12:28 min., upload vom 19.06.2020; Vortrag auf den Berliner Energietagen 2020.
Schlagworte: DE-News, Energiespeicher, Filme, Filme 11 bis 45 Min, Forschung, News-Blog Baden-Württemberg, PV, Wasserstoff, eMobilität
12:28 min., upload vom 19.06.2020; Vortrag auf den Berliner Energietagen 2020.
Konturen einer solidarischen Stadtpolitik
Anton Brokow-Loga (Hrsg.),
Frank Eckardt (Hrsg.)
344 Seiten, Softcover,
ISBN 978-3-96238-199-8,
22,00 € (D).
Auch als E-Book erhältlich.
Städte ohne Wachstum – eine bislang kaum vorstellbare Vision. Doch Klimawandel,
Ressourcenverschwendung, wachsende soziale Ungleichheiten und viele andere
Zukunftsgefahren stellen das bisherige Allheilmittel Wachstum grundsätzlich infrage. Wie wollen
wir heute und morgen zusammenleben? Wie gestalten wir ein gutes Leben für alle in der Stadt?
Während in einzelnen Nischen diese Fragen bereits ansatzweise beantwortet werden, fehlt es
noch immer an umfassenden Entwürfen und Transformationsansätzen, die eine fundamental
andere, solidarische Stadt konturieren. Diesen Versuch wagt das Projekt Postwachstumsstadt.
In diesem Buch werden konzeptionelle und pragmatische Aspekte aus verschiedenen Bereichen
der Stadtpolitik zusammengebracht, die neue Pfade aufzeigen und verknüpfen. Die Beiträge
diskutieren städtische Wachstumskrisen, transformative Planung und Konflikte um
Gestaltungsmacht. Nicht zuletzt wird dabei auch die Frage nach der Rolle von Stadtutopien neu
gestellt. Dadurch soll eine längst fällige Debatte darüber angestoßen werden, wie sich notwendige
städtische Wenden durch eine sozialökologische Neuorientierung vor Ort verwirklichen lassen.
Das Buch als Webseite mit dem “Manifest für das gute Leben in der Stadt für alle”
https://postwachstumsstadt.de
Download-/ Bestell-Link beim Verlag
https://www.oekom.de/buch/postwachstumsstadt-9783962381998?p=1
Schlagworte:
DE-News, Forschung, Neue Bücher und Studien, Ressourceneffizienz, Stadt, Suffizienz, Transition-Town, Umweltpolitik, Ökonomie
Der Autosalon in Paris: Wieder einmal steht das Elektroauto im Mittelpunkt einer großen Automesse. Der erhoffte Durchbruch lässt aber weiter auf sich warten. Autos mit Verbrennungsmotoren sollten deshalb höhere Treibstoffkosten zahlen, sagt Florian Hacker vom Öko-Institut dem 3sat-Wirtschaftsmagazin makro.
Im Video wird über Norwegen berichtet, das Land mit den meisten E-Autos in Europa. Dort sind rund 20% im Neuwagensegment mit Elektroantrieb. Weiterhin werden die Pläne der Deutschen Autobauer vorgestellt. Man bekommt tatsächlich den Eindruck, dass die staatlichen Vorgaben aus Kalifornien und China, weltweit wichtige Absatzmärkte, sowie der Abgasskandal den nötigen Handlungsdruck erzeugen, so dass nun etwas Dynamik in den deutschen Automarkt kommt.
Das Verkehrs- und Stadtplaner sowie Umweltexperten davon ausgehen, dass Autos in Städten künftig vor allem im Verbund von CarSharing-Fuhparks genutzt werden, wird zwar erwähnt, aber ist nicht Schwerpunkt des Beitrags. Dennoch ist der Video-Beitrag sehenswert, weil er den derzeitgen Sachstand zur E-Mobilität in Deutschland aufzeigt.
28:32 Min., Video-Beitrag vom 8.10.2016 des 3sat-Wirtschaftsmagazin makro: www.heute.de/elektroautos-stehen-im-mittelpunkt-des-pariser-autosalons-45539708.html
Schlagworte:
Erneuerbare, News-Blog Europa (ohne DE), News-Blog Norwegen, Stadt, Umweltpolitik, eMobilität
Dem Landtag wird heute ein Gesetzentwurf zum Landesaufnahmegesetz zugeleitet. Mit diesem werden die Kommunen mehr Geld zur Aufnahme, Unterbringung und Betreuung der Asylsuchenden erhalten. „Die Änderung des Landesaufnahmegesetzes führt bei den Kommunen zu einer deutlichen Verbesserung bei der Finanzierung der Aufgabe der Flüchtlingshilfe und ist eine wichtige Grundlage dafür, dass Kommunen und Land ihren Aufgaben weiterhin gerecht werden“, sagten Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Integrationsministerin Irene Alt.
Die kommunalen Spitzenverbände und die Landesregierung haben gestern am frühen Abend zusammen festgehalten, welche Kostenerstattung ab dem 1. Januar 2016 für Aufwendungen der Flüchtlingshilfe geleistet werden soll. Ausgangspunkt waren die Bundesmittel, die Rheinland-Pfalz nach dem Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder vom 24. September 2015 zur Verfügung stehen. „Wir haben die notwendigen Eckpunkte gemeinsam erarbeitet, damit sie nun als Gesetzentwurf in den Landtag eingebracht werden können“, sagte Finanzministerin Doris Ahnen, die gemeinsam mit der Staatssekretärin im Integrationsministerium Margit Gottstein und Finanzstaatssekretär Salvatore Barbaro das Gespräch führte.
„Die gemeinsam zwischen den Kommunalen Spitzenverbänden und der Landesregierung erarbeiteten Eckpunkte begrüße ich sehr. Sie stellen sicher, dass Land und Kommunen weiterhin gemeinsam die große Herausforderung der Flüchtlingsaufnahme bewältigen“, so die Ministerpräsidentin.
Ab dem Jahr 2016 soll den Kommunen eine Pauschale in Höhe von monatlich 848 Euro je Flüchtling gezahlt werden. Diese bezieht sich auf den Zeitraum ab Verteilung auf eine kommunale Gebietskörperschaft bis zur Erteilung des Erstbescheides im Rahmen des Asylverfahrens durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Diese Pauschale zahlt das Land genau entsprechend der Anzahl der Flüchtlinge und der Monate vollständig aus. So werden die Kommunen wirksam und schnell entlastet – unabhängig davon, wie und wann der Bund die Entlastung für die Länder abrechnet.
Das Land wird darüber hinaus ab 2016 jeweils zu Beginn eines Jahres eine Pauschale in Höhe von 35 Millionen Euro für Kosten leisten, die nach Erteilung des Erstbescheides noch anfallen. Für das Jahr 2015 ist vorgesehen, dass der rheinland-pfälzische Anteil an der zusätzlichen Flüchtlingsmilliarde des Bundes in Höhe von 48 Millionen Euro für das laufende Jahr vollständig den Kommunen zur Verfügung gestellt wird. Davon werden 24 Millionen Euro als pauschale Kostenbeteiligung geleistet. Die verbleibenden 24 Millionen Euro der Flüchtlingsmilliarde und weitere 20 Millionen Euro Landesgeld bilden eine Abschlagszahlung von insgesamt 44 Millionen Euro auf im Jahr 2016 fällige Landesleistungen. Ziel ist es, die Kommunen zeitnah mit den notwendigen Mitteln auszustatten.
Auch für die Verteilung der Bundesmittel, die nach dem Wegfall des Betreuungsgeldes in den Ländern für die Kindertagesbetreuung eingesetzt werden sollen, besteht nun Klarheit. Rheinland-Pfalz erhält in den Jahren 2016 bis 2018 insgesamt rund 95 Millionen Euro. Diese Mittel sollen hälftig auf die Kommunen und das Land aufgeteilt werden. Für eine möglichst gleichmäßige Unterstützung erhalten die Kommunen drei gleiche Jahrestranchen von je rund 16 Millionen Euro (insgesamt rund 48 Millionen Euro). Diese Mittel können im Rahmen von Zielvereinbarungen vor Ort flexibel zur Verbesserung der Kindertagesbetreuung und für zusätzliche Ausgaben in diesem Bereich eingesetzt werden.
Quelle: PM vom 06.11.2015
Schlagworte:
Flüchtlingsunterkünfte, Fördergelder, News-Blog RLP, Wohnbau-Politik
Länge 1 Min.
Zeitraffer des Aufbaus des ZEB Lab in Trondheim (Norwegen) bis April 2020
Fertigstellung: Mai 2020
Adresse
ZEB laboratory
Address: Att. SINTEF Community
Høyskoleringen 7B, 7034 Trondheim, NORWAY
www.sintef.no/community
Links
Projekt: https://zeblab.no/
Fotos: https://zeblab.no/photos
https://blog.sintef.com/…thermal-batteries-with-biowax…
Schlagworte:
CO2-neutral, Energiespeicher, Filme, Filme < 4 Min, Gebäude, Hochschule, Holzbau, NaWaRohs, News-Blog Europa (ohne DE), News-Blog Norwegen, PV, Plusenergiehaus-/siedlung