Webdatenbank nachhaltiger Siedlungen und Quartiere

Region Süd

In dieser Ansicht werden Nachhaltige Siedlungen, Quartiere und Gebäude der folgenden Bundesländer angezeigt:
Bayern und Baden-Württemberg.

Die Projekte werden in der Standardansicht anhand der Postleitzahl aufsteigend angezeigt.

PLZBeitragsdatumNameFertigstellungs-JahrWohneinheitenStadt-/Ortsname
Anzahl der angezeigten Projekte: 133

    Ökologisches Baugebiet »An den Röthen«

    Altershausen An den Roethen97486 Altershausen: Architektur: Valier (Bamberg), 22 WE



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    Würzburg Hubland

    hubland-logoIn-Entstehung_gr100px_200dpiD – 97074 Würzburg: CO2-neutrales Konversionsgelände für 4.500 Einwohner (ca. 1.800 Wohneinheiten) auf 95 ha, ca. 5,7 ha für gewerbliche Nutzungen. Sieben Einzelquartiere. 2018 wird die Landesgartenschau auf dem Gelände stattfinden. Die Entwicklungsmaßnahme soll bis 2024 abgeschlossen sein.



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    Landschaftssiedlung Birkenäcker Kronach

    96317_birkenaecker_klein96317 Kronach: Nicht realisert. Architektur: Sabine Rothfuß. Planung incl. B-Plan fertig. Baubeginn wurde jedoch auf 2003 verschoben. Im ländlichen Raum lässt sich eine flächensparende Erschließung aufgrund sehr niedriger Grundstückskosten nur schwierig realisieren.



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    Baugebiet Itzauen

    itzauenIn-Entstehung_gr100px_200dpi96269 Gemeinde Großheirath: 21 realisierte WE, 20 weitere unbebaute Grundstücke stehen noch zum Verkauf frei, Ökobaupreis 1997



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    Ökologisches Baugebiet Unterneuses

    unterneuses-296250 Unterneuses, Gemeinde Ebensfeld (Landkreis Lichtenfels): 9 WE, Planung unter Berücksichtigung der Ziele der Agenda 21. Raab Baugesellschaft mbH & Co KG



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    Siedlung Ochsenanger

    ochsenanger200196049 Bamberg: Verdichtete, autofreie Holzbausiedlung, 28 Doppel- und Dreierhäuser unterschiedlicher Größe, Fertigstellung: 2000



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    Ökosiedlung Cherbonhof

    Cherbonhof-Luftbild96047 Bamberg: 49, WE, Bezug 1988, Planung: Architekt Theodor Henzler



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    Jugendgästehaus Kloster Windberg

    94336 Windberg: 106 Betten in 39 Ein-, Zwei- und Vierbett-Zimmern, außerdem 10 Gemeinschaftsräume; Rollstuhlgerecht. Solararchitektur mit TWD-Wärmedämmung von Thomas Herzog. Fertigstellung: 1991



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    Passau-Neustift

    94036 Passau: Mehrfamilienhaus 27 WE, autofreie Siedlung, Bezug 1988



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    Öko-Soziale Landschaftssiedlung

    velburg-200492335 Velburg: 1. Bauabschnitt ist realisiert. Weitere Interessenten werden gesucht. Ökologische Maßnahmen wie Nahwärmeversorgung ohne fossile Energien, eigene Stromversorgung, Einfamilienhäuser mit einsichtsgeschützten Innengärten, Wohnen Alt und Jung.



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    Röthelheimpark Erlangen

    91052 Erlangen: Auf einem ehemaligen Militärareal der US-Armee entsteht auf 136 ha ein zentrumsnaher Stadtteil für ca. 5.000 BewohnerInnen. Neben Flächen für Gewerbe und Wohnen wurde die Universität Nürnberg-Erlangen auf diesem Gelände erweitert. Ein Stadtteilpark verknüpft mit einem Naturschutzgebiet komplettiert die Nutzungsmischung aus Wohnen, Arbeiten, Lernen und Freizeit. Fertigstellung: 2014



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    Gewerbehof “Prisma” Nürnberg

    2-wintergarten-innen-290443 Nürnberg: Planung: Joachim Eble Architektur. Bauträger: Karlsruher Lebensversicherung AG. Außergewöhnliche Farbgestaltung. “Stadtoase” in einem intensiv städtisch genutzten und versiegelten Stadtbezirk. Naturklimaanlage mit Wasserkonzept (Ramboll Studio Dreiseitl). Büros und Gewerbe in den unteren Geschossen. Ein Geschosswohnbau und Maisonettenwohungen im DG mit zusammen 61 WE. Teilweise in Brettstapelbauweise, hoher baubiologischer Standard. Fertigstellung: 1997



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    Siedlungsmodell St. Leonhard

    90439 Nürnberg: 1995 wurde der Nürnberger Schlachthof geschlossen. Auf dem 8,7 Hektar großen, altstadtnahen Areal sollte ein neues Stadtquartier mit 900 Wohnungen, Büros, Gemeinbedarfseinrichtungen und einem Stadtteilpark errichtet werden kann. Drei Baudenkmäler sollten zu Kindergarten, Stadtteil- und Kinderkulturzentrum umgebaut werden. Im Laufe der Planungen wurde die Baudichte deutlich verringert. Fertigstellung: 2005(?)



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    “Dorf in der Stadt” in Heidenheim

    DorfinderStadt_logo89518 Heidenheim: 63 WE Generationen verbindendes Wohnen in der Stadt mit hohen ökologischen Standards. 2004 zogen die ersten Bewohner ein. Ende 2009 leben bereits knapp über 100 Menschen vom Baby bis zum Greis in dem Projekt. Die Häusergruppe liegt am wald- und wiesenreichen Stadtrand Heidenheims in direkter Nachbarschaft zu einem Demeter-Bauernhof.



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    Expo-Siedlung “Sonnenfeld”

    89073 Ulm: Passivhaus-Siedlung mit verschiedenen Bauträgern und Architekturbüos, u.a. Joachim Eble, LEG, Siedlungswerk Stuttgart, 110 WE, Reihen- und Doppel-Passivhaustypen mit Primärenergiekennwerten zwischen 60 und 110 kWh (pro qm und Jahr). Fertigstellung: 2000



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    Gaststätte Naturata Überlingen

    Eingangsbereich88662 Überlingen: Architektur: Imre Makovetch (Ungarn), Naturkostladen, Vollwertrestaurant und Hotel, Fertigstellung: 1992



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    COOP Leutkirch

    88212_Leutkirch88299 Leutkirch: Architektur: Lichtblick-COOP Arnold Dransfeld, 6 Einzelhäuser, Wärmedämmung aus Kali-Wasserglasgedrängten Holzspähnen, Holzschnitzel-Einzelöfen, Sonnenkollektoren, vorgefertigte Holztafelbauweise, 950 Euro/qm Wohnfläche (inkl. Grundstück) Bezug: 1995



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    Biosolare Wohnanlage Ravensburg-Eichwiesen

    e388212 Ravensburg: Baubiologische Reihenhaussiedlung, 29 WE, Fertigstellung: 1993, Architektur: Joachim Eble, Bauherr: Siedlungswerk Gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau, Stuttgart. Solarunterstützte Nahwärmeversorgung und erste Sammelkollektoranlage (115 m² als baden-württembergisches Pilotprojekt) erzeugen 50 % Warmwasser mit 5 m³ Kurzzeitwärmespeicher. Preisreduktion um 50% gegenüber Einzelanlagen auf jedem Haus.



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    Solarstadt Wiggenhausen

    3 Kollektoransicht88045 Friedrichshafen: 570 Wohnungen, 40.000 qm Wohnfläche, 4,2 Millionen Euro für Solartechnik = 5.500 Euro Mehrinvestitionen pro Wohnung = 83 Euro/qm Wohnfläche, Forschungsprojekt des ITW, Stuttgart, Solarer Deckungsanteil liegt von 50 % (Heizung und Warmwasser), 4.056 qm Solar-Kollektoren, 12.000 Kubikmeter Speicher (33 m Durchmesser, 20 m hoch)



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    Modellprojekt Integriertes Wohnen Kempten

    87435 Kempten: 64 WE, bundesweites Modellprojekt des Programms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau des Bundes und Landes Bayern, Architektur: Gruppe 4+. Partizipation: Wohnbund. Gemeinschaftsbereich, Gästewohnung, Studentenappartements, Tagespflege, betreuter Wohngemeinschaft mit dem Ziel der Einbindung alter und behinderter Menschen und der Einbidung und Aufwertug des gesamten Stadtquartiers. Mehrere Auszeichnungen, u.a. Deutscher Städtebaupreis. Fertigstellung: 1994



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    TES-Energy-Facade für die Grüntenstraße in Augsburg

    gruentenstr_saniert_ost86163 Augsburg: Sanierung eines sechsgeschossigen Mietwohnungsbaus aus den 1960er Jahren mit vorgefertigten Holzrahmenelementen (TES-Energy-Facade). Sanierung im bewohnten Zustand. 60 Wohnungen, Nutzfläche 6.300 m², Architekt: lattkearchitekten (Augsburg), Baujahr: 2012



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    Fuggerei in Augsburg

    86152 Augsburg: Seit 500 Jahren zahlen die Bewohner der Augsburger Fuggerei so viel Kaltmiete wie ihre Vormieter: 88 Cent, was einem Gulden entspricht. Dazu kommen etwa 85 Euro pro Monat für Nebenkosten wie Strom, Wasser und Heizung. Die Fuggerei gilt als älteste Sozialsiedlung der Welt. Fertigstellung: 1521



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    Wohnprojekt “Neue Wege”

    Foto: Johann Hartl, 3/2017

    86150 Augsburg: Hausgemeinschaft Neue Wege, 38 WE. Das Augsburger Modellprojekt berücksichtigt verschiedene Lebenslagen und Lebensalter und ist in der Lage, Wohnungen entsprechend geänderter Bedürfnisse baulich zu variieren. Bezug: 2000



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    Solares Nahwärmenetz in Moosach

    85665 Moosach: in der Gemeinde Moosach hat die Genossenschaft Regenerative Energie Ebersberg eG und die Firma NATURSTROM AG ein Solares Nahwärmenetz mit einem Kollektorfeld von 1067 qm und einem Pufferspeicher von 100 Kubikmeter realisiert. Wenn die Sonne nicht ausreicht unterstützt eine Biomassekessel die Energieeinspeisung. Diese wird mit Hackschnitzeln aus der Region von maximal 40 Kilometern beschickt. Fertigstellung: 2018



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    Herrmannsdorfer Landwerkstätten Glonn



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    eQ Ecoquartier Pfaffenhofen

    85276 Pfaffenhofen: Auf über 91.000 m2 entstehen ca. 250 Wohneinheiten und Gewerbeflächen. Realisiert wurden Eigentumswohnungen, Doppel- und Reihenhäuser, sowie Einfamilienhäuser. Etwas mehr als 50 Wohneinheiten und die Kita wurden in Holzbauweise errichtet. Es bestand auch die Möglichkeit, Grundstücke zu erwerben und selbst zu bebauen. Fertigstellung: 2017



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    Holzbausiedlung “Permoserstrasse” in Ingolstadt

    85057 Ingolstadt: 132 WE + 2 Gemeinschaftshäuser als vorgefertigter 3-geschossiger Holzrahmenbau. 795 €/m2 (<=> 1.590,70 DM/qm WF; 159.714,29 DM/WE). Entstanden im Rahmen der “Siedlungsmodelle Bayern”. Es ist die erste “richtige” Holzbausiedlung mit über 100 Wohneinheiten zumindest in Europa. Architektur: Projektgemeinschaft Sampo Widmann mit Prof. Hermann Schröder. Bauträger: Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Ingolstadt. Fertigstellung: 1994



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    Holzbausiedlung Ingolstadt

    1. Bauabschnitt von bogevischs buero architekten &amp; stadtplaner gmbh. Foto: Julia Knop, Hamburg

    85049 Ingolstadt: die Siedlung ist mit 116 WE in Holzbauweise von insgesamt 142 WE eine der größeren Holzbausiedlungen in Deutschland. Sie wurde in drei Bauabschnitten realisiert, mit 81 WE von bogevischs buero architekten & stadtplaner gmbh, München; sowie 35 von Behnisch Architekten, Stgt. und 26 WE von Brand Architekten, Ingolstadt (in mineralischer Bauweise); Bauherr: St. Gundekar-Werk Wohnungs- und Städtebaugesellschaft mbH, Schwabach. Fertigstellung: 2011



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    Wohnsiedlung Am Kalander

    84478 Waldkraiburg: Eine Siedlung mit 62 Wohnungen, 2 Läden, 2 Büros und einer Tiefgarage mit 54 Stellplätzen, im Konzept einer Gartenstadt. Fertigstellung: 1994/95



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    Holz-Achtgeschosser “H8” in Bad Aibling

    H8_Building83043 Bad Aibling: Das Gebäude „H8“ ist das erste achtgeschossige Holz-Hochhaus in Deutschland. Es entstand 2011 in der oberbayerischen Stadt Bad Aibling. Zusammen mit dem Gebäude E3 in Berlin zählt es derzeit zu den höchsten Holzgebäuden Deutschlands. 9 WEs und Büros. Nutzbare Fläche: 803 m2, Architekt: Architekturbüro Schankula. Bauherr: B&O Wohnungswirtschaft, das Gebäude steht in einem Nullenergiequartier, Fertigstellung: 2011



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    Eichenau Wohnquartier

    82223 Eichenau: 96 WE, “Wohnmodelle Bayern”, Niedrigenergiestandard, gemeinsame Heizzentrale, Dachentwässerung über ein Rigolensystem. Fertigstellung: 2003



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    Wohnsiedlung Sprengerinstraße



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    Wohnen in Holzbauweise

    82140 Olching: Projekt des bayerischen Modellvorhabens „Wohnen in Holzbauweise“, zweigeschossige Anlage mit 27 Wohnungen. Kompakte Bauweise, die – trotz relativ dichter Anordnung der Baukörper zueinander, gut nutzbare private Gartenflächen für die Bewohner ermöglicht. Fertigstellung: 1997(?)



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    Baugemeinschaft Team3

    81927 München: Die Baugemeinschaft Team3 hatte sich um ein Grundstück am Prinz-Eugen-Park am 22. Juli beworben. Mit 100 von 100 Punkten hat sie den Zuschlag für WA14 Ost bekommen, dabei wurde auch eine umweltfreundliche Mobilität bewertet. Die Bewohner sollen vielfältige Möglichkeiten für ihre Wege und Transporte vorfinden. Finanziert wird das mit Ersparnissen durch weniger Tiefgaragenplätze. Bewerber, ohne eigenes Auto oder die ihr Auto abschaffen wollen, sind willkommen.



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    Holzbausiedlung im Prinz Eugen Park

    81927 München: die größte zusammenhängende Holzbausiedlung Deutschlands mit 566 Wohnungen in Holz oder Holzhybridbauweise ist im Stadtteil Oberföhring entstanden. Unterschiedliche Gebäudetypen bis hin zu 7-geschossigen Häusern wurden in Holzbauweise errichtet. Das ca. 30 Hektar große Gelände der ehemaligen Prinz Eugen Kaserne liegt im Stadtbezirk 13 – Bogenhausen. Die Wohnungen wurden von Baugemeinschaften, Genossenschaften, städtischen und freien Bauträgern realisiert, wodurch ein breit gefächertes Angebot für unterschiedlichste Wohnbedürfnisse angeboten werden kann: zur Miete und im Eigentum, in verschiedenen Gebäudetypen, für alle Haushaltsgrößen und Einkommensgruppen und alternative Wohnformen. Fertigstellung: 2020



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    Caroline-Herschel-Straße Wogeno München eG

    81829 München, Messestadt Riem: 28 Wohnungen, darunter 6 Maisonetten, in 2 Häusern, Niedrigenergiebauweise. Fertigstellung 2001



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    Messestadt München-Riem

    81829 München: Neubaugebiet auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Riem auf einem Planungsgebiet von 556 ha. Es sind 6.500 Wohnungen für 15.000 Einwohner überwiegend im Geschosswohnungsbau und Arbeitsplätze für 13.000 Beschäftigte geplant. 2014 waren es mehr als 12.000 Einwohner. Den Stadtteil nachhaltig zu entwickeln, war ein zentrales Thema der Messestadt Riem. Es fanden mehrere Evaluierungen der Messestadt Riem statt. Fertigstellung: 2018



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    Frauen Wohn- und Baugenossenschaft

    81829 München-Riem: 49 Wohnungen, Gemeinschaftsräume sowie eine Gewerbeeinheit, Ultraniedrig-Energiehaus mit Passivhaus-Standard, kontrollierte Wohnraumlüftung, barrierefreie Planung



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    München Freiham

    In-Entstehung_gr100px_200dpiD – 81249 München-Freiham: auf 350 ha mit Wohnraum für 20.000 und Gewerberäume für 7.500 Menschen. Ziel ist eine nachhaltige Stadtentwicklung, die den ökonomischen, ökologischen und sozialen Anforderungen gleichermaßen gerecht wird. Ab Anfang 2018 sollen die ersten Bewohnerinnen und Bewohner in ihre neuen Wohnungen ziehen können. Der neue Stadtteil entsteht in mehreren Bauabschnitten. Die Wohnungen sind dabei zu 50 Prozent frei finanziert, zu 30 Prozent sozial gefördert und werden zu 20 Prozent nach dem „München Modell“ vergeben.



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    Holzbausiedlung Kirschgärten in München

    80997 München-Untermenzing: Auf dem 12 ha großen Grundstück sollen insgesamt 1300 Wohnungen in Holzhybridbauweise entstehen. Außerdem eine dreizügige Grundschule, Kitas, ein Quartiersplatz mit Café und kleiner Nahversorgung sowie ein weitläufiger, öffentlicher Grünpark darstellt. Mit 1300 WE in Holzbauweise wird sie die größte Holzbausiedlung in Bayern und wird unter der Top 5 in Europa sein. Fertigstellung: 2030



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    Ökologisches Mehrgenerationenwohnen

    München Fasanerie80995 München: 2 Doppelhäuser und 1 Dreispänner



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    Solare Nahwärme Ackermannbogen

    Ackermannbogen180797 München: zu 45% solar versorgte Wohnsiedlung bestehend aus 4 großen Wohnblocks sowie acht kleineren Stadthäusern mit zusammen 319 Wohnungen (30.400 m2 Geschossfläche). Die Wohngebäude wurden von fünf Bauträgergesellschaften errichtet und vermarktet. Das Solare Nahwärme-Quartier war der dritte von vier Bauabschnitten des Münchner Neubaugebiets “Ackermannbogen” (Gesamtgröße: 2.200 Wohnungen, 500 Arbeitsplätzen und 9,2 ha neuem Grünflächen). Fertigstellung: 2006



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    Wohnen am Dantebad

    80637 München: 100 Wohneinheiten plus Gemeinschaftsräume in 4-geschossiger Holzsystembauweise über einem öffentlichen Parkplatz. Architekt: Florian Nagler, Bauherr: GEWOFAG. Fertigstellung: Anfang 2017



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    Kreativquartier in Holzbauweise für München

    D – 80335 München: auf der Fläche der ehemaligen Luitpoldkaserne und angrenzenden Gebieten sollen insgesamt rund 900 Wohnungen und Räume für 770 Arbeitsplätze in einem neuen nutzungsgemischten Stadtquartier entstehen. Nach einem Beschluss am 20.5.2020 im Planungsausschuss der Stadt Münchner sollen 370 Wohneinheiten im “Kreativfeld”, einem Teil des Kreativquartiers, in Holzbauweise errichtet werden. Das urbane Stadtquartier zwischen Dachauer-, Loth-, Schwere-Reiter-, Heß- und Infanteriestraße wird Wohnen und Arbeiten mit Kunst, Kultur und Wissen verknüpfen. Es sollen zwölf Bauquartiere sowie ein Mischgebiet entstehen. Die Ausschreibungen für Baugenossenschaften und Bauträger sollen auf dem “Kreativfeld” demnächst beginnen (Stand: 4. Juni 2020). Fertigstellung (1.BA Kreativfeld): ~2024



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    Klimaneutrales Gewerbegebiete “Lauffenmühle” in Holzbauweise in Lörrach

    D – 79541 Lörrach: Das Lauffenmühle-Areal wird als Leuchtturmprojekt des Südens zum Reallabor für klimaneutrale Gewerbegebiete in Holzbauweise für ganz Deutschland. Geplante Fertigstellung: 2028



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    Grasdach-Reihenhäuser Köndringen

    79_1_Koendr79331 Köndringen: Öko-Reihenhäuser, Architekturbüro Horbach, (Freiburg), Dachbegrünung als Lärmschutz, Arbeiten und Wohnen, gute Anbindung an Bahn. 8 WE



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    Wohnhof “Ziegelei”

    79249 Merzhausen: 20 WE, Architektur: Rolf Disch. Flexible, “organische” Grundrisse, Sozialkonzept, familienfreundliche Wohnhoftypologien, kostengünstig, Fertigstellung: 1980



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    Villa Deconstructa

    79206 Breisach: Aktive und Passive Nutzung der Sonnenenergie, Verwendung von Recyclingbaustoffen. Bauherr und Architekt: Thomas Spiegelhalter, Fertigstellung 1993



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    Energieautarkes Solarhaus

    2_Ansicht79114 Freiburg: Modellprojekt des Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (FhG ISE); der komplette Energieverbrauch des Einfamilienhaushaltes wird über die Sonnenstrahlung, die auf das Gebäude trifft gedeckt. Besonderheit ist ein Solar- Wasserstoffgasherd und eine Brennstoffzelle, sowie einige weitere Neuentwicklungen. Fertigstellung: 1992



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    Solargarten Munzingen

    791_5_Munz79112 Freiburg-Munzingen: Solargarten, 8 WE. Rolf Disch (Freiburg), Baujahr: 1993-1994



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    Brettstapel-Betonverbund-Musterhaus Rieselfeld

    eble_passivhaus_frbg_suedfassade 79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 3): 24 WE, Brettstapel-Beton-Verbundsystem-Pilotprojekt; Ing. Julius Natterer (Lausanne), Joachim Eble Architektur (Tübingen), Sozialer Wohnungsbau, Fertigstellung: 1999



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    Gruppenbau-Projekt “Blaues Haus”

    blaues-haus-rieselfeld79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 1): “Blaues Haus” Architekturwerkstatt Amman, Burdenski, Harter (Freiburg). Erste Baugruppe im Stadtteil Rieselfeld, 89 weitere Baugruppen folgten. Fertigstellung: 1996



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    Neubaugebiet Freiburg-Rieselfeld

    79111 Freiburg-Rieselfeld: Ökologische Stadtteilentwicklung für 10.000 Menschen. Fertigstellung: 2010



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    Baugruppe Stadt & Frau Rieselfeld

    Blick_vom_Spielplatz79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 2): 67 Wohnungen, 3 Gewerbeeinheiten. Weitgehende Berücksichtigung von Genderaspekten, barrierefreies Bauen, gemeinschaftliche Nutzung verschiedener Räume, großzügige Laubengänge. Durchmischung: im 1. BA vorwiegend allein erziehende Mütter, im 2. BA junge Familien und im 3. BA durchmischte Bewohnerstruktur. Erstellung: 1996 – 2001



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    SolarCampus, ehem. “Solar-Fabrik” in Freiburg

    79111 Freiburg: Neubau des europaweit ersten CO2-neutralen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes für Solarmodule der Firma Solar-Fabrik AG. Die Firma SolarFabrik ging 2015 insolvent. Unter der Marke “Solar-Fabrik” werden bis heute Solarmodule angeboten. Die Firma hat ihren Sitz in Wiesen (Bayern). Heute ist der “M10 SolarCampus” im Gebäude. Fertigstellung: 1999



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    Klimaneutrale Neubausiedlung Freiburg Dietenbach

    D – 79111 Freiburg-Dietenbach: entsteht auf 110 Hektar für 6.900 Wohnungen eines der größten Neubaugebiete Deutschlands. Es soll Wohn- und Lebensraum für 15.000 Bewohner geschaffen werden. Sechs neue Quartiere sollen im Freiburgs Westen entlang des Dietenbachs als klimaneutraler und bunter Stadtteil mit kurzen Wegen, Freiflächen, Schulen, Sportangeboten, Kitas und Einkaufsmöglichkeiten entwickelt werden. Die ersten Wohnungen sollen etwa 2025/2026 bezogen werden können. Fertigstellung: ~2035



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    Nachhaltiger Modellstadtteil Vauban

    79100 Freiburg-Vauban: erweiterte Bürgerbeteiligung durch das Forum Vauban, autofreies Wohnen, ÖPNV, CarSharing, Nutzungsmischung, Solargarage, Nahwärme mit BHKWs, naturnahe Freiraumgestaltung, baubiologische und ökologische Materialien. 40% der Haushalte Wohnen ohne eigenes Auto. Die Stellplatzzahl für das gesamte Quartier liegt bei 0,42 PkW/WE. Weitgehende Fertigstellung: 2012



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    Sonnenäckerweg

    79110 Freiburg: Architekt: Rolf Disch, Modellprojekt mit Transparenter Wärmedämmung, Altbauinstandsetzung



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    Erdhügelhaus “Ökostation” Freiburg

    79110 Freiburg-Seeparkgelände: Architektur: Möhrle (Freiburg), entstanden im Rahmen der Landesgartenschau; heute als BUND-Zentrum für Kinder- und Jugendarbeit (Umweltbildung) genutzt. Naturgarten, Solaranlagen, Regenwassernutzung, Erdhügel-Holzbauweise “Hogan” (Indianer); ökologische Inneneinrichtung (Vollholzmöbel, ressourcensparende Haushaltsgeräte, …), Fertigstellung: 1986



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    Solarsiedlung “Am Schlierberg”


    79100 Freiburg-Vauban: 59 WE. Architektur: Rolf Disch; Plusenergiehäuser mit 81 bis 210 m2 und variabler Grundrissgestaltung; Kostenersparnis beim Bau durch Vormontage haustechnischer Systeme und der Holzelemente; Ausrichtung nach Süden; Hauptfassaden-Verglasung Gesamt-k-Wert o,5; BHKW zur Energieversorgung; Expo 2000-Projekt. Fertigstellung: 2006



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    Genova eG

    genova-DSCN015979100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 4): 37 WE, Neubau auf ehemaligem Kasernengelände, kompakte Bauweise, Solarenergieanlagen, Niedrigenergiestandard, Blockheizkraftwerk, Fertigstellung: 1999



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    Gärtner-Passivhaus

    79_62_Passivhaeuser79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 2): Passivhäuser in Holzbauweise.



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    S.U.S.I.

    79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 1): 285 Erwachsene, Kinder und Jugendliche in 45 Wohnungen die vorwiegend in WGs aufgeteilt sind. Mit viel Eigenleistung umgenutzte ehemalige Kasernengebäude, nach dem Vorbild der Cherysee- Kaserne in Konstanz; Schaffung von preiswertem Wohnraum; Biodiesel-BHKW-Nahwärmeversorgung, Lehminnenputze, Zellulosedämmung etc., teilweise sehr große Wohngemeinschaften; Food- Coop, Erstbezug nach Sanierung mit ökologischen Baustoffen: 1993



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    Plusenergiehaus “Heliotrop”

    heliotrop_freiburg79100 Freiburg: das Haus dreht sich der Sonne nach und produziert mehr Solarenergie als es im Jahresmittel verbraucht. Das Haus des Architekten Rolf Disch, ein Pionier der Solararchitektur, ist vermutlich eines der ersten und bekanntesten Plusenergiehäuser weltweit. Das Heliotrop ist eines der wenigen Wohnhäuser in Europa das über eine gebäudeintegrierte zweiachsig nachgeführte PV-Anlage verfügt. Fertigstellung: 1994



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    Wohnen und Arbeiten

    79_63_Nullabw79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 3): Nullabwasserhaus, Passivhausstandard, 20 WEs, Energiesparkonzept, Biogas-BHKW, Solarstromanlage, alternatives Sanitärkonzept, Fertigstellung: 1999



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    Siedlung “Lindenwäldle”

    79098 Freiburg: 18 WE. Rolf Disch/G. Kamps, “sozialer Wohnungsbau”, Fertigstellung: 1985



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    Wohnbebauung “Tränkematte”

    79098 Freiburg: “Wohnbebauung Lindenmatte/ Tränkematte”, 15 WE. Freiburgs erste Baugruppe. Bezug: 1986. Grundstück in Erbpacht. Architekt: Rainer Probst.



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    Reihenhausgruppe “Jungerhalde”

    78464 Konstanz-Jungerhalde: Architektur: Schaudt Architekten. Bauherr: Wobak Konstanz. Skelettkonstruktion. Fertigstellung: 1993. Auszeichnung: Deutscher Bauherrenpreis 1995



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    Passivhauswohnanlage Tannenhof-Süd

    image00478464 Konstanz: Architekturbüro Wamsler, Baugruppe Tannenhof Süd GbR, Passivhäuser mit zentraler Pelletsheizung und Gemeinschaftsraum. 8 Bauherren, 1.184 m2, Fertigstellung: 2002-2003



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    Studierendenwohnheim in Holzbauweise

    78404 Konstanz: Architektur: Schaudt. 102 Studierendenzimmer und Gemeinschaftsräume in 17 Doppelhäusern (ca. 42 WE). Holzbau: Pfosten-Riegel-Konstruktion. Bauherr: Studentenwerk Konstanz. Fertigstellung: 1992



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    CO2-neutrales Gewerbegebiet in Radolfzell

    D – 78315 Radolfzell am Bodensee: Die Hochschule Konstanz entwarf ein städtebauliches Gebäudemodell mit beispielhaften Gebäuden wie Büros, Fertigung und Lager. Damit wurden die aus der Energieversorgung resultierenden Lebenszykluskosten und Emissionen berechnet. Für Wärme, Kälte, Luft, Licht und Strom wurde die Energieversorgung optimiert und der Energiebedarf minimiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können die Unternehmen auch für ihre Neubauten nutzen. In der Studie wurde ein Wasserstoffspeicher als optionales Szenario modelliert.



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    Solarsiedlung Engen

    perspektiveIn-Entstehung_gr100px_200dpi78234 Engen: Passivhaus-Siedlung im Baugebiet “Hugenberg 2”. Holzhäuser aus wohngesunden Baustoffen, Photovoltaikmodule, zentrale Holz-Pelletanlage. Architektur: Büro Mahler (Engen) und ‘architektur-werkstatt’ (Singen). Es entstanden bisher 8 Wohnungen in 6 Wohnhäusern. Ein Grundstück für ein Doppel- oder EFH steht noch zur Verfügung. (Stand: 8.2016)



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    Solarhäuser „Auf der Staig“

    solarhäuser_donaueschingen78166 Donaueschingen: Öko-Siedlung „Auf der Staig“, Architektur: Lutzuweit (Donaueschingen), Solararchitektur mit Wintergarten, Transparente Wärmedämmung, 8 WE, Fertigstellung: 1993



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    Erdhügelhäuser „Auf der Staig“

    donaueschingen_erdhügelhäuser78166 Donaueschingen: ArchiNova, Bönnigheim 9 WE, Fertigstellung: 1993



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    Holzhäuser „Auf der Staig“

    HoWo_0378166 Donaueschingen: Holzhäuser: U. Weber (Tuttlingen) 5 Reihenhäuser. Fertigstellung: 1993



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    Grünes Wohnen an der Baldenau

    76437 Rastatt: sechs Stadtvillen mit 82 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit, die auch als Homeoffice genutzt werden kann. Gesamtfläche von 52.000 m². Regenwasserkonzept, Dachbegrünungen, BHKW-Anschluss, KfW 70-Standard, wohngesunde Baustoffe. Fertigstellung: 2019



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    Hanfhaussiedlung in Stutensee

    hanfhaussiedlung_0176297 Stutensee-Blankenloch: 13 WE, bundesweit erste Hanfhaus-Siedlung, Zimmerei Hock-Heil. Fertigstellung: 2001



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    “Wohnen am Steinweg”

    761_3_Stutens76297 Stutensee: Ökologische Siedlung, Architekt: Karl-Heinz Mayer. 101 WE, Fertigstellung: 1996-2000



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    Taglöhnerhof Hohenwettersbach

    76228 Karlsruhe-Hohenwettersbach: Taglöhnerhof, architektur: elliger + meissner



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    “50 Morgen” Hohenwettersbach

    50-Morgen-IlSe_0376228 Karlsruhe-Hohenwettersbach: “50 Morgen”: 150 WE. Verschiedene Architekten und Bauträger u.a. P.I.A., Gisa und Ingo Bohning, LEG Baden-Württemberg. Energieversorgung erfolgt über ein Nahwärmenetz, das von einem Block-Heiz-Kraft-Werk (BHKW) Strom und Wärme bezieht. Das BHKW verbrennt Biogas, das aus einem Teil der Karlsruher Bioabfälle gewonnen wird. Teilweise wurden die Gebäude in Passivhaus- Bauweise realisiert und ökologische Materialien verwendet. Fertigstellung: 2004



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    Entwurfsstudie “Autofreie Solarsiedlung Nancystrasse”

    76187 Karlsruhe-Nordweststadt: der Entwurf wurde für ein unbebautes Grundstück als Studienarbeit an der Universität Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Verein ASKA e.V. geplant, aber nicht realisiert. Konzept: 140 WE, Fotovoltaik und Biomasse-BHKW, Gewerbe und Bürobetriebe, Gemeinschaftseinrichtungen, Gastronomie, Carsharing-Tower, Schilfkläranlage, Brettstapelholz-Bauweise, Hanf-, Flachs-, oder Zellulosedämmung, soziales Siedlungskonzept, integriertes Wohnen. Fertigstellung: nicht realisiert



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    Baugebiet Smiley West

    76185 Karlsruhe-Nordstadt: 190 WE. Konversionsgelände, Baugruppen, Würfelhäuser der Planungsgruppe Evaplan, Niedrigenergiehausstandard, Fernwärme, Regenwasserversickerung, Dachbegrünung, in Einzelfällen Regenwassernutzung, Schonung der vorhandenen Vegetation. Fertigstellung: 2004



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    MIKA eG

    76149 Karlsruhe-Nordstadt: MIKA steht für “MieterInnen Initiative Karlsruhe”, Kasernenumnutzung mit viel Eigenleistung. 86 WE, Fertigstellung: 1999



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    Aufstockung Nordstadt Karlsruhe

    Foto: Bernhard Mangold-Merkel. Okt. 2016

    76149 Karlsruhe: Konversion der ehemaligen U.S.-Wohnsiedlung. 526 WE der insgesamt 1.651 WE dieser Bestandssiedlung wurden als Aufstockungen in Holzrahmenbauweise im Niedrigenergie-Standard erstellt. Alleine die Aufstockungen in Holzbauweise sind die größte zusammenhängende Holzbausiedlung der letzten 40 Jahre in Europa. Fertigstellung: 2000



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    Ökologische Siedlung Geroldsäcker

    Dorfplatz_176137 Karlsruhe: 40 WE, Planung: P.I.A. Löffler & Schneider, ausdifferenziertes städtebauliches Konzept, Arbeitshaus, Gemeinschaftshaus, Food-Coop, Festplatz, autofreier Siedlungsbereich, Spielplatz, 1.250 Euro/m² Solararchitektur, Bezug: 1993



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    Quartier Zukunft – Reallabor Karlsruhe Oststadt

    Die Anlaufstelle des KIT-Projekts "Quartier Zukunft" in der Karlsruher OststadtIn-Entstehung_gr100px_200dpiD – 76131 Karlsruhe-Oststadt: In Karlsruhe entsteht seit 2013 das Reallabor “Quartier Zukunft”, in dem das Stadtleben der Zukunft erprobt und entwickelt wird. Die Stadt der Zukunft ist in Europa weitgehend gebaut. Das heißt, die große Aufgabe nachhaltiger Stadtentwicklung liegt in der Transformation des Bestehenden.



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    DEUS21

    75438 Knittlingen (bei Pforzheim): 100 Häuser. Sammlung des Schwarzwassers über Vakuumtoiletten (5 – 10 mal weniger Wasseranteil je Spülvorgang) und der zerkleinerten Küchenabfälle (Biotonne entfällt), die dann zu Biogas umgewandelt werden. Das Abwasser wird aufbereitet und steht als keimfreies Pflegewasser wieder zur Verfügung, das den Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung entspricht. DEUS 21 wurde 2007 mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis ausgezeichnet. Die Anlage ist seit etwa 2004 in Betrieb und ist ein Projekt des Fraunhofer-Institut IGB, Stuttgart und des FhG ISI Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe.



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    Mehrfamilienhausgruppe Aglasterhausen

    74858 Aglasterhausen: Mehrfamilienhausgruppe in Holzrahmenbauweise. 3-Literhaus, 7 WE, Baujahr: 2001/2002



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    Schloss Tempelhof mit Earthship

    Fotos: Kerstin Meyer

    D – 74594 Kreßberg: “Schloss Tempelhof” ist eine basisdemokratische Gemeinschaft, die seit 2010 im nördlichen Baden-Württemberg besteht. Auf dem 30 Hektar umfassenden Dorfgelände wohnen fast 150 Einwohner. Die Ökodorf-Gemeinschaft soll auf 300 Bewohner anwachsen. Die Gemeinschaft betreibt solidarische Landwirtschaft nach Prinzipien der Permakultur. Es gibt Arbeitsplätze in einer Gärtnerei, der Tierhaltung, Käserei, Imkerei, Bäckerei und in der Küche. Weitere entstanden im Seminarbetrieb, dem Baubereich, der Verwaltung und in der Freien Montessori-Schule.



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    Baugebiet “Hirtenwiesen II” mit solarer Nahwärme in Crailsheim

    74564 Crailsheim: 250 Wohneinheiten sowie eine Schule mit Sporthalle (Hirtenwiesenhalle). Solare Nahwärmeversorgung für die Grundlastwärme von 2000 Wohnungen mit 7.410 m² Kollektorfläche, ein 39.000 m³ Erdsonden-Wärmespeicher, zwei Pufferspeichern (100 m³ + 480 m³) und einer Kompressions-Wärmepumpe (80 kW). Fertigstellung: 2008



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    Bioenergiedorf Wolpertshausen

    luftbild74549 Wolpertshausen: Bioenergiedorf mit Ökosiedlung. 1.800 EW. Ca. 50% Erneuerbare Energien. “Ökologisches Wohngebiet Wolpertshausen” wird komplett über Nahwärme bzw. von Biogas-Gemeinschaftsanlage (Inbetriebnahme: 1996) versorgt.



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    Wohnsiedlung Ökozentrum Rommelmühle

    a4774321 Bietigheim-Bissingen: Wohnsiedlung beim Ökozentrum Rommelmühle. Planung von Joachim Eble Architektur. Auf dem Areal neben der Rommelmühle entstanden in 10 Gebäuden 17 Wohnungen in unterschiedlicher Größe. Die Gebäude zeichnen sich durch den Einsatz gesunder Baustoffe und einen minimierter Heizenergiebedarf aus. Fertigstellung: 1999



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    Einkaufs- und Gewerbezentrum „Rommelmühle“

    Rommelmuehle_Gewerbe74321 Bietigheim-Bissingen: Einkaufs- und Gewerbezentrum für ökologische Produkte



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    Matzinger-Wohnhöfe Offenau

    74254_Offenau74254 Offenau: Wohnhöfe nach dem Konzept von Fritz Matzinger Österreich; 2 x 8 WE um zwei Wohnhöfe (31 Erwachsene/ 30 Kinder), 200 m² großer Wohnhof mit komplett zu öffnendem Dach, Gemeinschaftsräume: Spielecke, Spielplatz, gemeinschaftlicher Wintergarten, Fahrradabstellräume, Besucherzimmer, Sauna, Gemeinschaftswerkstatt; Naturarztpraxis; Architekturbüro; Buchhaltungsservice; Bezug: 1986. Karl Kübel Preis 1996



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    Biosolare Wohnsiedlung Amorbach

    74172 Neckarsulm- Amorbach: 45 WE als Einzel-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser, Bezugsdatum: 1999



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    Solarstadt Neckarsulm-Amorbach

    74172 Neckarsulm-Amorbach: das bisher größte Solare Nahwärmeprojekt mit einem 150.000 m3 -Erdsonden-Wärmespeicher (1997 betrug die Speichergröße 65.000 m³, 2001 warren es 115.000 m³). Das gesamte Neubaugebiet mit insgesamt 4.000 WE ist in Niedrigenergiebauweise realisiert und wird über verschiedene Nahwärmeinseln und BHKWs versorgt. 2004: wurde ein Biomasseheizwerk in Betrieb genommen. Eine Siedlung mit 1.300 WE und eine Schule werden über eine Solaranlage mit Saisonalspeicher versorgt.



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    SKAIO – das höchste Holzhaus Deutschlands

    Abb.: Kaden und Lager, Berlin74076 Heilbronn: Die Architekten Kaden & Lager aus Berlin bauen in Heilbronn 60 Mietwohnungen auf dem Grundstück J1 im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn ein zehngeschossiges Holzhybridhaus.



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    Neckarbogen Heilbronn

    74076 Heilbronn: bis 2019 sollen im ersten Bauabschnitt 22 Häuser gebaut und bewohnt sein. Die Bebauung soll eine kompakte, urbane Kante zur Bundesgartenschau Heilbronn 2019 bilden. 19 renommierte Büros haben die Architektur dazu entworfen. Die Nutzungskonzepte sind vielfältig, technische Innovationen sollen zur Schau gestellt werden. Vorgesehen für das rund 30 Hektar große Areal ist eine vier- bis sechsgeschossige Bebauung. Etwa 3.500 Bewohner sollen hier einmal ihr Zuhause haben. Das Areal ist zertifiziert als “DGNB Platin” für Stadtquartiere (Version 2016).



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    Scharnhauser Park

    05573760 Ostfildern: Ehemaliges Kasernengelände. Die Siedlung ist konzipiert für 8.000 Einwohner und 2.000 Arbeitsplätze, auf 140 Hektar. Verbindendes Band und Wahrzeichen ist die gut einen Kilometer lange und 30 Meter breite, nach Süden leicht abfallende „Landschaftstreppe“. Die Entwicklung energieeffizienter Gebäude und der Einsatz regenerativer Energien wurde mit Geldern des EU-Forschungsprojekts POLYCITY (Förderdauer 2005–2010) finanziell gefördert. Das vollständige Investitionsvolumen des Projekts mit einer Geschossfläche von 480.700 m² beträgt 1,5 Mrd. Euro. Deutscher Städtebaupreis 2006.



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    Quartier „Lok.West“ mit Power-to-Gas-Technologie in Esslingen

    In-Entstehung_gr100px_200dpi73728 Esslingen Neue Weststadt: auf 12 ha entsteht ein “Vorzeigequartier” mit 600 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen sowie ein Neubau der Hochschule Esslingen. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei rund 190 Millionen Euro. 30 Prozent der Quartiersnutzung ist für Gewerbe vorgesehen. Der Bau einzelner Gebäudeblöcke startete bereits in 2016 und wird bis etwa 2022 erfolgen. Geplante Fertigstellung: 2022



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    Holzbau-Passivhaussiedlung Aalen

    aalen-luftbild_200573430 Aalen: Passivhaussiedlung. Eine von engagierten Bauherren initiierte Siedlung mit 16 Passivhäusern im Aalener Ortsteil Nesslau, Baugebiet 1,6 ha, Städtebauliches Konzept in Zusammenarbeit mit der Bauherrengruppe von Planungsbüro ACT Ellwangen. Baujahr: 2004



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    Klimaschutz-Quartier mit “kalter Nahwärme”

    D – 73262 Reichenbach an der Fils: Im baden-württembergischen Landkreis Esslingen entsteht ein Neubauquartier mit einem sog. “kalten Nahwärmenetz”, das die 41 Häuser künftig nicht nur umweltfreundlich erwärmt, sondern im Sommer auch zur Temperierung beiträgt. Photovoltaik-Anlagen inklusive Speicher, die das Quartier rund um die Uhr mit hausgemachtem Sonnenstrom versorgen werden, runden das Energiekonzept ab. Im Mittelpunkt steht eine innovative Nahwärmeversorgung basierend auf Geothermie.



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    Solarsiedlung in Köngen

    7_koengen73257 Köngen: solar unterstütztes Nahwärmekonzept (Warmwasserbereitung mittels Großkollektoren), Niedrigenergiebauweise. 72 WE



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    Hundertwasser-Siedlung “Wohnen unterm Regenturm”

    hunterwasser-plochingen73207 Plochingen: nach Hundertwasser gestaltetes Wohnanlage, Dachbegrünung, Wasserspiele, Wohnhof, viele Touristen. 62 Wohnungen, 16 gewerbliche Einheiten, 2.300 qm Fläche für einen Einkaufsmarkt. 1,5 ha Grundstücksfläche. Bauzeit: 1991-1994



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    Mehrfamilienhausgruppe Kirchintellinsfurth

    721_Kirchintellins72138 Kirchintellinsfurth: Architektur: Baumhaus – Architekturbüro für ökologisches Bauen, Wohnumfeldplanung, Forschung



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    Reihenhäuser “Grüne Solararchitektur”

    72_LogID72121Tübingen: Architektur: LogID (Dieter Schempp). Die Wintergärten sind zentrales Element der vier Reihenhäuser, sowie der “Grünen Solararchitektur”. Die Fenstergläser haben einen k-Wert von 1,4. Die erwärmte Luft der Wintergärten kann über Faltelemente in die Wohnräume gelangen oder über temperaturgesteuerte Ventilatoren. Die Häuser werden darüber hinaus über Fernwärme versorgt. Fertigstellung: 1988



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    Biosolare Reihenhausgruppe „Ziegelgrund“

    72_2_Reihenh72076 Tübingen: Architektur: Eble + Sambeth (Tübingen)



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    Alte Weberei

    DSC_314672074 Tübingen-Lustnau: zeitliche Umsetzung: Erwerb Egeria Süd: Februar 2008; Erwerb Egeria Nord: 2009; Überarbeiteter städtebaulicher Entwurf: Juli 2010; Baubeginn Hochbauten: Frühjahr 2012; Fertigstellung 2015, Plangebiet: 9,6 ha, Einwohner: ca. 750. Die Bauplätze wurden an 25 Baugemeinschaften und einen sozialen Bauträger verkauft. 100 Arbeitsplätze sollten laut der Planungen entstehen. Tempo 20 auf der zentralen Erschließungsstrasse.



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    Baubiologische Siedlung „Schafbrühl“

    372074 Tübingen: mit 111 Wohnungen ist es die erste große Ökosiedlung in Deutschland, GFZ 0,9, Freiraumgestaltung nach H. Kügelhaus, Baubiologie, Holzdecken, Naturkostladen, Naturheilkundepraxis, sozialer Wohnungsbau, Planungsteam: Eble, Sambeth, Oed, Häfele, die erste große Ökologische Siedlung in Europa. Seit 2018 steht die Pioniersiedlung unter Denkmalschutz. Fertigstellung: 1985



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    Tübinger Baugruppe “Dreiklang”

    Dreiklang Südwestansicht72074 Tübingen-Lustnau: Natürlich belüftetes KfW-Effizienzhaus 55 in Holzbauweise im neuen Quartier „Alte Weberei“, Tübingen. 9 Wohnungen und 1 Gewerbeeinheit im EG. Architektur: Joachim Eble Architektur. Nahwärmeversorgung aus Biogasanlage. Fertigstellung: 2014



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    Französisches Viertel Tübingen

    Luftbild-Franz-Viertel-Tuebingen72072 Tübingen: Stadtteilentwicklung im Französischen Viertel für 2.500 Einwohner. Entstanden sind etwa 150 Betriebe mit rund 700 Arbeitsplätzen angesiedelt worden. Freizeit-, Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen sind im Viertel selbst vorgesehen oder zum Teil in unmittelbarer Nähe des Viertels vorhanden. Es handelt sich um eine Konversionsfläche mit ehemaligen Kasernen der Französischen Armee; Umbau der massiven, erhaltens­werten Kasernengebäude zu Geschoßwohnungsbau bzw. Nachverdichtung auf freien, geräumten Flächen. Fertigstellung: 2012



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    Block 9

    72072 Tübingen-Französisches Viertel: Wohn- und Gewerbeflächen: 3.186 m². 34 WE Wohnen in zwei bis dreigeschossigen Maisonetten und 6 Gewerbeeinheiten. Joachim Eble Architektur. Laubengangerschließung der oberen Wohnungen. Wohnungstrenndecken in Brettstapel-Beton-Verbundbauweise; toxisch unbedenkliche Baustoffe. Wasserspielbereich im Wohnhof. Gesamtbaukosten (Brutto): 4.650.000 Euro, Grundstückskosten: 550.000 Euro. Verzicht auf Unterkellerung. Fertigstellung: 2000



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    Aussiedlerdorf

    dscf9070a72070 Tübingen: Architektur: Peter Hübner (plus+, Neckartenzlingen), “Würfelsiedlung” mit dörflichem Charackter, “Dorfplatz” als Mitte; jede Wohnung mit eigenem Eingang



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    Arkadien Asperg

    Arkadien-aspern71679 Asperg : 84 WE, Gesamtfläche 1,4 ha, Joachim Eble Architektur. Strenger Immobilien. Fertigstellung: 2002



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    Arkadien Winnenden

    Foto: JEA, Tübingen71364 Winnenden: 129 Woheinheiten in Mehrfamilienhäusern, Kettenhäusern, Reihenhäusern und EFH auf einem innenstadtnahen Konversionsgelände (ca. 3,4 ha), einer ehemaligen Industriebrache, entstand das neue ökologisch-nachhaltige Quartier. Schwerpunkte des Konzepts sind eine sparsame Erschließung, ein zentraler See auch zur Regenwasserretention, ein detailliertes Oberflächen-und Grünkonzept, sowie ein mediterranes Farbkonzept. Fertigstellung: 2011



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    Solarthermieanlage Römerhügel in Ludwigsburg

    70806 Ludwigsburg: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim haben mit einer Kollektorfläche von 14.800 m² die größte Solarthermie-Anlage in Deutschland errichtet. In einem 20 Meter hohen Wärmespeicher mit einem Volumen von 2000 Kubikmetern steht die solar gewonnene Energie auch dann zur Verfügung, wenn es keine oder nur geringe Sonneneinstrahlung gibt. Die Kollektoren sammeln rund 5200 Megawatt Wärme pro Jahr, das für die Versorgung von etwa 300 Durchschnittshaushalten reicht. Fertigstellung: 2020



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    Studierendenwohnheim als Erdhügelhäuser

    1170599 Stuttgart-Hohenheim: Planung: H. Schmitges, N. Kaiser, G. Minke, 3-4 geschossig, 158 WG-Zimmer in 6 Häusern, Lüftungs-Wärmerückgewinnung, Wandstrahlungsheizung, Bezug: 1983



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    Studierenden-Wohnheim “Bauhäusle”

    Foto: H. Wolpensinger70569 Stuttgart-Vaihingen: Studierenden-Wohnheim in Eigenleistung geplant und gebaut. Prof. Peter Hübner und Prof. Peter Sulzer, Fertigstellung: 1983



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    Hy-Solar-Gebäude in Stuttgart

    70569 Stuttgart-Vaihingen: Ein Wasserstoff-Forschungs-Institut das seit 2019 unter Denkmalschutz steht. Fertigstellung: 1987

    Links
    www.behnisch-partner.de/projects/civic-buildings/hysolar-institute
    https://stuttgartwege.blogspot.com/2019/06/hysolar-institut-der-universitat.html

     



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    Jugendhaus Stuttgart-Stammheim

    70_stammheim70439 Stuttgart-Stammheim: Jugendhaus in Holzbau mit Planungsbeteiligung der Jugendlichen. Architektur: Peter Hübner. Fertigstellung: 1991



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    Biosolare Wohnanlage Zuffenhausen

    70_Zuff70435 Stuttgart-Zuffenhausen: Biosolare Wohnanlage «Am Stadtpark», 73 WE, organisches Wohnhöfekonzept; Joachim Eble Architektur, Fertigstellung: 1991



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    Stadtquartier “Neckarpark” in Stuttgart

    70372 Stuttgart: Europas größte Abwasserwärme-Nutzungsanlage wird künftig das neue Wohn‐ und Gewerbegebiet mit 850 Wohneinheiten, Gewerbeflächen, Parks, Plätzen und Straßen auf insgesamt 22 Hektar versorgen und ist damit ein Leuchtturmprojekt für Erneuerbare Energien. Der Abwasserkanal wird über einen 300 m langen Wärmetauscher Nahwärme und -kälte liefern. Die Anlage ist seit 2018 installiert und wird in Betrieb genommen, sobald auch die Heizzentrale im Vollbetrieb ist. Das Quartier ist noch in Bau. Geplante Fertigstellung des Quartiers: 2021



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    Rosenstein-Quartier

    In-Entstehung_gr100px_200dpiD – 70191 Stuttgart: die Stadt Stuttgart geht von 7.500 Wohnungen (für 11.000 Einwohner) und 4.000 Arbeitsplätzen aus (Stand: 2015) auf 85 ha. Start: frühestens 2026; Fertigstellung: ~2032



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    Modellprojekt Wohnen plus Elektroauto-Fuhrpark

    70191 Stuttgart: im Rosensteinviertel wurde die erste größere Wohnsiedlung (125 WEs) mit Elektroautos im CarSharing-Fuhrpark als Modellprojekt gebaut. Fertigstellung: 2016



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    IGA-Bauausstellung Stuttgart

    iga-stuttgart_270191 Stuttgart: Bauausstellung „Wohnen 2000“ zur IGA-Bundesgartenschau 1994, 100 WE, Syszkowic & Kowalski, HSS, LogID, Mecanoo, Tegnestue Vandkunsten und weitere Architekten, Fertigstellung: 1993



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    Patrick Henry Village (PHV) – IBA Heidelberg

    D – 69124 Heidelberg: Unter dem Motto Wissen schafft Stadt findet von 2012 bis 2022 die IBA Heidelberg statt. Eines der Schlüsselprojekt der IBA und ihr größtes Stadtentwicklungsprojekt von internationaler Bedeutung ist das Patrick Henry Village (PHV) in dem einmal 8.000 Amerikaner lebten. Derzeit wird für das Konversionsprojekt mit 92,7 ha Fläche eine städtebauliche Vision unter Federführung des Stadtplaners Kees Christiaanse (KCAP) aus Zürich entwickelt. Die gesamtstädtischen Vorüberlegungen sehen Wohnungen für rund 10.000 Einwohner (ca. 4.200 Wohneinheiten) vor, sowie Bauten mit Platz für ca. 5.000 Arbeitsplätze. Fertigstellung: ~2030



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    Energiespeicher der Stadtwerke Heidelberg

    69123 Heidelberg-Pfaffengrund: Wasser aus dem Fernwärmenetz wird im Speicher eingelagert und bei Bedarf wieder eingespeist.



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    Bahnstadt Heidelberg

    IMG_20160721_151656_deta69115 Heidelberg: Die Bahnstadt ist die größte Passivhaussiedlung weltweit und eines der größten deutschen Neubaugebiete mit 116 ha. Die Strom- und Wärmeversorgung erfolgt vollständig aus erneuerbaren Energien. 6.500 bis 6.800 Menschen werden in Zukunft in der Bahnstadt leben, 5.000 bis 6.000 Menschen dort arbeiten. Ende 2018 wohnen über 4.000 Menschen in der Bahnstadt. Rund 2.450 Wohnungen sind bereits gebaut – insgesamt werden circa 3.700 Wohnungen entstehen.



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    Niedrigenergiehaus-Wohnanlage “Am Dorf”

    am-dorf69115 Heidelberg: 68 Mietwohnungen mit einem Heizenergiebedarf von unter 50 (kWh/m2a). Architekt: Gerstner. Projektbeteiligte: u.a. ifeu-Institut, ebök. Hoher Standard unter engem Spielraum der Mietpreisbindung im sozialen Wohnungsbau. 170 m² Solarthermieanlage, 200 m² Solarstromanlage mit 23 kW. Baustoffe: auf PVC- und FCKW-haltige Materialien sowie Tropenholz wurde verzichtet. Bei den Fenstern wurden Holzfenster, in stark beanspruchten Bereichen Holz-Aluminiumverbundfenster eingebaut. Bezug: 1996



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    “Alte Glockengieserei”

    68549 Heidelberg-Bergheim: 200 WE, 170 als Neubau und knapp 30 durch Sanierung bestehender Gebäude. Das Gebiet gliedert sich in drei Wohnhöfe mit begrünten Blockinnenbereichen, die unmittelbar an eine Parkanlage mit öffentlichen Einrichtungen angrenzen. Bauzeit: 1998-2001



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    Quartier FRANKLIN in Mannheim

    D – 68309 Mannheim: auf dem ehemals größten Kasernengelände der US-Streitkräfte in Deutschland dem sog. “Benjamin Franklin Village” werden seit 2012 fünf weitgehend nutzungsgemischte Quartiere auf einer Fläche von 94 ha entwickelt. Es sollen Wohngebäude für rund 9.300 Menschen (4100 WE) und rund 2.000 Arbeitsplätze entstehen. Weiterhin wird eine Parkanlage von 50 Hektar Größe realisiert. Es werden bestehende Gebäude genutzt, energetisch saniert und zeitgemäß modernisiert, aber auch viele Neubauten errichtet. Dezember 2017 sind die ersten Bewohner eingezogen, im Dezember 2019 wurde bereits die 1000er-Bewohnerzahl überschritten. Fertigstellung: 2025



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    Mannheim-Wallstadt-Nord

    68259 Mannheim-Wallstadt-Nord: 26 Hektar, 850 Wohneinheiten. Oberstes Ziel war die Schaffung eines Siedlungsraumes, welcher den elementaren Wunsch des Menschen nach einer stilvollen, natürlichen Wohnkultur erfüllt. Dieses Ziel wird durch ein Umweltkonzept erreicht, das z.B. Grünflächen, Feuchtbiotope und Teiche einbezieht.



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    Siedlung mit “Domespace“-Häusern

    mannheim_domespace68199 Mannheim: Kleine Siedlung mit drei Domespace-Häusern. Fertigstellung: ca. 1998



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