2:12 min., 6/2018
Projektinfos:
https://sdg21.eu/db/stegerwaldsiedlung-koeln
Schlagworte: Bestand, DE-News, Expo, Filme, Filme < 4 Min, Klimaschutz, Kommunen, News-Blog NRW, PV, Siedlungen, Umweltpolitik, Wohnbau, Wohnbau-Politik, Wärmedämmung
2:12 min., 6/2018
Projektinfos:
https://sdg21.eu/db/stegerwaldsiedlung-koeln
Das haben die Bürgermeister von Mexiko-Stadt, Paris, Athen und Madrid beim C40-Treffen bei einem Klimaschutz-Treffen von internationalen Großstädten in Mexiko-Stadt beschlossen. Sie wollen „alles in ihrer Macht Stehende unternehmen, die Nutzung von Elektro- und Hybridautos voranzutreiben“. Außerdem soll mehr Geld in den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und der Radwege investiert werden.
Hinter dem Treffen steht die Gruppe C40, kurz für „Climate Leadership Group“. Das waren am Anfang 40 Städte, die sich für mehr Klimaschutz einsetzen – inzwischen sind es mehr als 80. Nach eigenen Angaben haben sie zusammen mehr als 600 Millionen Einwohner, stellen also fast ein Zehntel der Weltbevölkerung.
Quelle: Adiós Dieselauto! · DRadio Wissen (2.12.2016)
Die taz veröffentlicht zum Thema ein Interview mit dem Mobilitäts-Experten Paco Seguro (Chefkoordinator der spanischen Umweltschutzorganisation Ecologistas en Acción) am 3.12.2016, worin erklärt wird, wie es gehen soll: www.taz.de/Oekologe-ueber-dieselfreie-Innenstadt/!5359282
Schlagworte:
Akteure, Bestand, Bike-/Velo-City, Erneuerbare, Klimaschutz, Kommunen, Mobilität, News-Blog Europa (ohne DE), News-Blog Frankreich, News-Blog Griechenland, News-Blog Spanien, Quartiere, SDG 2030, Siedlungen, Umweltpolitik, eMobilität
Auf siedlungen.eu gibt es nun erstmals Fotos des nachhaltigen Vorzeigequartiers eQ in Pfaffenhofen.
2012 erhielt Pfaffenhofen den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie „Kleinstädte und Gemeinden“, 2011 wurde die Stadt Pfaffenhofen u.a. wegen des Eco-Quartiers als nachhaltigste Stadt der Welt (Kategorie 20.000 – 75.000 Einwohner) ausgezeichnet.
Hier geht es zur Fotogalerie und den Projektinfos:
https://sdg21.eu/db/ecoquartier-pfaffenhofen
Schlagworte:
Baubiologie, Baustoffe / Konstruktion, Holzbau, News-Blog Bayern, Siedlungen, sdg21-News
Ab dem 1. Januar 2021 werden klimaschädliche fossile Brennstoffe mit einem Preis von 25 Euro pro Tonne CO2 belegt. Damit verteuern sich Öl und Diesel um 7,9 Cent pro Liter, Benzin um 7 Cent pro Liter und Erdgas um 0,6 Cent pro Kilowattstunde. Für die Mehrkosten werden Bürgerinnen und Bürger unter anderem über eine Senkung des Strompreises entlastet. Die bereits am Donnerstag vom Bundestag beschlossene Gesetzesänderung hat heute auch den Bundesrat passiert. Mit dem Brennstoffemissionshandelsgesetzes (BEHG) wird ein in den nächsten Jahren steigender CO2-Preis in Form eines nationalen Zertifikatehandels für die Sektoren Wärme und Verkehr eingeführt.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Der CO2-Preis kommt. Entscheidend für den Erfolg wird sein, dass es gute und bezahlbare Alternativen gibt zu Heizöl, Erdgas, Benzin oder Diesel. Darum geben wir die Einnahmen aus dem CO2-Preis auf mehreren Wegen an die Bürgerinnen und Bürger zurück: über eine Entlastung beim Strompreis oder über Fördermittel etwa für neue klimafreundliche Heizungen. Das Ziel ist ja nicht, mehr Geld einzunehmen – das Ziel ist, dass der Umstieg auf klimafreundliche Alternativen auch die richtige Wahl für den Geldbeutel ist.“
Die nun verabschiedete Gesetzesänderung setzt die Vereinbarungen des Vermittlungsausschusses vom 18. Dezember 2019 um und legt einen neuen Preispfad fest, der mit 25 Euro pro Tonne CO2 am 1. Januar 2021 startet. Im Jahr 2026 geht der Festpreis in einen Preiskorridor von 55 bis 65 Euro pro Tonne CO2 über. Eine Evaluation im Jahr 2025 wird ergeben, ob für die Folgejahre eine freie Preisbildung erfolgen wird. Das neue System erfasst sämtliche Brennstoffemissionen Deutschlands soweit sie nicht unter den EU-Emissionshandel (EU–ETS) fallen.
Parallel dazu werden höhere Ausgleichsmaßnahmen für Bürgerinnen und Bürger sowie betroffene Unternehmen umgesetzt. Die Einnahmen des nationalen Emissionshandelssystems werden insbesondere für die Entlastung der EEG-Umlage verwendet, einem Kernbestandteil des Strompreises. Haushalte und Unternehmen werden so gezielt entlastet. Die Absenkung des Strompreises macht auch den Wechsel zu strombasierten Alternativen wie Elektroautos oder Wärmepumpen finanziell attraktiver. Darüber hinaus fördert die Bundesregierung die klimafreundlichen Alternativen, etwa durch mehr Investitionen in ÖPNV, Schienennetz und Ladeinfrastruktur sowie durch gut ausgestattete Förderprogramme für Gebäudesanierung und klimafreundliche Heizungen.
Das Gesetz zum Download:
http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/199/1919929.pdf
Quelle: BMU-Pressemitteilung Nr. 177/20 vom 09.10.2020
Schlagworte:
Autofrei, Bau- und Betriebskosten, Baustoffe / Konstruktion, Beschaffung, DE-News, Erneuerbare, Holzbau, Klimaschutz, Mobilität, Umweltpolitik, Ökonomie
2:15 Min. veröffentlicht am 9.4.2017
Mission 2020 is a global campaign, blending radical collaboration and relentless optimism to put emissions on a downward path by 2020. When it comes to our climate, timing is everything, and we have a game-changing opportunity to make the big changes now. Let’s not be late for this turning point, so future generations can live in a climate safe world.
Directed & Produced by Bert & Bertie
Schlagworte:
SDG 2030, Umweltpolitik