Arte-Filmbeitrag (26 min., 2017) über Schwedens EcoCity Malmö
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26 Min., Verfügbar vom 31/12/2020 bis 07/03/2021, Film von 2017
„Neue Großbauprojekte und ökologische Innovationen sorgten dafür, dass Malmö heute ein Musterbeispiel für den direkten Übergang von der Industriemetropole zur nachhaltigen Eco City geworden ist. Das Geheimrezept: Die Stadt setzte nicht nur auf innovative Technologien, sondern vor allem auf die aktive Beteiligung der Bürger am Wandel.“
Moderne Mobilität ist mehr als E-Autoförderung, deshalb hat Baden-Württemberg eine Kaufpämie von 50% (max. 4.000 Euro) für gewerbliche eCargobikes eingeführt. Im Interview mit cargobike.jetzt erklärt Verkehrsminister Winfried Hermann (Bündnis 90/Die Grünen) die RadSTRATEGIE im Südwesten: www.cargobike.jetzt/interview-winfried-hermann
Der städtebauliche Wettbewerb Rosenstein ist kürzlich mit der Entscheidung über den Siegerentwurf beendet worden. Den ersten Platz hat die Stuttgarter Arbeitsgemeinschaft asp Architekten/Koeber Landschaftsarchitektur belegt. Detlef Kron, Leiter des Amts für Stadtplanung und Wohnen, hat am Freitag, 27. September, um 17 Uhr die Ausstellung zum Rosenstein-Wettbewerb in der Kirche St. Maria in der Tübinger Straße 36 in Stuttgart eröffnet.
Dr. Detlef Kron (rechts), Leiter des Amts für Stadtplanung und Wohnen, hat die Ausstellung zum städtebaulichen Wettbewerb eröffnet. Mit dabei waren Cem Arat von der siegreichen Stuttgarter Arbeitsgemeinschaft asp Architekten/Koeber Landschaftsarchitektur (Mitte) sowie Domenik Schleicher, Laienvorsitzender im Kirchengemeinderat St. Maria. Foto: Thomas Wagner/Stadt Stuttgart
Bei der Eröffnungsveranstaltung sagte Kron: „Der städtebauliche Wettbewerb Rosenstein war ein voller Erfolg: Mit über 50 eingereichten Arbeiten internationaler Planungsbüros hat die Stadt Stuttgart eine hohe Bandbreite an Gestaltungsideen für das künftige Rosenstein-Quartier erhalten. Damit sich die Stuttgarterinnen und Stuttgarter nun auch ein Bild davon machen können, stellen wir die Ergebnisse in den kommenden vier Wochen in der Kirche St. Maria aus.“
Das Amt für Stadtplanung und Wohnen zeigt in der Ausstellung alle eingereichten Arbeiten aus dem Wettbewerb. Neben Plänen, Zeichnungen und Informationen zu jedem eingereichten Vorschlag werden auch die überarbeiteten Modelle des ersten und zweiten Platzes ausgestellt. Die Ausstellung wird bis zum 25. Oktober 2019 täglich (außer am 3. Oktober) zwischen 10 und 18 Uhr zu besichtigen sein. Der Eintritt in die Ausstellung ist kostenlos.
Die Gemeinde St. Maria im Stuttgarter Süden stellt ihre Kirche seit 2017 auch für andere Veranstaltungen als Gottesdienste zur Verfügung. Ob Theater, Café, Galerie oder Marktplatz – seit nunmehr zwei Jahren wird die Kirche St. Maria mit der Durchführung verschiedener Veranstaltungsformate als Raum des Miteinanders erprobt.
Städtebaulicher Wettbewerb 2018 und Bürgerbeteiligung
Im Sommer 2018 hatte die Stadt Stuttgart den „internationalen offenen städtebaulichen Wettbewerb Rosenstein – Ideen für den neuen Stadtteil“ ausgelobt. Ziel des Planungswettbewerbs war, einen städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwurf als Leitbild für die zukünftige Entwicklung des Rosenstein-Quartiers zu erhalten. Teilgenommen haben insgesamt 54 internationale Planungsbüros. Zuvor konnten die Bürgerinnen und Bürger ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen für das Rosenstein-Quartier auf verschiedenen Informationsveranstaltungen und Workshops der Stadt Stuttgart einbringen. Diese sind in die Auslobung des Wettbewerbs eingeflossen.
Die Entwicklungsfläche Rosenstein gilt als derzeit größtes Bauprojekt, das in naher Zukunft in Stuttgart verwirklicht werden soll. Sie erstreckt sich zwischen Hauptbahnhof, Nordbahnhofviertel, Rosensteinpark und Schlossgarten und bietet mitten im Zentrum der Stadt 85 Hektar Fläche für zukunftsorientiertes Wohnen und Arbeiten. Das Rosenstein-Quartier soll zu einem urbanen, und durchmischten Stadtteil mit hoher Nutzungsvielfalt, attraktiven öffentlichen Räumen und international angesehenen kulturellen Angeboten ausgebaut werden. Außerdem soll das Quartier unter klimagerechten Gesichtspunkten entwickelt werden. Neben der Erweiterung der Parkanlagen spielt das Leitbild des Energie-Plus-Quartiers eine große Rolle: Die künftigen Gebäude sollen mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen.
Ausstellung im Gläsernen Büro
Derzeit werden die Entwürfe des Siegerbüros asp Architekten/Koeber Landschaftsarchitektur ebenfalls im Info-Laden Rosenstein auf der Prag e.V. gezeigt. Die Ausstellung im Gläsernen Büro in der Nordbahnhofstraße 81 ist noch bis zum 12. Oktober zu sehen, immer montags und mittwochs zwischen 17 und 19 Uhr, samstags von 10 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Das Land Niedersachsen hat ein neues Förderprogramm für Batteriespeicher aufgelegt. Die Förderrichtlinie wurde am 21.10. im niedersächsischen Ministerialblatt veröffentlicht. Anträge können ab sofort bei der NBank gestellt werden.
Die Zuschussförderung von bis zu 40 Prozent der Netto-Investitionskosten eines Batteriespeichers gilt in Verbindung mit dem Neu- oder Ausbau von PV-Anlagen (mindesten 4 kWp). Zuwendungsempfängerinnen und Zuwendungsempfänger können neben natürlichen Personen auch Unternehmen, juristische Personen, Kommunen und viele weitere sein.
Zusätzlich zu der Förderung können Boni gewährt werden für E- Ladepunkte, PV-Anlagenüber 10 kWp und die Überdachung von Parkflächen bzw. sonstigen baulichen Anlagen mit aufgeständerten PV-Anlagen.
Das Förderprogramm erfolgt als Unterstützungsprogramm für die Wirtschaft im Rahmen der Covid19 Pandemie. Die Zuwendungsempfänger sollen Investitionen tätigen und damit zur Wirtschaftsförderung beitragen. Das Programm ist deshalb befristet, Anträge können bis 30.9.2022 gestellt werden.
Im Mai 2014 haben die Bewohner der autofreien Siedlung GWL Terrein in Amsterdam auf eigene Initiative zwei steinerne Plätze begrünt. Die Bewohner haben die Plätze selbst bepflanzt und auch die Kosten selber übernommen.
In diesem 10-minütigen Filmchen wurde die Umgestaltung dokumentiert:
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