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Klimaschutzpreise für kommunale Holzverwendung in Baden-Württemberg verliehen


Initiative HolzProKlima ehrt Preisträger

In den letzten 150 Jahren ist die Konzentration der Treibhausgase in der Atmosphäre, die für den Klimawandel verantwortlich sind, stark angestiegen. Deutschland hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 weitgehend treibhausgasneutral zu werden. Welche große Bedeutung Kommunen bei der Erreichung dieser Klimaschutzziele haben und welche wichtige Rolle dabei die vermehrte und verantwortungsvolle Holzverwendung spielt, wurde im Rahmen der Preisverleihung des Kommunalwettbewerbs HolzProKlima in Baden-Württemberg 2016/2017 deutlich.

Auf der Preisverleihung wurden Städte, Gemeinden und Landkreise ausgezeichnet, die die bewusste politische Entscheidung getroffen haben, durch die vermehrte Verwendung der nachwachsenden Ressource Holz einen Beitrag zum Klimaschutz in ihrer Region zu leisten. Insgesamt sind 40 Bewerbungen beim Wettbewerbsbüro eingegangen. Geld- und Sachpreise im Gesamtwert von 20.000 Euro wurden von Unternehmen der holzverarbeitenden Industrie zur Verfügung gestellt.

Die Preisträger des Kommunalwettbewerbs HolzProKlima in Baden-Württemberg, gemeinsam mit Forstminister Peter Hauk (1. Reihe, 3. v. rechts) und Vertretern der Wettbewerbsjury und der Sponsoren, im Institut für Leichtbau, Entwerfen und Konstruieren (ILEK) der Universität Stuttgart.

Klima-Champion wurde die Gemeinde Frickingen. Baden-Württembergs Forstminister Peter Hauk (CDU) ehrte die Gewinner des Kommunalwettbewerbs persönlich und bedankte sich bei den Organisatoren des vom Land geförderten Wettbewerbs: „Der Bedarf an dem klimapositiven Material Holz ist groß, die Verwendungsmöglichkeiten werden durch Innovationen immer vielfältiger.“

Link:
www.holzproklima.de


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