Das Forschungsprojekt HYPV hat einen Leitfaden erarbeitet, der CO2-arme Strom- und Wärmenetze diskutiert. Er soll Energieversorgern die Planung erleichtern.
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Das Forschungsprojekt HYPV hat einen Leitfaden erarbeitet, der CO2-arme Strom- und Wärmenetze diskutiert. Er soll Energieversorgern die Planung erleichtern.
ifeu-Institut Heidelberg im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung
Viele Städte auf der ganzen Welt haben sich in den vergangenen Jahren selbst verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen durch eine bessere Wärmeversorgung deutlich zu senken und so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Deutschland hängt trotz der Energiewende bei diesem Vorhaben zurück, weil die Energiewende in erster Linie die Stromversorgung betrifft. Eine „Wärmewende“ ist aber auch deshalb notwendig, weil sie ein wichtiger Baustein beim Umbau unseres Energiesystems sein kann, wenn überschüssiger Strom aus regenerativen Quellen in Wärme umgewandelt oder gespeichert wird. Dabei würden die Kommunen mit ihren Wärmenetzen und Neubauquartieren Schlüsselakteure sein.
Der Leitfaden Wärmewende in Kommunen wurde vom ifeu im Auftrag der Heinrich-Böll-Stiftung erarbeitet. Er richtet sich an alle, die in ihrer Stadt oder Gemeinde die Wärmewende in Angriff nehmen wollen, und bietet einen Kompass für die richtigen Entscheidungen zur klimaneutralen Wärmeversorgung.
pdf-Download:
www.boell.de/…waermewende-in-kommunen_leitfaden.pdf
Weitere Infos auf der Webseite des ifeu:
www.ifeu.de/index.php?bereich=ene&seite=waermewende
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Bestand, DE-News, Erneuerbare, Klimaschutz, Kommunen, Neue Bücher und Studien, Quartiere, Ökologie
Düsseldorf. Mit dem Förder.Navi, einem Online-Tool der EnergieAgentur.NRW, findet man jetzt noch schneller einen Weg durch den Förder-Dschungel. Das Instrument (www.energieagentur.nrw/foerder-navi) hilft Privatpersonen, Unternehmen und Kommunen bei der Suche nach Fördermöglichkeiten, wenn es zum Beispiel um eine energetische Sanierung geht.
Ob engagierter Bürger, Unternehmer oder Vertreter einer Kommune – für Investitionen in Energieeffizienz, Klimaschutz und erneuerbare Energien ist finanzielle Unterstützung oft hilfreich. Und diese gibt es vom Land Nordrhein-Westfalen, dem Bund oder von lokalen Stadtwerken. Denn die öffentliche Hand und regionale Energieversorger fördern zahlreiche Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende. Doch welche Fördermittel gibt es für einzelne Maßnahmen und welche davon stehen wem zur Verfügung? Wie sehen die Voraussetzungen aus? Und sind Förderungen kombinierbar?
Das Förder.Navi weist den Weg. Mit dem Online-Tool der EnergieAgentur.NRW ist es möglich schnell, effizient und zielgruppenorientiert die passenden Informationen zu den verschiedenen Förderprogrammen abzurufen. Das Tool ermöglicht hierzu die Filterung nach Antragsteller, Förderthema, Förderart und Fördergeber. Damit dies noch einfacher und übersichtlicher für den Nutzer wird, erhielt das Förder.Navi vor kurzem einen Relaunch.
Ab sofort erscheint zuerst eine Kurzübersicht aller Förderprogramme bei der jeweiligen Abfrage des Nutzers. Diese vereinfachte Struktur ermöglicht einen ersten Überblick und eine Orientierung über die vielfältigen Förderprogramme. Bei Bedarf kann der Nutzer anschließend genauere Informationen in der Detailansicht anfordern. Sowohl die Kurzübersicht als auch die Detailansicht können auch als PDF heruntergeladen werden.
Das Förder.Navi findet sich im Internet unter:
www.energieagentur.nrw/foerder-navi
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Erneuerbare, Fördergelder, Klimaschutz, News-Blog NRW
10:21 min., Veröffentlicht am 21.09.2014
Entstanden im Rahmen des Seminars „Geographie und Film“ der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (WS 2011/12).
Projektinfos: https://sdg21.eu/db/nachhaltiger-modellstadtteil-vauban
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100% EEs, Autofrei, Begrünung / Klimaanpassung, Bike-/Velo-City, CO2-neutral, DE-News, Erneuerbare, Filme, Filme 11 bis 45 Min, Klimaschutz, Mobilität, Naturnahe Freiraumgestaltung, News-Blog Baden-Württemberg, Quartiere, Siedlungen, Wohnprojekte, Ökologie
Es gibt Geld in Rheinland-Pfalz: Nach Bayern wird auch Rheinland-Pfalz in diesem Jahr noch ein eigenes Förderprogramm für Stromspeicher auflegen. „Das Förderprogramm wird im Moment ausgearbeitet“, kündigte Staatssekretär Griese (die Grünen) an. Der rheinland-pfälzische Landtag hatte die Förderung schon im letzten Dezember beschlossen. 2019 und 2020 sollen je 1,5 Mio. Euro als Zuschüsse zur Investition für Batteriespeicher verteilt werden, die Zuschüsse sollen in etwa das abdecken, was bis Ende 2018 durch die Bundesförderung der KfW möglich war:
www.energyload.eu/…speicherfoerderung
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Fördergelder, News-Blog RLP