Als interaktive Weltkarte zugänglich ist nun der „New World Atlas of Artificial Sky Brighness“ und damit die erste weltweite Messung der Lichtverschmutzung seit 2001 öffentlich zugänglich.
Mit einem neuen Gesetz fordert Paris seine BewohnerInnen auf, den öffentlichen Raum zu begärtnern. Wo immer möglich, sollen vertikale und horizontale Gärten entstehen, urbane Landwirtschaft wird gefördert. Es gibt sogar ein Einsteiger-Kit mit Pflanzerde. Bis 2020 sollen so u.a. 100 Hektar lebendige Fassaden und Dächer entstehen.
rückwirkend zum 1. Januar 2020 wurde nun offiziell die Holzbau-Förderung in Hamburg im Rahmen der unterschiedlichen Programme des geförderten Wohnungsbaus auf 0,80 Euro pro Kilogramm Holzprodukt erhöht. Als Fördervoraussetzung muss das eingesetzte Holz aus nachhaltigen Quellen stammen, fest im Gebäude verbaut und Teil der Konstruktion sein. Holzprodukte in der Konstruktion im Sinne der Förderung sind alle Vollholzprodukte (Schnittholz, Hobelware usw.), Holzwerkstoffe (Spanplatten, Faserplatten usw.) sowie Produkte des konstruktiven Holzbaus (Brettsperrholz, Brettschichtholz usw.). Der reine Holzanteil in diesen Produkten muss wenigstens 80 % der Produktmasse entsprechen.
Der Einsatz von Holz in der Gebäudekonstruktion von Neubauten, Aufstockungen und Anbauten wird mit 0,80 € je Kilogramm Holzprodukt gefördert.
Der Einsatz von Dämmstoffen mit dem Gütezeichen „Blauer Engel“ RAL-UZ 132 bzw. Wärmedämmverbundsystemen RAL-UZ 140 oder dem natureplus-Siegel wird mit einem zusätzlichen Zuschuss von 11,00 € je m² Bauteilfläche gefördert.
Ein breites Bündnis aus Kammern, Wohnungswirtschaft, Gewerkschaften, Umwelt- und Naturschutzverbänden sowie Verbraucher- und Sozialverbänden hat sich im Juni 2016 zu einer „Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz“ zusammengeschlossen. Ziel des Bündnisses ist es, den Klimaschutz in den Bereichen Wohnen und Bauen voranzutreiben und gemeinsam erarbeitete Schwerpunkte in den politischen Raum einzubringen.
Die energetische Sanierung ist ein wichtiger und unerlässlicher Beitrag zur Erreichung der Klimaschutzziele. Neben der energetischen Sanierung als zentrales Element der Erreichung der Klimaschutzziele in NRW sind auch der energieeffiziente Wohnungsneubau sowie die dezentrale Erzeugung von regenerativen Energien in Wohn- und Stadtquartieren von großer Bedeutung.“ (S.1 Gemeinsame Erklärung der Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz – 7. Juli 2016)
„Fast jedes Gebäude ist Teil eines Quartiers, einer Siedlung oder eines Stadtviertels, in dessen Kontext aus Wohnumfeld und Infrastruktur es eingebettet ist. Sanierungskonzepte sollten daher nicht nur gebäudeindividuell betrachtet werden, sondern die soziale, soziokulturelle Entwicklung und die Naturverträglichkeit des umgebenden Quartiers, seiner Versorgungsstruktur und Bewohner, mitdenken.“ (S.3 ebenda)
Mitglieder der Gebäudeallianz NRW für Klimaschutz:
Am 5. November 1977 riefen in Freiburg 27 Personen, darunter Rechtsanwälte der Anti-Atomkraftbewegung, Mitglieder verschiedener Umweltbewegungen sowie kritische Naturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, aber auch Volkswirte sowie Vertreterinnen und Vertreter der evangelischen Kirche das Öko-Institut ins Leben. Das Ziel: der Öffentlichkeit unabhängige wissenschaftliche Beratung und fundierte Gutachten zur Verfügung stellen.
Heute arbeiten über 165 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Freiburg, Darmstadt und Berlin transdisziplinär in den Arbeitsgebieten Energie und Klimaschutz; Immissions- und Strahlenschutz; Landwirtschaft und Biodiversität; Nachhaltigkeit in Konsum, Mobilität, Ressourcenwirtschaft und Unternehmen; Nukleartechnik und Anlagensicherheit, Chemikalienmanagement und Technologiebewertung sowie Recht, Politik und Governance.
2017 wird das Öko-Institut 40 Jahre alt. Das unabhängige wissenschaftliche Institut, das umfassend zu Nachhaltigkeitsthemen arbeitet und Umweltpolitik aktiv mitgestaltet, feiert das Jubiläum unter dem Motto „Wir wünschen uns was!“
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