Grüntenstraße in Augsburg
86163 Augsburg: Sanierung eines sechsgeschossigen Mietwohnungsbaus aus den 1960er Jahren mit vorgefertigten Holzrahmenelementen (TES-Energy-Facade). Sanierung im bewohnten Zustand. 60 Wohnungen, Nutzfläche 6.300 m², Architekt: lattkearchitekten (Augsburg), Baujahr: 2012
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Modellprojekt Integriertes Wohnen Kempten
87435 Kempten: 64 WE, bundesweites Modellprojekt des Programms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau des Bundes und Landes Bayern, Architektur: Gruppe 4+. Partizipation: Wohnbund. Gemeinschaftsbereich, Gästewohnung, Studentenappartements, Tagespflege, betreuter Wohngemeinschaft mit dem Ziel der Einbindung alter und behinderter Menschen und der Einbidung und Aufwertug des gesamten Stadtquartiers. Mehrere Auszeichnungen, u.a. Deutscher Städtebaupreis. Fertigstellung: 1994
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Solarstadt Wiggenhausen
88045 Friedrichshafen: 570 Wohnungen, 40.000 qm Wohnfläche, 4,2 Millionen Euro für Solartechnik = 5.500 Euro Mehrinvestitionen pro Wohnung = 83 Euro/qm Wohnfläche, Forschungsprojekt des ITW, Stuttgart, Solarer Deckungsanteil liegt von 50 % (Heizung und Warmwasser), 4.056 qm Solar-Kollektoren, 12.000 Kubikmeter Speicher (33 m Durchmesser, 20 m hoch)
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Biosolare Wohnanlage Ravensburg-Eichwiesen
88212 Ravensburg: Baubiologische Reihenhaussiedlung, 29 WE, Fertigstellung: 1993, Architektur: Joachim Eble, Bauherr: Siedlungswerk Gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau, Stuttgart. Solarunterstützte Nahwärmeversorgung und erste Sammelkollektoranlage (115 m² als baden-württembergisches Pilotprojekt) erzeugen 50 % Warmwasser mit 5 m³ Kurzzeitwärmespeicher. Preisreduktion um 50% gegenüber Einzelanlagen auf jedem Haus.
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COOP Leutkirch
88299 Leutkirch: Architektur: Lichtblick-COOP Arnold Dransfeld, 6 Einzelhäuser, Wärmedämmung aus Kali-Wasserglasgedrängten Holzspähnen, Holzschnitzel-Einzelöfen, Sonnenkollektoren, vorgefertigte Holztafelbauweise, 950 Euro/qm Wohnfläche (inkl. Grundstück) Bezug: 1995
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Gaststätte Naturata Überlingen
88662 Überlingen: Architektur: Imre Makovetch (Ungarn), Naturkostladen, Vollwertrestaurant und Hotel, Fertigstellung: 1992
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Expo-Siedlung “Sonnenfeld”
89073 Ulm: Passivhaus-Siedlung mit verschiedenen Bauträgern und Architekturbüos, u.a. Joachim Eble, LEG, Siedlungswerk Stuttgart, 110 WE, Reihen- und Doppel-Passivhaustypen mit Primärenergiekennwerten zwischen 60 und 110 kWh (pro qm und Jahr). Fertigstellung: 2000
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“Dorf in der Stadt” in Heidenheim
89518 Heidenheim: 63 WE Generationen verbindendes Wohnen in der Stadt mit hohen ökologischen Standards. 2004 zogen die ersten Bewohner ein. Ende 2009 leben bereits knapp über 100 Menschen vom Baby bis zum Greis in dem Projekt. Die Häusergruppe liegt am wald- und wiesenreichen Stadtrand Heidenheims in direkter Nachbarschaft zu einem Demeter-Bauernhof.
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Siedlungsmodell St. Leonhard
90439 Nürnberg: 1995 wurde der Nürnberger Schlachthof geschlossen. Auf dem 8,7 Hektar großen, altstadtnahen Areal sollte ein neues Stadtquartier mit 900 Wohnungen, Büros, Gemeinbedarfseinrichtungen und einem Stadtteilpark errichtet werden kann. Drei Baudenkmäler sollten zu Kindergarten, Stadtteil- und Kinderkulturzentrum umgebaut werden. Im Laufe der Planungen wurde die Baudichte deutlich verringert. Fertigstellung: 2005(?)
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Gewerbehof “Prisma” Nürnberg
90443 Nürnberg: Planung: Joachim Eble Architektur. Bauträger: Karlsruher Lebensversicherung AG. Außergewöhnliche Farbgestaltung. “Stadtoase” in einem intensiv städtisch genutzten und versiegelten Stadtbezirk. Naturklimaanlage mit Wasserkonzept (Ramboll Studio Dreiseitl). Büros und Gewerbe in den unteren Geschossen. Ein Geschosswohnbau und Maisonettenwohungen im DG mit zusammen 61 WE. Teilweise in Brettstapelbauweise, hoher baubiologischer Standard. Fertigstellung: 1997
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Röthelheimpark Erlangen
91052 Erlangen: Auf einem ehemaligen Militärareal der US-Armee entsteht auf 136 ha ein zentrumsnaher Stadtteil für ca. 5.000 BewohnerInnen. Neben Flächen für Gewerbe und Wohnen wurde die Universität Nürnberg-Erlangen auf diesem Gelände erweitert. Ein Stadtteilpark verknüpft mit einem Naturschutzgebiet komplettiert die Nutzungsmischung aus Wohnen, Arbeiten, Lernen und Freizeit. Fertigstellung: 2014
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Öko-Soziale Landschaftssiedlung
92335 Velburg: 1. Bauabschnitt ist realisiert. Weitere Interessenten werden gesucht. Ökologische Maßnahmen wie Nahwärmeversorgung ohne fossile Energien, eigene Stromversorgung, Einfamilienhäuser mit einsichtsgeschützten Innengärten, Wohnen Alt und Jung.
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Passau-Neustift
94036 Passau: Mehrfamilienhaus 27 WE, autofreie Siedlung, Bezug 1988
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Jugendgästehaus Kloster Windberg
94336 Windberg: 106 Betten in 39 Ein-, Zwei- und Vierbett-Zimmern, außerdem 10 Gemeinschaftsräume; Rollstuhlgerecht. Solararchitektur mit TWD-Wärmedämmung von Thomas Herzog. Fertigstellung: 1991
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Ökosiedlung Cherbonhof
96047 Bamberg: 49, WE, Bezug 1988, Planung: Architekt Theodor Henzler
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Siedlung Ochsenanger
96049 Bamberg: Verdichtete, autofreie Holzbausiedlung, 28 Doppel- und Dreierhäuser unterschiedlicher Größe, Fertigstellung: 2000
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Ökologisches Baugebiet Unterneuses
96250 Unterneuses, Gemeinde Ebensfeld (Landkreis Lichtenfels): 9 WE, Planung unter Berücksichtigung der Ziele der Agenda 21. Raab Baugesellschaft mbH & Co KG
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Baugebiet Itzauen
96269 Gemeinde Großheirath: 21 realisierte WE, 20 weitere unbebaute Grundstücke stehen noch zum Verkauf frei, Ökobaupreis 1997
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Landschaftssiedlung Birkenäcker Kronach
96317 Kronach: Nicht realisert. Architektur: Sabine Rothfuß. Planung incl. B-Plan fertig. Baubeginn wurde jedoch auf 2003 verschoben. Im ländlichen Raum lässt sich eine flächensparende Erschließung aufgrund sehr niedriger Grundstückskosten nur schwierig realisieren.
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Würzburg Hubland
D – 97074 Würzburg: CO2-neutrales Konversionsgelände für 4.500 Einwohner (ca. 1.800 Wohneinheiten) auf 95 ha, ca. 5,7 ha für gewerbliche Nutzungen. Sieben Einzelquartiere. 2018 wird die Landesgartenschau auf dem Gelände stattfinden. Die Entwicklungsmaßnahme soll bis 2024 abgeschlossen sein.
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Ökologisches Baugebiet »An den Röthen«
97486 Altershausen: Architektur: Valier (Bamberg), 22 WE
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Familienhotel Weimar
99423 Weimar: Neubau mit 11 Ferienwohnungen, jeweils mit Küche und Balkon in Größen von 22 bis 75 m², sowie ein Restaurant und Dachgarten. Massivholzkonstruktion, Lehminnenputz, Lehmfarben und Blockheizkraftwerk. Fertigstellung: 2012
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Gruppenwohnprojekt “Am Horn 13”
99425 Weimar: Architekt: Torsten Brecht, Weimar. 13 Wohnungen, teilweise Maisonette, 55 m² – 135 m² Wohnfläche in 1 Altbau + 3 Neubauten. Fertigstellung: 1998
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Gartenhofhäuser “Olbrichtstraße” Weimar
99425 Weimar: Gartenhofhäuser Lessingstraße / Ratstannenweg. Planung: Prof. Walter Stamm-Teske, Schettler & Wittenberg, Weimar. Auftraggeber: Wohngenossenschaft Weimar eG., Bauzeit: 1996-1997
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Wohnprojekt Ro70 eG in Weimar
99425 Weimar: In der Genossenschaft „Wohnprojekt Ro70 eG“ haben sich engagierte Menschen zusammengefunden, um ein ehemaliges Krankenhaus in Weimar in Thüringens größtes generationenübergreifendes Wohnprojekt zu verwandeln. Seit 2020 leben hier knapp 130 Erwachsene und 70 Kinder in einer lebendigen Nachbarschaft zusammen. Fertigstellung: 2020
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