2 min., Beitrag vom 15. September 2020
Tim ist Fotograf, Vater von Liam und fährt mit seinem Cargo Bike in Graz alle Wege.
Schlagworte: Autofrei, Bike-/Velo-City, Filme, Filme < 4 Min, Mobilität, News-Blog Österreich, Suffizienz
2 min., Beitrag vom 15. September 2020
Tim ist Fotograf, Vater von Liam und fährt mit seinem Cargo Bike in Graz alle Wege.
Viele neue Projekte, neue Fotogalerien oder neue einzelne Projektfotos sind in 2018 in die Webdatenbank www.siedlungen.eu neu eingepflegt worden. Im Folgenden ein Überblick.
Wohnen am Dantebad
Projekt-Link: https://sdg21.eu/db/wohnen-am-dantebad
Direkt zur Fotogalerie:
https://siedlungen.eu/galerien/fotogalerie-2018-wohnen-am-dantebad
Herzlichen Dank an Johann Hartl für die Fotos!
Gleich fünf neue Fotogalerien gibt es aus dem Bodenseeraum neu im Mai. Mein herzliches Dankeschön auch im Namen der Nutzer dieser Webseite geht an Thomas Pommer!
Studierendenwohnheim in Holzbauweise in Konstanz
Projekt-Link: https://sdg21.eu/db/studierendenwohnheim-in-holzbauweise
Lichtblick-COOP in Leutkirch im Allgäu
Projekt-Link: https://sdg21.eu/db/coop-leutkirch
Biosolare Wohnanlage Ravensburg-Eichwiesen
Projekt-Link: https://sdg21.eu/db/biosolare-wohnanlage-ravensburg-eichwiesen
Holzbausiedlung Ingolstadt
https://sdg21.eu/db/holzbausiedlung-ingolstadt
Holzbausiedlung mit 213 WE in Berlin Weißensee
https://sdg21.eu/db/weissensee
Klimaneutrales Zuhause für 128 Mietparteien in Berlin-Adlershof
Projekt-Infos: https://sdg21.eu/db/plusenergiehaeuser-in-berlin-adlershof
Herzlichen Dank an Deimel Oelschläger Architekten, Berlin für die Nutzungsrechte der Abbildung.
Aktiv-Stadthaus in Frankfurt
Projekt-Link:
https://sdg21.eu/db/aktiv-stadthaus-in-frankfurt
Die größte PV-Wohnsiedlung Deutschlands
825 kWp in Gelsenkirchen- Schaffrath
Projekt-Link:
https://sdg21.eu/db/die-groesste-pv-wohnsiedlung-deutschlands
Aufstockung Nordstadt Karlsruhe
Die zweigeschossigen Aufstockungen in Holzrahmenbauweise sind mit 526 Wohneinheiten das größte zusammenhängende Holzbauprojekt in einer Siedlung der letzten 40 Jahre in Europa
Foto: Bernhard Mangold-Märkel
Projekt-Link:
https://sdg21.eu/db/aufstockung-nordstadt-karlsruhe
Stiftungsdorf Ellener Hof in Bremen: Ökologisch gebaut – Bunt gemischt
Projekt-Link:
https://sdg21.eu/db/stiftungsdorf-ellener-hof-oekologisch-gebaut-bunt-gemischt
Die Länderlisten mit mehr als 10 Projekten lassen sich nun nach weiteren Kriterien filtern. Die Projekte können nun neben der PLZ-Sortierung auch nach anderen Kriterien angezeigt werden:
https://siedlungen.eu/projekte/baden-wuerttemberg
https://siedlungen.eu/projekte/nrw
https://siedlungen.eu/projekte/bayern
https://siedlungen.eu/projekte/schleswig-holstein
https://siedlungen.eu/projekte/berlin
https://siedlungen.eu/projekte/hamburg
Auch in der Kategorie “Projekte in Entstehung” gibt es nun weiter Möglichkeiten die Projektliste weiter einzugrenzen.
Datenschutz gemäß der EU DSGVO
Außerdem wurde der Datenschutz überprüft. Die Webseite war in den meisten Bereichen bereits EU DSGVO-konform. Einige Plugins wurden allerdings deinstalliert und ersetzt bzw. einige wenige Funktionen deaktiviert, bei denen nicht ersichtlich ist, ob sie DSGVO-konform sind. Lesen Sie hier die erweiterte Datenschutzerklärung.
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sdg21-News
Thüga hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem guten Ergebnis abgeschlossen. Die rund 100 Stadtwerke und Regionalversorger der Thüga-Gruppe haben trotz belastender Rahmenbedingungen ihren Versorgungsauftrag vollumfänglich erfüllt und die Energiewende weiter vorangetrieben.
Die rund 100 Partnerunternehmen des bundesweit größten Verbunds kommunaler und regionaler Energie- und Wasserversorger mussten sich 2021 neben den fortdauernden Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie den preislichen Turbulenzen am Energiemarkt und den damit verbundenen Folgen stellen. „Die Stadtwerke und Regionalversorger haben auch dieses zweite Pandemie-Jahr sehr gut gemeistert“, sagt Michael Riechel, Vorsitzender des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft. „Als Betreiber kritischer Infrastruktur sind sie ihrer Verantwortung voll nachgekommen. Sie stellten sich den Menschen als verlässlicher Versorger vor Ort dar – auch indem sie infolge der Preisturbulenzen gestrandete Kundinnen und Kunden von Energiediscountern in die Ersatzversorgung aufgenommen haben.”
Steigender Energieverbrauch und extreme Preisanstiege
Der Energieverbrauch in Deutschland nahm im Jahr 2021 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu. Verbrauchssteigernd wirkten sowohl die wirtschaftliche Erholung im zweiten und dritten Quartal als auch die im Vergleich zum Vorjahr kühlere Witterung. Die rasche Erholung der Wirtschaft in Kombination mit unzureichendem Energieangebot sorgten in der zweiten Jahreshälfte 2021 für extreme Preisanstiege bei einer zuvor nie dagewesenen Preisvolatilität. In Folge konnten oder wollten einige Energiediscounter in Deutschland ihren Verpflichtungen gegenüber ihrer Kundschaft nicht mehr nachkommen. Die Stadtwerke und regionalen Energieversorger der Thüga-Gruppe haben diese Kund:innen in die Ersatzversorgung aufgenommen und mussten hierfür teilweise Energie an den Großhandelsmärkten kurzfristig nachbeschaffen.
Stabiles Beteiligungsergebnis
Im ersten Pandemie-Jahr 2020 war planerisch von Ergebnisbelastungen bei den Partnerunternehmen und damit geringeren Ausschüttungen im Jahr 2021 an die Thüga Aktiengesellschaft ausgegangen worden. Als Hauptursachen dafür wurden Absatzrückgänge sowie Forderungsausfälle angenommen. Es hat sich allerdings gezeigt, dass die Auswirkungen von Corona-Effekten auf den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2021 für die Thüga Aktiengesellschaft beziehungsweise den Thüga Holding-Konzern auch aufgrund schneller und gezielter Gegensteuerungsmaßnahmen geringer ausfielen als erwartet.
Das Beteiligungsergebnis der Thüga Aktiengesellschaft – wichtigster Leistungsindikator in der Gewinn- und Verlustrechnung – ist 2021 im Vergleich zum Vorjahr von 338,7 Millionen Euro um 16,9 Millionen Euro auf 321,8 Millionen Euro gesunken. Maßgeblich für den leichten Rückgang sind niedrigere Ausschüttungen und Ergebnisabführungen einiger Beteiligungsgesellschaften. Die Anteilseigner der Thüga Holding erhalten aus dem Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2021 in Höhe von 266,5 Millionen Euro (Vorjahr: 270,9 Millionen Euro) eine Dividende in Höhe von 259,0 Millionen Euro (Vorjahr: 262,0 Millionen Euro).
Zum 31. Dezember 2021 beschäftigte der Thüga Holding-Konzern insgesamt 878 Mitarbeiter:innen (Vorjahr 852). Die Anzahl hat sich im Vergleich zum Vorjahr im Wesentlichen im Segment Handel erhöht. Dies ist auf den Übergang der Handelsaktivitäten der eins energie in sachsen GmbH & Co. KG auf die Syneco Trading GmbH zurückzuführen.
Die finanzwirksamen Investitionen lagen im Geschäftsjahr 2021 bei 43,6 Millionen Euro und damit geringfügig unter dem Vorjahreswert (43,7 Millionen Euro). Der Schwerpunkt der Investitionstätigkeit im vergangenen Jahr lag im Netzbereich sowie auf verschiedenen Plattform- und Innovationsthemen.
Koalitionsvertrag: Energiewende ist eine Vorortwende
Thüga und ihre Partnerunternehmen sehen ihren Kurs durch den Koalitionsvertrag bestätigt: „Der Koalitionsvertrag steht unter dem Leitmotiv des Klimaschutzes. Wir teilen diese Überzeugung und stehen mit rund 100 regionalen Energie- und Wasserversorgern bereit, diesen Wandel vor Ort aktiv mitzugestalten”, sagt Michael Riechel.
Erdgas wurde als unverzichtbarer Bestandteil des anstehenden Transformationsprozesses im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs ist es allerdings unabdingbar, den Gas- und Kohlebezug aus Russland kurz- und mittelfristig zu verringern und die Bezugsquellen weiter zu diversifizieren. Biogas hat hierfür ein enormes Potenzial, das bislang von der Politik vernachlässigt wurde. Mittelfristig sollten weitere Biogasanlagen errichtet und vorhandene Anlagen erweitert werden.
Außerdem benennt der Koalitionsvertrag Wasserstoff als Schlüsseltechnologie der Zukunft. Thüga ist ebenso überzeugt, dass Wasserstoff einen schnellen Beitrag zur CO2-Minderung über alle Sektoren hinweg leisten kann. Ein gemeinsamer Regulierungsrahmen für Gas- und Wasserstoffnetze muss geschaffen werden, um hier die notwendige Planungs- und Investitionssicherheit zu erreichen. Gleiches gilt für die Stromversorgung, die bis 2030 zu 80 Prozent auf erneuerbaren Energien basieren soll. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien müssen auch attraktive Investitionsbedingungen für die Verteilernetzbetreiber zum notwendigen Ausbau der Netzinfrastruktur beitragen.
„Wichtig ist ein kommunales Empowerment, also die Einbeziehung und Verantwortung der Kommunen und ihrer Stadtwerke bei der Entwicklung und praktischen Umsetzung aller erforderlichen Regularien und Maßnahmen”, betont Michael Riechel. „Denn sie sind die Gestalter der Energiewende vor Ort, kennen die lokalen und regionalen Gegebenheiten und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger.”
Gemeinsam stark
Um die Energiewende voranzutreiben und die Prozesse durch Digitalisierung effizienter zu gestalten, setzt das Netzwerk der Thüga-Gruppe weiterhin auf Kooperationen und gemeinsame Plattformen. So haben zahlreiche Thüga-Partnerunternehmen ihre Kompetenzen und ihr Know-how in den Aufbau der Thüga-Abrechnungsplattform (TAP) eingebracht. Die TAP soll Abrechnungsprozesse im Commodity-Bereich effizient und automatisiert abwickeln. Das Ziel sind bessere Leistungen bei reduzierten Kosten – und Lösungen, die auf die spezifischen Anforderungen der Thüga-Gruppe angepasst sind. Im Jahr 2022 erfolgt der Plattformaufbau für die Marktrollen Lieferant, Netz- und Messstellenbetreiber. Der Go-Live ist für den Jahresbeginn 2023 geplant. „Wir bündeln mehr als 15 Millionen Zählpunkte von 38 Unternehmen mit über 120 Gesellschaften auf einer Plattform, die bislang in vielen verschiedenen IT-Umgebungen abgerechnet wurden“, so Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Thüga. „Ein Transformationsprojekt, das in seinem Umfang einzigartig in der Thüga-Geschichte ist und zu den größten Lösungen am Markt zählt.“
Die Thüga-Arbeitsgruppe Wasserstoff bündelt und koordiniert die Wasserstoffaktivitäten der Thüga-Gruppe. Expert:innen aus verschiedenen Kompetenzcentern der Thüga fördern hierzu sowohl das Wissensmanagement als auch den Austausch zwischen den Partnerunternehmen. Zusätzlich werden mithilfe von Pilotprojekten neue Erkenntnisse gewonnen und der politische Diskurs gezielt unterstützt. Im Fokus liegen unter anderem Wasserstoff im Wärmemarkt, die dezentrale Erzeugung und die Beimischung von H2 in das vorhandene Gasnetz. Um dies zu testen, wird die Thüga zusammen mit der Energie Südbayern GmbH im Projekt H2 Direkt einen Abschnitt eines bestehenden Erdgasverteilnetzes umrüsten, um damit für 18 Monate Privathaushalte und einen Gewerbekunden mit 100 Prozent Wasserstoff zu versorgen.
2021 hat der Thüga Holding-Konzern das Projekt nachhaltigkeit@thuega abgeschlossen, seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht und das Thema in die Linie übergeben. Ziel dieses integrierten Nachhaltigkeitsmanagements ist, alle ökonomischen, ökologischen und gesellschaftlichen Nachhaltigkeitsthemen zu strukturieren, weiterzuentwickeln und transparent zu machen. „Wir wollen auch in Zukunft erfolgreich wirtschaften und entsprechende Themenfelder besetzen. Als Stadtwerkeverbund haben wir hier eine besondere Verantwortung. Immerhin decken wir als Thüga-Gruppe wichtige Grundbedürfnisse unserer Kunden ab – mit Strom, Gas, Wasser, Wärme, Daten und einigem mehr. Und wer eine solche Daseinsvorsorge leistet, muss weiterdenken“, sagt Dr. Christof Schulte, Mitglied des Vorstands der Thüga Aktiengesellschaft. Aufsetzend auf das Nachhaltigkeitsprojekt hat sich der Thüga Holding-Konzern erstmalig einem ESG-Rating (Environmental, Social and Corporate Governance) unterzogen. Die Bewertung wurde von der anerkannten Ratingagentur ISS ESG durchgeführt und ergab die Note C. „Wir sind stolz darauf, dass wir gleich mit dem ersten Ratingergebnis den so genannten Prime-Status erreichen konnten – hiermit werden Unternehmen ausgezeichnet, die in ihrer Branche eine überdurchschnittliche Nachhaltigkeitsleistung aufweisen“, so Dr. Christof Schulte.
Gemeinsam für die Versorgungssicherheit in der Krise
Nichts beschäftigt derzeit die Energiebranche so sehr wie der Ukrainekrieg. Langfristig wird die Beschleunigung der Energiewende ein wesentlicher Faktor sein, um die Abhängigkeiten von Russland zu reduzieren. Um die Energieversorgung in der aktuell kritischen Lage zu sichern und resilienter zu gestalten, berät und prüft Thüga gemeinsam mit den Partnerunternehmen und den energiewirtschaftlichen Verbänden laufend alle möglichen Optionen und nötigen Maßnahmen. Thüga unterstützt außerdem ihre Partnerunternehmen mit aktuellen Einschätzungen zur Rechtslage sowie Empfehlungen zum Krisen- und Störfallmanagement.
Ausführliche Informationen zum Geschäftsjahr 2021 und zu aktuellen Entwicklungen in der Thüga-Gruppe lesen Sie im Jahres- und im Finanzbericht der Thüga, die unter www.thuega.de/downloads zur Verfügung stehen.
Über Thüga:
Die in München ansässige Thüga Aktiengesellschaft (Thüga) ist eine Beteiligungs- und Fachberatungsgesellschaft mit kommunaler Verankerung. 1867 gegründet, ist sie als Minderheitsgesellschafterin bundesweit an rund 100 Unternehmen der kommunalen Energie- und Wasserwirtschaft beteiligt. Die jeweiligen Mehrheitsgesellschafter sind Städte und Gemeinden. Mit ihren Partnern bildet Thüga den größten kommunalen Verbund lokaler und regionaler Energie- und Wasserversorgungsunternehmen in Deutschland – die Thüga-Gruppe.
Gemeinsames Ziel ist es, die Zukunft der kommunalen Energie- und Wasserversorgung zu gestalten. Mit ihren mehr als 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt und baut Thüga die Gruppe weiter aus, unterstützt kommunale Unternehmen mit Beratung sowie Dienstleistungsgesellschaften und trägt so zur Wettbewerbsfähigkeit ihrer Partner bei. Diese verantworten die aktive Markt-bearbeitung mit ihren lokalen und regionalen Marken: Insgesamt versorgen die Thüga-Partner mit ihren mehr als 21.000 Mitarbeitern bundesweit über vier Millionen Kunden mit Strom, zwei Millionen Kunden mit Erdgas und eine Million Kunden mit Trinkwasser. Im Jahr 2019 haben sie dabei einen Umsatz von 24 Milliarden Euro erwirtschaftet.
Schlagworte:
Bürgerenergie, DE-News, Erneuerbare, Klimaschutz, Kommunen, Nachhaltiges Wirtschaften, Stadt
Osnabrück/Bonn, 30.03.2017: Die Deutsche Post hat heute in Osnabrück das 1.000ste E-Bike ihres Tochterunternehmens StreetScooter in Betrieb genommen. Die bis 25 km/h elektrisch unterstützten Lastenräder haben eine Nutzlast von bis zu 50 kg und erleichtern den Briefzustellern im Stadtbereich die Arbeit erheblich. Wie bei den E-Autos (“StreetScooter Work”) auch, waren die Zusteller der Deutschen Post bei der Entwicklung beteiligt. Herausgekommen ist dabei ein E-Bike, das in puncto Ergonomie, Effizienz, Lastenverteilung und Sicherheitsstandards erhebliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Elektro-Fahrrädern aufweist. So passen beispielsweise statt drei jetzt vier Briefbehälter auf das Fahrrad. Die Anzahl der E-Bikes soll in den nächsten Jahren weiter erhöht werden. Darüber hinaus testet die Deutsche Post in einigen Zustellbezirken das “E-Trike” der Firma StreetScooter mit einer Nutzlast bis 90 kg, ebenfalls für den Einsatz in der Briefzustellung.
“Wir meinen es sehr ernst mit unserer Klimaschutz-Offensive und betreiben sie mit großer Leidenschaft”, sagt Jürgen Gerdes, verantwortlicher Konzernvorstand Deutsche Post DHL Group. “Und zum Nutzen für die Umwelt kommt der Zusatznutzen für unsere Mitarbeiter, die wir mit den modernsten Arbeitsmitteln ausstatten.”
Schon heute betreibt die Deutsche Post mit rund 2.500 Elektrofahrzeugen des Typs StreetScooter Work und insgesamt ca. 10.500 Pedelecs (E-Bikes und E-Trikes) die größte Elektroflotte in Deutschland. Mittelfristig will der Konzern seine gesamte Zustellflotte durch Elektrofahrzeuge ersetzen.
Die E-Mobilitäts-Offensive ist Teil des ambitionierten Umweltprogramms GoGreen, in dessen Rahmen der Konzern Deutsche Post DHL Group bis 2050 alle logistikbezogenen Emissionen netto auf null reduzieren möchte. Eines der vier Teilziele auf dem Weg dahin ist, bis 2025 auf lokaler Ebene die Lebensqualität der Menschen durch saubere Transportlösungen zu verbessern.
Dazu will der Konzern seine eigene Abholung und Zustellung zu 70 Prozent auf saubere Lösungen, beispielsweise mit dem Rad oder mit Elektrofahrzeugen, umstellen.
Quelle: PM Deutsche Post DHL Group
Schlagworte:
DE-News, Klimaschutz, eMobilität
Pressemitteilung: Deutsche Post DHL macht Bonn zur Musterstadt für CO2-freie Zustellfahrzeuge
Link: www.dpdhl.com/…co2_freie_zustellung_bonn.html
Schlagworte:
Bonn, DE-News, News-Blog NRW