12:28 min., upload vom 19.06.2020; Vortrag auf den Berliner Energietagen 2020.
Schlagworte: DE-News, Energiespeicher, Filme, Filme 11 bis 45 Min, Forschung, News-Blog Baden-Württemberg, PV, Wasserstoff, eMobilität
12:28 min., upload vom 19.06.2020; Vortrag auf den Berliner Energietagen 2020.
Animation von Jan Kamensky (2020)
Die Animation wurde für die Wiener Initiative @platzfuerwien erstellt, um sie in ihrem Engagement für eine umweltfreundliche und menschenfreundliche Stadt zu unterstützen.
Link: www.platzfuer.wien
Weitere Animationen anderer Städte von Jan Kamensky, Hamburg:
https://vimeo.com/user2672828
Schlagworte:
Autofrei, Begrünung / Klimaanpassung, Bestand, Bike-/Velo-City, Fahrrad, Filme, Filme < 4 Min, News-Blog Österreich, Stadt, Wien, Ästhetik / Architektur / Baukultur
Das Förderprogramm des Bundesumweltministeriums bietet jetzt mehr Möglichkeiten für Ihre Klimaschutzprojekte. Mit neuen Förderschwerpunkten und einer verbesserten Förderung für finanzschwache Kommunen wurde das Angebot deutlich ausgeweitet. Für die Sanierung von Kitas, Schulen, Jugendfreizeiteinrichtungen, Sportstätten und Schwimmhallen wurde ein eigener Förderschwerpunkt eingeführt. Die Chancen auf Förderung stehen gut, denn bislang konnten alle bewilligungsfähigen Anträge gefördert werden.
Seit Sommer 2008 fördert das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) auf Basis der „Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative“ (Kommunalrichtlinie) Klimaschutzprojekte in Kommunen.
Das Interesse an der Kommunalrichtlinie ist groß: Zwischen 2008 und 2014 wurden über 7.000 Vorhaben gefördert. Auch in diesem Jahr und den nächsten Jahren stehen wieder Mittel bereit. Allein in 2014 betrug das Fördervolumen mehr als 60 Millionen Euro und hat wieder dazu geführt, dass alle bewilligungsfähigen Anträge gefördert werden konnten. Die verschiedenen Förderschwerpunkte der Kommunalrichtlinie können Sie den folgenden Seiten entnehmen.
Anträge können ab sofort (1. Oktober 2015) bis zum 31. März 2016 beim Projektträger Jülich gestellt werden. Alle Unterlagen, Merkblätter und weitere Informationen finden Sie hier.Eine Kurzdarstellung der verschiedenen Förderschwerpunkte der Kommunalrichtlinie finden Sie untenstehend.
Mit der Infotour 2015 informiert das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) in Kooperation mit den Ländern darüber, welche Fördermittel im Jahr 2016 für Kommunen im Klimaschutz zur Verfügung stehen. Zu den Informationsveranstaltungen sind alle eingeladen, die sich für die Fördermöglichkeiten für Kommunen im Klimaschutz interessieren – sei es als Antragsteller, als beratende Einrichtung oder als Multiplikator.
Die kommenden SK:KK-Infotourveranstaltungen um die Eifel herum sind:
25.11.2015 SK:KK – Informationstour 2015: Kaiserslautern
02.12.2015 SK:KK – Informationstour 2015: Wiesbaden
Bei Fragen zur Kommunalrichtlinie steht das Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz (SK:KK) zur Verfügung unter: 030-39001 170
Schlagworte:
Beschaffung, DE-News, Fördergelder, Kommunen
Vortrag „Können wir uns aus der Klimakrise herausbauen?“ vom 16.4.2020
53:37 min
Schellnhuber fordert unter anderem „zeitnahe Maßnahmen zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels, vor allem durch die Umstellung von fossilen auf erneuerbare Energiequellen und dem Ersetzen von endlichen Baustoffen durch Holz und nachwachsende Rohstoffe.“
Schlagworte:
DE-News, Filme, Filme > 45 Min, Forschung, Holzbau, Klimaschutz, NaWaRohs, Umweltpolitik, Ökobilanz
Im Gegensatz zu Verbrennungsmotoren spielt bei Elektroautos die benötigte Energiemenge zur Herstellung der Batterien eine größere Rolle. Laut Heidelberger IFEU-Institut kann man für eine kWh Batteriekapazität etwa 125 kg CO2-Emissionen ansetzen. Bei der Produktion eines Stromspeichers mit 24 kWh fallen somit etwa drei Tonnen CO2 an. Dagegen sind die anfallenden Emissionen beim Bau eines Elektromotors geringer. Die Folge: Das E-Auto muss über eine bessere Fahremissionsbilanz rund 2,74 Tonnen CO2 kompensieren. Das bedeutet: Konzentrieren wir uns zu sehr auf den Ausstoß von Treibhauseffekt antreibenden Klimagasen, kann es passieren, dass wir die CO2-Gesamtbilanz eines Produktes aus den Augen verlieren. Nicht immer ist das neueste, sparsamste Modell die beste Wahl und die genügsame Nutzung eines vorhandenen Produkts der bessere Weg. Kurzum, die Anschaffung eines Fahrzeugs sollte nicht erfolgen, so lange der CO2-Rucksack nicht geleert wurde.
Link:
www.ifeu.de/…elektromobilitaet
www.emobil-umwelt.de
Schlagworte:
Erneuerbare, Forschung, Klimaschutz, Mobilität, Ressourceneffizienz, Umweltpolitik, eMobilität, Ökobilanz, Ökologie