Im Oktober fand in Quito die Habitat-III-Konferenz statt. Dort wurde die „New Urban Agenda“ verabschiedet. Sie soll der Weltgemeinschaft helfen, den globalen Urbanisierungsprozess nachhaltig zu gestalten. Warum wird in Deutschland so wenig darüber diskutiert?
Über 30.000 Teilnehmer waren in Quito akkreditiert. Trotz guter Organisation gab es stundenlanges Schlangestehen und Sicherheitskontrollen, um in den als temporäre UN-Exklave deklarierten Konferenzbereich zu gelangen und die zahlreichen Vorträge, Foren, Diskussionen, Workshops und Stände zu besuchen. Doch von dieser Euphorie war in den deutschen Medien wenig zu spüren. Habitat III hat es nicht geschafft, mit einer ganz großen Botschaft durchzudringen, wie es dem Pariser Abkommen mit dem Zwei-Grad-Ziel gelungen ist. Also alles umsonst?
Prof. Dr. Philipp Misselwitz ist Professor für internationale Urbanistik und Entwerfen/ Chair Habitat Unit an der Technischen Universität Berlin http://habitat-unit.de
Eine vom Bundeslandwirtschaftsministerium geförderte Studie ermittelte das Potenzial von Laubholz als Ersatz für Nadelholz. Die Ergebnisse der Studie liegen nun in einer Broschüre der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e. V. (FNR) vor. Für Laubholz gibt es erhebliche Potenziale der Verwendung im Industrieholz, aber es kann noch kein Ersatz für Nadelholz beim Bauen sein.
Bereits heute wird in Deutschland fast doppelt so viel Laubholz bereitgestellt wie vor 20 Jahren. Buche und Eiche sind mit einem Anteil von 70 % die dominierenden Laubbaumarten. In der Holzverwendung gibt es erhebliche Potenziale, das anfallende Laubindustrieholz stofflich zu nutzen. Diese Potenziale für niedrigpreisige Holzsortimente liegen insbesondere bei der Herstellung von Holzwerkstoffen wie Span- oder Faserplatten. Höherwertige Laubholzsortimente eignen sich u. a. für Fenster und Außentüren, Massivparkett, Innenausbau, Massivholzplatten und im Außenbereich.
Potenziale in Holzwerkstoffen und im Innenausbau
Allerdings verdeutlicht die Studie auch, dass Laubholz nur in begrenztem Umfang Nadelholz ersetzen kann. Die Holzwirtschaft mit der Schlüsselverwendung des Bauens mit Holz ist auf Nadelholz angewiesen. Das vorhandene Laubholz kann aus technischen und wirtschaftlichen Gründen Nadelholz in vergleichbaren Mengen nicht substituieren. Die Vielzahl der Holzarten bei Laubholz mit ihren stark unterschiedlichen Eigenschaften erschweren die Standardisierung. Die Bearbeitung ist zudem meist technisch aufwändiger und verursacht höhere Kosten.
Mehr Mut und Innovation gefragt
Um die Potenziale der Laubholzverwendung weiterzuentwickeln, empfehlen die Autoren den Unternehmen unter anderem mehr Mut und Innovation beim Auf- und Ausbau von auf die Laubholznutzung spezialisierten Fertigungsprozessen. Zudem sind eine absatzfördernde Branchenkommunikation und Marketing für heimisches Laubholz entscheidend für das Käuferverhalten.
Die Broschüre „Laubholz-Produktmärkte aus technisch-wirtschaftlicher und marktstruktureller Sicht“ ist in der Mediathekabrufbar.
Hintergrund:
Bereits seit den 1990er-Jahren findet in Deutschland ein Umbau der Wälder hin zu mehr Laubwald statt. Insbesondere Buchen und Eichen werden in die Fichten- oder Kiefernwälder gepflanzt. Damit sollen die Wälder nicht nur naturnäher, sondern auch stabiler gegenüber äußeren Einflüssen wie Sturm und Trockenheit sowie Klimawandel werden. Der Waldumbau hat zur Folge, dass zukünftig mehr Laubholz als nachwachsender Rohstoff zur Verfügung steht.
Die Broschüre basiert auf dem BMEL-geförderten Forschungsvorhaben „Marktpotenziale von Laubholzprodukten aus technisch-wirtschaftlicher und marktstruktureller Sicht – LaubholzProduktmärkte“ von PD Dr. Marcus Knauf, Bielefeld unter Mitwirkung von Prof. Dr. Arno Frühwald, Reinbek.
Das Forschungsvorhaben identifizierte Marktpotenziale von Produkten aus Laubholz. Dabei wurden Produktbereiche, in denen Laubholz gegenüber Nadelholz konkurrenzfähig ist oder Nadelholz ergänzen kann, analysiert. Die Analysen fanden auf Basis von amtlichen Statistiken, veröffentlichten Marktstudien, Literatur, eigenen Erfahrungen der Autoren und Befragungen von Experten statt. Der Abschlussbericht steht auf fnr.de unter dem Förderkennzeichen 22023214 zur Verfügung.
Die FNR ist seit 1993 als Projektträger des BMEL für das Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe aktiv. Sie unterstützt außerdem Forschungsthemen in den Bereichen nachhaltige Forstwirtschaft und innovative Holzverwendung.
Berlin, 18. Oktober 2019 – Kaum ein Thema war in den vergangenen Monaten so präsent wie der Klimaschutz. Ein großer Baustein im Aufhalten des menschengemachten Klimawandels ist die Umsetzung der Energiewende. „Erneuerbare Energien können sehr viel dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen in Deutschland zu reduzieren, und zwar im Strom-, Verkehrs- und Wärmesektor“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). „Die deutsche Bevölkerung weiß, wie wichtig Erneuerbare dafür sind. Unsere neue Akzeptanzumfrage zeigt, dass die Menschen die Energiewende wollen.“
In der aktuellen repräsentativen Umfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), die durch das Meinungsforschungsinstitut YouGov* durchgeführt wurde, befürworten neun von zehn Bürger*innen (89 Prozent) eine stärkere Nutzung der Erneuerbaren Energien in Deutschland. 66 Prozent gaben sogar an, dass die stärkere Nutzung und der Ausbau der EE sehr und außerordentlich wichtig seien.
Lediglich sechs Prozent erachten sie als weniger beziehungsweise überhaupt nicht wichtig. „Die Bürger*innen haben sich klar zur Rolle der Erneuerbaren in der Klimafrage positioniert“, sagt AEE-Geschäftsführer Dr. Robert Brandt: „Die Erneuerbaren Energien sind der wichtigste Teil der Lösung.“
Die Zustimmung zu den Erneuerbaren Energien spiegelt sich auch darin wider, dass 64 Prozent der Befragten es sehr gut beziehungsweise eher gut fänden, wenn Erneuerbare-Energie-Anlagen in ihrer Nachbarschaft stünden. Bei Kohle- und Atomkraftwerken sind es jeweils nur acht Prozent. „Besonders bemerkenswert ist, dass die Zustimmung sogar noch steigt, wenn die Befragten bereits Erfahrungen mit diesen Anlagen in ihrer Nachbarschaft haben“, so Brandt. So nimmt die Befürwortung hinsichtlich eines Solarparks in der eigenen Nachbarschaft von 66 auf 78 Prozent zu, wenn sich bereits ein Solarpark in der unmittelbaren Umgebung befindet. Auch bei Windenergie- und Biogasanlagen ist dieser positive Effekt zu sehen.
Die Ergebnisse der Akzeptanzumfrage 2019 machen deutlich, dass die deutsche Bevölkerung weitaus aufgeschlossener für Veränderungen ist, als gemeinhin angenommen.
Insgesamt wurden 2018 rund 6,4 Milliarden Euro in die Erweiterung und den Erhalt des Stromnetzes investiert. So war in den vergangenen Monaten zwar von Protesten gegenüber dem Bau neuer Überland-Stromleitungen zu hören, doch insgesamt ist die Akzeptanz bezüglich ihres Ausbaus sehr hoch.
86 Prozent der Befragten empfinden den Ausbau der Überland-Stromleitung als wichtig beziehungsweise sehr und außerordentlich wichtig. Für lediglich acht Prozent sind diese weniger bis überhaupt nicht wichtig.
Für die Umsetzung einer erfolgreichen Energiewende im Kampf gegen den Klimawandel ist jedoch nicht nur die Stromerzeugung für Privathaushalte entscheidend, sondern auch für die Industrie. Schließlich lag der Endenergieverbrauch für Strom 2017 bei 530 Milliarden Kilowattstunden. 57 Prozent der befragten Bürger*innen finden, dass sich Sonnenenergie als beste Quelle für Industriestrom eignet, 45 Prozent betrachten Offshore als ideal. „Unsere diesjährige Akzeptanzumfrage zeigt, die Mehrzahl der Bürger*innen steht hinter den Erneuerbaren Energien“, fasst Brandt zusammen. „Wir können und müssen der Branche der Erneuerbaren mit Worten und Taten zeigen, dass die deutsche Bevölkerung und die Politik ihre Rolle in der so notwendigen Energiewende kennen und schätzen.“
Zur Methodik
Die AEE-Akzeptanzumfrage ist eine deutschlandweite, bevölkerungsrepräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien. Befragt wurden online 1.003 Personen ab einem Alter von 18 Jahren. Die Umfrage wurde zwsichen dem 10. und dem 13. September durchgeführt.
*Die Agentur für Erneuerbare Energien hat in diesem Jahr für ihre Akzeptanzumfrage das Umfrageinstitut und die Umfrageart geändert: Statt der Telefonumfrage von Kantar Emnid unter Personen ab 16 Jahren wurde nun die Online-Befragung von YouGov unter Personen ab 18 Jahren durchgeführt. Insofern ist eine Vergleichbarkeit mit den Ergebnissen aus den vergangenen Jahren nicht ohne weiteres möglich.
Düsseldorf. Mit dem Förder.Navi, einem Online-Tool der EnergieAgentur.NRW, findet man jetzt noch schneller einen Weg durch den Förder-Dschungel. Das Instrument (www.energieagentur.nrw/foerder-navi) hilft Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen bei der Suche nach Fördermöglichkeiten, wenn es zum Beispiel um eine energetische Sanierung geht.
Ob engagierter Bürger, Unternehmer oder Vertreter einer Kommune – für Investitionen in Energieeffizienz, Klimaschutz und erneuerbare Energien ist finanzielle Unterstützung oft hilfreich. Und diese gibt es vom Land Nordrhein-Westfalen, dem Bund oder von lokalen Stadtwerken. Denn die öffentliche Hand und regionale Energieversorger fördern zahlreiche Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende. Doch welche Fördermittel gibt es für einzelne Maßnahmen und welche davon stehen wem zur Verfügung? Wie sehen die Voraussetzungen aus? Und sind Förderungen kombinierbar?
Das Förder.Navi weist den Weg. Mit dem Online-Tool der EnergieAgentur.NRW ist es möglich schnell, effizient und zielgruppenorientiert die passenden Informationen zu den verschiedenen Förderprogrammen abzurufen. Das Tool ermöglicht hierzu die Filterung nach Antragsteller, Förderthema, Förderart und Fördergeber. Damit dies noch einfacher und übersichtlicher für den Nutzer wird, erhielt das Förder.Navi vor kurzem einen Relaunch.
Ab sofort erscheint zuerst eine Kurzübersicht aller Förderprogramme bei der jeweiligen Abfrage des Nutzers. Diese vereinfachte Struktur ermöglicht einen ersten Überblick und eine Orientierung über die vielfältigen Förderprogramme. Bei Bedarf kann der Nutzer anschließend genauere Informationen in der Detailansicht anfordern. Sowohl die Kurzübersicht als auch die Detailansicht können auch als PDF heruntergeladen werden.
Bei dem Neubau von drei Mehrfamilienhäusern realisierte die Stadtwerke Heidelberg Umwelt GmbH im Wieblinger Weg ein innovatives energetisches Gesamtkonzept für die Baugenossenschaft Neu Heidelberg eG . Auf den Dächern der Neubauten wurden PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 30 kWp und einer Modulfläche von 200 qm installiert. Die Mietparteien werden mit Strom aus einer PV-Anlage und einem Batteriespeicher versorgt. Die restliche Strommenge wird in Form von zertifiziertem Ökostrom aus dem öffentlichen Netz geliefert. Foto: Stadtwerke Heidelberg Umwelt GmbH
Bonn/Düsseldorf. Die schnelle, günstige und vollständige Energiewende hin zu 100 Prozent erneuerbaren Energien braucht Vordenker und Wegbereiter, die andere inspirieren. Mit der jährlichen Verleihung des Deutschen Solarpreises rückt EUROSOLAR diese Akteure in das Licht der Öffentlichkeit und bietet neue Impulse für eine dezentrale, bürgernahe und regenerative Umstellung des Energiesystems.
EUROSOLAR e.V. und die EnergieAgentur.NRW präsentieren gemeinsam am Samstag, den 14. Oktober 2017, in der VillaMedia in Wuppertal die PreisträgerInnen des Deutschen Solarpreises 2017.
Im Vorfeld der Verleihung veranstaltet EUROSOLAR in Zusammenarbeit mit der Hermann-Scheer-Stiftung ein Symposium und knüpft damit an das visionäre Werk Hermann Scheers „Der Energethische Imperativ“ an. Gemeinsam mit dem Publikum diskutieren die ReferentInnen, wie der zügige Weg in ein erneuerbares Energiezeitalter umgesetzt werden kann.
Die Verleihung des Deutschen Solarpreises beginnt mit Grußworten von Lothar Schneider, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW, Bettina Brücher, Bürgermeisterin der Stadt Wuppertal und Jörg Heynkes, Geschäftsführer der VillaMedia GmbH. Eine Einführung geben Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und Stephan Grüger, MdL und Vizepräsident von EUROSOLAR e.V. Mit der anschließenden Würdigung der PreisträgerInnen übernimmt Dr. Axel Berg, Vorsitzender von EUROSOLAR Deutschland, den Höhepunkt der Veranstaltung.
Im Anschluss wird zu einem gemeinsamen Beisammensein mit Imbiss geladen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei, um eine Anmeldung bis zum 6. Oktober wird gebeten.
Weitere Informationen und Anmeldung
Der Deutsche Solarpreis 2017 wird an neun PreisträgerInnen vergeben:
Kategorie: Städte, Gemeinden, Landkreise, Stadtwerke
• Stadtwerke Heidelberg Umwelt GmbH
Vorreiter und Weichensteller für Mieterstromprojekte
Kategorie: Solare Architektur und Stadtentwicklung
• elobau Werk 2, Leutkirch im Allgäu
Integrales Gebäudekonzept mit regenerativer und effizienter Energietechnik und hohem architektonischen Anspruch
Kategorie: Industrielle, kommerzielle oder landwirtschaftliche Betriebe/Unternehmen
• Unternehmensgruppe ALDI SÜD, Mülheim an der Ruhr
Umfangreiche Nutzung von Solarenergie im Einzelhandel mit Einbindung von
E-Mobilität und gezielter Kundenkommunikation
Kategorie: Lokale und regionale Vereine/Gemeinschaften
• Freunde von Prokon e.V., Dortmund
Unermüdlicher Einsatz für erneuerbare Energien in Bürgerhand
Kategorie: Medien • Frank Farenski, Berlin
Langjähriges Engagement für eine transparente und frei zugängliche Berichterstattung über die Energiewende
Kategorie: Transportsysteme
• StreetScooter der Deutschen Post DHL Group, Bonn
Umfassende Realisierung einer umweltfreundlichen City-Logistik und Weckruf für die deutsche Automobilindustrie
Kategorie: Bildung und Ausbildung
• :metabolon – Bergisches Energiekompetenzzentrum, Lindlar
Innovative Nutzung einer Mülldeponie als Lern-, Forschungs- und Informationsstandort für Ressourcenmanagement sowie Energie- und Umwelttechnologien
Kategorie: Eine-Welt-Zusammenarbeit
• Stiftung Solarenergie, Freiburg im Breisgau
Nachhaltiger und ganzheitlicher Beitrag zur Armutsminderung in Entwicklungsländern mit Hilfe der Solarenergie
Kategorie: Sonderpreis für persönliches Engagement
• Umweltgruppe Elbvororte, Hamburg
30 Jahre herausragendes Engagement im Bereich Umweltschutz und erneuerbarer Energien
Mitglieder der Jury:
Dr. Axel Berg, Vorsitzender EUROSOLAR Deutschland e.V.
Prof. Peter Droege, Präsident EUROSOLAR e.V.
Wibke Brems, MdL, EUROSOLAR e.V.
Dr. Joachim Frielingsdorf, EnergieAgentur.NRW
Stephan Grüger, MdL, Vizepräsident EUROSOLAR e.V.
Thomas Günther, EUROSOLAR e.V.
Rosa Hemmers, EUROSOLAR e.V.
Dr. Nina Scheer, MdB, Hermann-Scheer-Stiftung
Irm Scheer-Pontenagel, EUROSOLAR e.V.
Prof. Eberhard Waffenschmidt, SFV Deutschland e.V.
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