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Das Solarkataster ist wie das Wärmekataster Bestandteil des Energieatlas.NRW, der umfangreiche Informationen zu erneuerbaren Energien in Nordrhein-Westfalen zur Verfügung stellt. Neben dem aktuellen Bestand werden auch Potenziale zum weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien dargestellt.
Im Solarkataster können für jedes der rund elf Millionen analysierten Gebäudedächer in NRW individuell die Potenziale, Erträge und die Wirtschaftlichkeit der Solarenergie (Photovoltaik und Solarthermie) berechnet werden. Die Datengrundlagen zur Berechnung werden regelmäßig aktualisiert. Hausbesitzer, Besitzer von Gewerbeimmobilien, Wohnungsbaugesellschaften, Kommunen und Energieversorger können sich so unabhängig, kostenlos, einfach und schnell über die Möglichkeiten der Solarenergienutzung auf ihren Dächern informieren. Das flächendeckende Wärmekataster stellt Informationen zu erneuerbaren und energieeffizienten Wärmequellen sowie zu vorhandenen Wärmesenken in NRW zur Verfügung. Es bietet einen Überblick über mögliche Alternativen für die Wärmeversorgung von Objekten und Quartieren oder auch für die Einbindung erneuerbarer und effizienter Quellen in bestehende Wärmenetze.
„Mit dem Energieatlas.NRW bietet das LANUV den Kommunen eine optimale Orientierung bei der Umsetzung der Energiewende vor Ort. Die Datengrundlagen aus dem Energieatlas.NRW helfen, kommunale Klimaschutzprojekte im Strom- und Wärmebereich zu initiieren aber auch, den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energien auf kommunaler Ebene zu dokumentieren“, erklärte Antje Kruse vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen.
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Bestand, Blogs & Portale, Bonn, DE-News, Erneuerbare, Klimaschutz, Köln, News-Blog NRW, PV, Quartiere, Siedlungen, Solarthermie, Tools, Typologie, Ökologie
Herzlichen Dank an Johann Hartl für die Fotos des Wohnprojekts „Neue Wege“ vom 25.3.2017. Das Augsburger Modellprojekt für Mehrgenerationenwohnen in kostengünstiger Holzbauweise ist seit 2000 fertiggestellt.
Hier geht es zu weiteren Informationen:
https://sdg21.eu/db/wohnprojekt-neue-wege
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sdg21-News
Mit den „Empfehlungen von Berlin“ ist heute das Deutsche Habitat Forum zu Ende gegangen. Thomas Silberhorn, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesentwicklungsministeriums (BMZ) und Gunther Adler, Staatssekretär aus dem Bundesumweltministerium, übergaben die Empfehlungen an den Generalsekretär der Habitat III-Konferenz, Joan Clos. Die „Empfehlungen von Berlin“ verstehen sich als ein Beitrag zur neuen Stadtentwicklungsagenda, die die Vereinten Nationen im Oktober auf dem dritten Weltsiedlungsgipfel in Quito, Ecuador, verabschieden wollen.
Thomas Silberhorn: „Entscheidungen der Stadtplaner von heute werden unser Zusammenleben in den Städten über Jahrzehnte hinweg prägen. Deswegen müssen wir jetzt die richtigen Weichen stellen. Unser Treffen in Berlin hat gezeigt: Nachhaltige Stadtentwicklung geht nicht ohne innovative Ideen, Partnerschaft, vernetztes Denken und Handeln. Die Schlüsselrolle haben lokale Akteure – eine leistungsstarke kommunale Verwaltung, Nichtregierungsorganisationen, Wirtschaft und Wissenschaft, die Bürgerinnen und Bürger.“
Über 1.000 Experten für Stadtentwicklung, Kommunalvertreter sowie Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft aus aller Welt hatten auf dem Deutschen Habitat Forum zwei Tage lang Empfehlungen erarbeitet, wie eine lebenswerte Zukunft in Städten gestaltet werden kann. Nachhaltige Stadtentwicklung vereint viele Aspekte: städtischer Klima- und Umweltschutz, soziale Ausgewogenheit, Sicherheit und Lebensqualität für alle Bürgerinnen und Bürger. Dafür, so die Empfehlungen, müssten die Städte und Kommunen auf nationaler und internationaler Ebene noch stärker als zentrale Entwicklungsakteure anerkannt, befähigt und finanziell ausgestattet werden.
Eine letzte Vorbereitungskonferenz für den Habitat-Gipfel findet Ende Juli in Surabaya, Indonesien, statt. Ausgehend von den Prinzipien „Lebenswerte Städte – handlungsfähige Städte – integrierte städtische Lösungen“ wird Deutschland dort die Verhandlungen der New Urban Agenda vorantreiben.
Die „Empfehlungen von Berlin“ können Sie unter folgendem Link herunterladen: www.bmz.de/berlinerempfehlungen (PDF 135 KB, englisch)
Quelle: Pressemitteilung des BMZ vom 02.06.2016
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Habitat, Neue Bücher und Studien, News-Blog Europa (ohne DE), Stadt, UN (Vereinte Nationen), Umweltpolitik, Wohnbau-Politik
12:56 min., vom 5.11.2020
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Bau- und Betriebskosten, Baustoffe / Konstruktion, DE-News, Filme, Filme 11 bis 45 Min, Holzbau, NaWaRohs, Ökonomie