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Styropor: Versicherer monieren Brandgefahr

In der Bundesrepublik sind seit dem zweiten Weltkrieg mehr als 720 Millionen Quadratmeter Gebäudefläche mit Styropor verhüllt worden.

Nun hat nach Angaben manager magazins eine Reihe von Großbränden in der Industrie die Versicherungsbranche aufgeschreckt. Die Assekuranz rät demnach inzwischen offen nicht nur von Styropor ab als Dämmstoff für Gewerbebetriebe, sondern auch von dem Ausgangsstoff Polystyrol und dem verwandten EPS-Hartschaum.

„Das kritische Brandverhalten von EPS-Hartschaum ist bekannt“, erklärte eine Sprecherin des Versicherungs-Verbands GDV gegenüber manager-magazin.de.

Den ganzen Beitrag vom 3.1.2017 finden Sie im manager magazin


Schlagworte: Bestand, DE-News, Ressourceneffizienz, Umweltpolitik, Wohnbau-Politik, Wärmedämmung, Ökonomie
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