Samstag, 15. Juni 2024
14.00 Uhr Eröffnung
mit Bürgermeisterin Monika Neuhöfer-Avdić
und Singer-Songwriter Auftakt
15.00 Uhr Vernissage
„Zeitzeugen der Lauffenmühle“
15.30 Uhr Vernissage „Lokale Kunstschaffende“
16.30 Uhr Narrenzunft Lörrach
„S‘isch wie‘s isch“
17.30 Uhr Peter Reimtgut
„Das ist Leben“
19.00 Uhr The Kerstin
„slightly distracted“, mit Pheat
Sonntag, 16. Juni 2024
11.00 Uhr Narrenzunft Lörrach
„S‘isch wie‘s isch“
12.00 Uhr Hellbergschule
mit Musik- und Tanz-AG
14.00 Uhr Führung
über das Lauffenmühle-Areal
15.00 Uhr Nachbarschaftstreff
mit Kaffee und Kuchen
15.30 Uhr „ALFA“ Percussion Ensemble
Städtische Musikschule
16.00 Uhr Bands „Greenhorns“ und „Marshmallow
Fighters“, Städtische Musikschule
17.00 Uhr Führung über das Lauffenmühle-Areal
18.00 Uhr Performance „Brunch Boys“
mit Schlagzeug und Effekten
Kategorie für Blog: CO2-neutral
Mehr Schienenverkehr, reformierte KfZ-Steuer und weniger fossile Heizungen nötig
Deutschland kann seine Klimaziele bis 2030 noch erreichen. Das zeigt eine neue Analyse des Umweltbundesamtes (UBA). Nötig wäre dazu unter anderem mehr Schienenverkehr, eine Reform der KfZ-Steuer sowie die Beschränkung fossiler Heizungen. Zudem müssten alle Emissionen mit einem Preis belegt und verursachergerecht angelastet werden. Das UBA hat im so genannten Klimaschutzinstrumente-Szenario 2030 (KIS-2030) untersucht, wie sich in den Sektoren Gebäude, Mobilität, Energie und Industrie zusätzliche Emissionen einsparen lassen. „Die Modellrechnung zeigt deutlich: Wir haben in einigen Sektoren großen Nachholbedarf“, sagt UBA-Präsident Dirk Messner. „Wir brauchen jetzt dringend einen konstruktiven Dialog darüber, wo sich Emissionen reduzieren lassen, sonst verfehlen wir die gesetzlichen Einsparziele. Wir müssen auch ehrlich darüber reden, wie wir finanzielle Belastungen für einkommensschwächere Gruppen abfangen und gerechter verteilen. Aktuell werden Haushalte mit niedrigem Einkommen oft überproportional zur Kasse gebeten. Das erhöht völlig verständlich nicht gerade die Akzeptanz für mehr Klimaschutz.“
Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesbauministerin Klara Geywitz und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir vorgelegten Entwurf einer Holzbauinitiative beschlossen. Diese Strategie der Bundesregierung soll den Einsatz des nachhaltigen Rohstoffes Holz im Bausektor stärken und für mehr Klimaschutz, Ressourceneffizienz und schnelleres Bauen sorgen. Mit acht Handlungsfeldern, von der Vorbildfunktion des Bundes und der Stärkung von Forschung und Innovation über die Fachkräftesicherung und den Wissenstransfer bis zur Sicherung der Rohstoffversorgung, sollen bis 2030 der Einsatz von Holz wesentlich verbessert und die Holzbauquote erhöht werden.
Wissenschaftliche Szenarien zur Klimaneutralität stützen Strategie und Planung von Unternehmen auf dem Weg der Dekarbonisierung – Am Beispiel Gebäude und Heizung analysieren Klima-Ökonom*innen am DIW Berlin vorliegende Szenarien zur Klimaneutralität - Net-Zero-Szenarien zeigen klaren Pfad für die Transformation von Unternehmen und Finanzwirtschaft – Mit standardisierten Szenarien und Transitionsplänen zur Klimaneutralität können Banken, Fonds und Versicherungen ihre Portfolios zukunftsfähig gestalten.
Bewährte Arbeitshilfe und zugleich Standardwerk für die Klimaschutzarbeit in Kommunen ist künftig digital nutzbar. Difu, ifeu und Klima-Bündnis entwickelten den Leitfaden im Auftrag des BMWK.
Mit sehr großer Mehrheit beschloss der Gemeinderat am 22.07.2021 die Einleitung der Städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme (SEM) „Nördlich Hafner“. Mit der Entwicklungssatzung bekommt das Projekt einen verbindlichen rechtlichen Rahmen für die Stadt Konstanz sowie die verbliebenen GrundstückseigentümerInnen im Gebiet. Der Beschluss ist gleichzeitig Abschluss der seit ca. vier Jahren laufenden Vorbereitenden Untersuchungen (VU), in denen nicht nur verschiedene fachbezogene Untersuchungen und der städtebauliche Rahmenplan erarbeitet, sondern auch ein umfassender Zeitplan und eine detaillierte Kosten- und Finanzierungsübersicht aufgestellt wurden. Insgesamt knapp 420 Mio. Euro wird die Erschließung des ca. 106 ha großen Gebietes (hiervon rund 60 ha Siedlungsfläche) inklusive aller technischen und sozialen Infrastrukturen (z. B. Kitas, Grundschule) kosten. Durch Einnahmen aus Grundstücksvergaben ergibt sich am Ende ein weitestgehend ausgeglichener Gesamtsaldo.
Um ihrem Klimaschutzversprechen im Rahmen des Pariser Abkommens gerecht zu werden, muss die Europäische Union sicherstellen, dass alle 250 Millionen bestehenden sowie alle neuen Gebäude in der EU nahezu null Treibhausgasemissionen verursachen. In einem neuen Bericht fordern die europäischen nationalen Wissenchafts-Akademien durch ihren Zusammenschluss EASAC, weitreichende politische Maßnahmen. „Die Politik konzentriert sich seit langem darauf, energieeffiziente Gebäude zu schaffen, die einen geringeren Heiz- und Klimatisierungsbedarf haben oder erneuerbare Energie vor Ort erzeugen. Die Energie, die für den Betrieb von Gebäuden aufgewendet wird, ist jedoch nur ein Teil der Geschichte. Wir müssen den Geltungsrahmen erweitern und uns die Emissionen von Baumaterialien und -methoden ansehen – sowohl für neue Gebäude als auch für die Gebäudesanierung“, sagt William Gillett, Direktor des EASAC-Energieprogramms.
Konstanz erhält Projektförderung für „Hafner KliEn“ durch das 7. Energieforschungsprogramm der Bundesregierung Die Stadt Konstanz strebt eine nachhaltige Stadtentwicklung an. Diese soll im Bereich der energiepolitischen Entscheidungen und des Klimaschutzes eine Berücksichtigung des Dreiklangs aus Suffizienz, Effizienz und Substitution enthalten. Das gilt auch und vor allem für den neuen Stadtteil […]
Die Gletscher schmelzen, die Meeresspiegel steigen, Hitzewellen und Starkregen nehmen zu: Die Folgen des Klimawandels sind weltweit sicht- und spürbar und das Zeitfenster zum Handeln verkleinert sich. Um die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu begrenzen, muss der Ausstoß von Treibhausgasen auf der Erde drastisch reduziert werden. Die von der internationalen Staatengemeinschaft im Jahr 2015 in Paris beschlossene Vereinbarung gibt das Ziel vor, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius, möglichst aber auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Nun legte das Wuppertal Institut eine Studie mit möglichen Eckpunkten vor, die helfen können, das 1,5-Grad-Ziel bis 2035 zu erreichen. Die Studie zeigt, dass ein klimaneutrales Energiesystem bis 2035 zwar sehr ambitioniert, aber grundsätzlich machbar ist sofern alle aus heutiger Sicht möglichen Strategien gebündelt werden. Notwendig dafür ist vor allem ein Vorziehen und Intensivieren von Maßnahmen, die in vielen Studien als notwendig beschrieben werden, um Treibhausgasneutralität bis 2050 zu erreichen.
Eine der Herkulesaufgaben, um die Klimaziele zu erreichen, ist es, den CO2-Ausstoß der Wärmeversorgung radikal zu senken. Eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, wie Städte sich sozialverträglich von Kohle, Öl und Gas abwenden können. Im Projekt „Urbane Wärmewende“ wurden mögliche Beiträge von erneuerbaren Energien und lokalen Wärmequellen in Berliner Stadtquartieren untersucht. „Abwärme aus Betrieben, Wärme aus Abwasser oder Geothermie werden bislang kaum genutzt.
Senat beschließt konkrete Maßnahmen für die kommenden zehn Jahre und setzt neue CO2-Ziele für 2030 und 2050

1 Billionen sollen von Seiten der EU investiert werden

Dezentral erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien kann bilanziell und perspektivisch den Bedarf an elektrischer Energie in Bayern decken. Das ist das Ergebnis einer gemeinsam angelegten Studie der Netzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk), LEW Verteilnetz GmbH (LVN) und Main-Donau Netzgesellschaft. Die Bayerischen Stromnetzbetreiber haben analysiert, welche Entwicklungspfade hinsichtlich der regenerativen Stromerzeugung für Bayern möglich sind und ob Klimaneutralität im Stromsektor erreicht werden kann. Wissenschaftlich begleitet wurden die Netzbetreiber dabei von der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V.
30 Jahre gibt es das Ökodorf Sieben Linden schon in der Nähe von Berlin. Die Doku gibt einen ausführlichen Einblick in das Leben dort und was die Dorfbewohner:innen bisher erlebt haben. Verfügbar bis 28.10.2024
Schulterschluss der fünf norddeutschen Küstenländer für den Aufbau einer grünen Wasserstoff-Wirtschaft als Säule der Energie- und Verkehrswende: Bei ihrem Herbst-Treffen in Lübeck verabschiedeten die für Wirtschaft und Verkehr zuständigen Minister, Senatoren und Senatorinnen heute (7. November) eine gemeinsame „Norddeutsche Wasserstoffstrategie“. Zugleich forderten die Ressortschefs die Bundesregierung auf, ihren Vorstoß zu unterstützen und in die vom Bund für Ende des Jahres angekündigte nationale Wasserstoff-Strategie einfließen zu lassen. „Mit unserer Strategie zeigen wir einen Weg auf, wie die Wasserstoffpotenziale insbesondere im Bereich der Industrie und der Mobilität gehoben werden können.
Nach einer neuen Studie von EU-Wissenschaftlern reicht ein Prozent der Fläche der EU aus, um den kompletten Strombedarf der Gemeinschaft mit Solarstrom zu decken. https://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2019/kw40/europa-unabhaengig-mit-solarstrom.html
In bundesweit 20 Reallaboren erproben Unternehmen künftig v.a. neue Wasserstofftechnologien im industriellen Maßstab und in realer Umgebung. 18.7.2019. Heute hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier die Gewinner im „Ideenwettbewerb Reallabore der Energiewende“ bekannt gegeben. Mit den Reallaboren der Energiewende werden zukunftsfähige Energietechnologien unter realen Bedingungen und im industriellen Maßstab erprobt. Zentrales Thema […]
Die Agentur für Erneuerbare Energien hat gestern den Rhein-Hunsrück-Kreis als Energie-Kommune des Jahrzehnts prämiert / Umwelt- und Energieministerin Ulrike Höfken gratuliert herzlich zu dieser Auszeichnung. Die Agentur für Erneuerbare Energien hat den Rhein-Hunsrück-Kreis in Kassel gestern als „Energie-Kommune des Jahrzehnts“ ausgezeichnet. „Der Klimawandel ist in Rheinland-Pfalz deutlich spürbar, wie aktuell […]
Mit Effizienz, einer stärkeren Elektrifizierung und erneuerbaren Energien lässt sich ein vollkommen treibhausgasneutraler Verkehr organisieren, ohne Einschränkungen bei Wachstum und Lebensqualität hinnehmen zu müssen. Das ist das Ergebnis von Szenarien des Öko-Instituts, die die Parlamentarische Staatssekretärin Rita Schwarzelühr-Sutter heute in Berlin vorstellte. Die Szenarien für einen treibhausgasneutralen Verkehr wurden gemeinsam […]
Die Stromversorgung der knapp 5 Millionen Einwohner erfolgt seit mehr als 180 Tagen fast komplett durch erneuerbare Energiequellen. Vor allem Dank der Wasserkraft kann das Land inzwischen bei der Stromversorgung fast komplett auf fossile Energieträger verzichten. Neben der Wasserkraft kommt vor allem Windkraft, Photovoltaik und Geothermie zum Einsatz. Quelle: www.trendsderzukunft.de/… […]
„BISKO“ ist weder eine Knackwurst noch ein neuer Schokoriegel, sondern der neue „Bilanzierungs-Standard Kommunal“. Nach vier Jahren der Entwicklung steht jetzt ein Methodenpapier zur Verfügung, das für Energie- und Treibhausgasbilanzen eindeutige Bilanzierungsregeln für Kommunen in Deutschland liefert. In einem längeren Konsultationsprozess, das das ifeu Heidelberg koordinierte und fachlich leitet, wurden […]
In den Niederlanden entsteht ein Dorf, das vollständig autark sein wird – von der Stromproduktion bis zur Lebensmittelversorgung. Auf der Utopia-Webseite wird gezeigt wie es aussehen soll: Utopia.de
Das EEG soll die Ziele des Pariser Klimagipfels erreichen. Doch bei dem bisherigen Ausbaufortschritt, müssen wir laut einer Studie der Berliner HTW auf das Jahr 2150 warten, bis Deutschland komplett auf erneuerbare Energien umgestellt hat.
ExWoSt-Informationen 48/1 (April 2016) Diese Ausgabe der ExWoSt-Informationen bietet einen aktuellen und fundierten Überblick über gängige Bilanzierungstools und stellt Ihnen auch eines vor, das im Rahmen der ExWoSt Vorgängerstudie „Anforderungen an energieeffiziente und klimaneutrale Quartiere (EQ)“ entwickelt worden ist. Herausgeber Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für […]