rückwirkend zum 1. Januar 2020 wurde nun offiziell die Holzbau-Förderung in Hamburg im Rahmen der unterschiedlichen Programme des geförderten Wohnungsbaus auf 0,80 Euro pro Kilogramm Holzprodukt erhöht. Als Fördervoraussetzung muss...
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Klimaschutz zählt schon lange zu den vordringlichsten Themen für die Wohnungswirtschaft. Um bis 2050 einen klimaneutralen Gebäudebestand zu erreichen, trafen sich die 24 Gründungsunternehmen der Initiative Wohnen.2050 am 28. Januar 2020 zur Vereinsgründung in Berlin. Initiiert wurde der bundesweite Zusammenschluss von der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt.
»Nicht nur über den Klimawandel reden, sondern handeln« – unter diesem Motto lud die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte | Wohnstadt Gründungspartner aus ganz Deutschland zur Vereinsgründung der Initiative Wohnen.2050 (IW2050). Übergeordnete Zielsetzung ist ein klimapolitisches Bündnis, welches neben der strategischen Kooperation und einem fachlich-inhaltlichen Abgleich vor allem wirtschaftliche und finanzielle Belange zur Erreichung der Vorgaben im Blickfeld hat.
Ein Forschungsprojekt von natureplus mit dem IFEU vergleicht Dämmstoffe hinsichtlich ihrer Umweltwirkungen im ganzen Lebenszyklus, einschließlich Verwertung und Recycling.
Welcher Dämmstoff ist der beste? Diese Frage ist im Bauwesen äußerst beliebt und kann letztlich nur im Zusammenhang mit der jeweiligen Konstruktion beantwortet werden. Insbesondere fehlte es bislang an einer ganzheitlichen Übersicht, die Bauherren und Planer in die Lage versetzt, die Stärken und Schwächen der verschiedenen Dämmstoffalternativen in ihrer Ökobilanz zu erkennen und dabei die anschließende Entsorgung nicht außer Acht lassen zu müssen.
Thüringen stellt in diesem Jahr für Investitionen in den kommunalen Klimaschutz sechs Millionen Euro bereit. Die Fördergelder kommen aus dem Landesprogramm "Klima Invest", mit dem seit Beginn 2018 bereits mehr als 15,5 Millionen Euro an Investitionen in den Kommunen angeschoben wurden, wie das Umweltministerium am Donnerstag in Erfurt mitteilte. 312 Förderanträge seien bewilligt worden.
27.01.2020 Eine Materialrevolution, die im Städtebau Zement und Stahl durch Holz ersetzt, kann doppelten Nutzen für die Klimastabilisierung haben. Das zeigt jetzt die Studie eines internationalen Teams von Wissenschaftlern. Erstens kann sie Treibhausgasemissionen aus der Zement- und Stahlproduktion vermeiden. Zweitens kann sie Gebäude in eine Kohlenstoffsenke verwandeln, da im Bauholz das von den Bäumen zuvor aus der Luft aufgenommene und in ihren Stämmen eingelagerte CO2 gespeichert wird. Obwohl die erforderliche Menge an Holz theoretisch verfügbar ist, würde eine solche Ausweitung eine sehr sorgfältige nachhaltige Waldbewirtschaftung erfordern, betonen die Autoren.
In dieser Woche will das Bundeskabinett den Referentenentwurf zum Kohleausstiegsgesetz beschließen. Der zur Abstimmung stehende Fahrplan für die Abschaltung der Kohlekraftwerke weicht jedoch an mehreren Stellen von dem im vergangenen Jahr erzielten Kohlekompromiss ab. Darauf weist das Solar Cluster Baden-Württemberg hin und fordert erhebliche Nachbesserungen. Laut Gesetzesentwurf wird der Ausstoß an Kohlendioxid in den ersten zehn Jahren deutlich weniger verringert als vereinbart: Bis 2030 sollen nur fünf Gigawatt anstatt 20 Gigawatt Leistung abgeschaltet werden. Außerdem sinkt die Anzahl der CO2-Zerifikate nicht im gleichen Umfang wie die Kohleverstromung.
150 konkrete Vorschläge enthält ein Katalog, den die Stadt Bonn nach der Erklärung des Klimanotstandes in den vergangenen Monaten erarbeitet hat. Viele der Maßnahmen kann die Verwaltung direkt umsetzen, für andere benötigt sie einen politischen Beschluss. Bei einer Pressekonferenz am Mittwoch, 22. Januar 2020, stellten Oberbürgermeister Ashok Sridharan und Stadtbaurat Helmut Wiesner den Maßnahmenkatalog vor. Der Bonner Stadtrat hatte am 4. Juli 2019 beschlossen, eine Resolution zur Ausrufung des Klimanotstandes zu unterstützen. Damit hat sich Bonn anderen Kommunen angeschlossen und bekräftigt, dass Klimaschutz im kommunalen Handeln höchste Priorität haben muss. Die Verwaltung hat daher in den vergangenen Monaten unter Beteiligung aller Dezernate einen Maßnahmenkatalog erarbeitet.
Der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung des Stadtrats München hat beschlossen, den Bau von neuen, zeitgemäßen Holzbauprojekten zu fördern. Die Stadtverwaltung wird in diesem Jahr ein weiteres Zuschussprogramm für die Bauweise mit Holz und anderen nachwachsenden Rohstoffen entwickeln.
Das Zuschussprogramm eignet sich sowohl für Einzelprojekte als auch für größere Siedlungen und Quartiere. Angestrebt wird von Seiten der Stadtverwaltung, dass bei der Vergabe städtischer Grundstücke etwa 50 Prozent der Gebäude in Holzbauweise entstehen.
Klimaschutz und sozialgerechtes Bauen und Wohnen müssen zusammengedacht werden – Rechtliche Regelungen im Mietwohnungsbereich und staatliche Förderpraxis unterlaufen Klimaziele im Gebäudebereich – Deutsche Umwelthilfe und Deutscher Mieterbund präsentieren 10-Punkte-Sofortprogramm für sozialverträgliche Gestaltung energetischer Modernisierung in Bestand und Neubau – Förderpraxis der KfW muss Realitätscheck unterzogen werden – Soziale Bestimmungen müssen um klimapolitische Anforderungen ergänzt werden
Eine der Herkulesaufgaben, um die Klimaziele zu erreichen, ist es, den CO2-Ausstoß der Wärmeversorgung radikal zu senken. Eine Forschergruppe unter Leitung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) zeigt, wie Städte sich sozialverträglich von Kohle, Öl und Gas abwenden können. Im Projekt „Urbane Wärmewende“ wurden mögliche Beiträge von erneuerbaren Energien und lokalen Wärmequellen in Berliner Stadtquartieren untersucht. „Abwärme aus Betrieben, Wärme aus Abwasser oder Geothermie werden bislang kaum genutzt.
Benachteiligung im mehrgeschossigen Bauen ist aufgehoben: Mit Gesetz vom 1. Oktober 2019 wurde die Landesbauordnung Schleswig-Holstein (LBO-SH) geändert. Die Änderungen traten Ende Oktober 2019 in Kraft. Die Novelle beendet zum einen die Benachteiligung des Holzbaus im mehrgeschossigen Bauen und schafft weiterhin die Voraussetzungen, zusätzlichen Wohnraum unter erleichterten Bedingungen. https://informationsdienst-holz.de/...
Knapp 1 Mrd. Euro Bundesmittel für Städtebauförderung und Soziale Integration im Quartier in 2020 Bund und Länder haben gemeinsam eine neue Struktur der Städtebauförderung ab 2020 erarbeitet: In drei (statt bisher sechs) konzentrierten Förderprogrammen zur Städtebauförderung stehen insgesamt 790 Mio. Euro zur Verfügung. Neu hinzugekommen ist neben der Fördervoraussetzung Klimawandel/Klimaanpassung […]
Ziel des Programms EnergiespeicherPLUS ist es, den Ausbau von Photovoltaik in Berlin voranzutreiben und den Anteil der erneuerbaren Energien am Stromverbrauch auch in sonnen- und windarmen Zeiten erhöhen. Das kommt dem Klimaschutz zugute, da CO 2 -Emissionen vermieden werden. Aus Mitteln des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms werden Zuschüsse zu den Investitionskosten für Stromspeicher gegeben, wenn gleichzeitig eine Photovoltaikanlage errichtet wird. Die IBB Business Team GmbH setzt das Programm um. Seit dem 1. Januar 2020 kann nun schnell und einfach ein elektronischer Antrag auf Förderung bei der IBB Business Team GmbH unter www.energiespeicherplus.de gestellt werden.
Kurz nach der Abschaltung des Schweizer Altmeilers Mühleberg geht das AKW Philippsburg 2 planmäßig am 31.12.2019 vom Netz. In wenigen Monaten folgen in Fessenheim die beiden ältesten Reaktoren Frankreichs. Außerdem ging zum Jahresende in Schweden das 45 Jahre alte AKW "Ringhals 2" vom Netz. Die Abschaltung der Atomreaktoren senken das Unfallrisiko erheblich und vermeiden Massen von strahlendem Atommüll und dessen Transport in Castor-Behältern.
Seit dem 17. Dezember 2019 unterstützt das „Kompetenzzentrum für nachhaltige Beschaffung und Vergabe“ (KNBV) Kommunen und andere Träger öffentlicher Verwaltung in Schleswig-Holstein bei der Berücksichtigung von Nachhaltigkeit. Dabei reicht die Aufgabenspanne von papierlosen Beschaffungsprozessen, PVC-freien Büroartikeln bis hin zum Elektro-Dienstwagen inklusive Ladesäulenkonzept oder nachhaltigen Dienstleistungen wie einem plastikfreien, fairen und regionalen Catering. Bei allen Fragen rund um diese Prozesse, Produkte oder auch Gremien- und Öffentlichkeitsarbeit berät, informiert und unterstützt das KNBV. Interessierte Kommunen und andere Träger der öffentlichen Verwaltung finden hier sowohl kompetente Antworten bei konkreten Vorhaben, als auch ein breites Angebot für Fortbildungen und Veranstaltungen.
Deutschlands größtes genossenschaftliche Wohnprojekt in Berlin 28:58 Min. Video verfügbar bis: 02.12.2020. Erstaustrahlung am: 2.12.2019 In der Metropole leben, in einer großen Gemeinschaft, nach eigenen Regeln. Zentral, energiesparend, ökologisch, weltoffen, integrativ. Diesen Traum haben sich die Bewohnerinnen und Bewohner vom Möckernkiez in Berlin-Kreuzberg erfüllt.
Rob Hopkins entwickelt seit fast fünfzehn Jahren eine Methode zur Vorbereitung unserer Gesellschaften auf die bevorstehenden Umwälzungen. Video: 5 Min., verfügbar vom 6.12.2019 bis 8.12.2021
Zwar hat die europäische Umwelt- und Klimapolitik in den letzten Jahrzehnten dazu beigetragen, den Umweltzustand zu verbessern, doch sind die Fortschritte unzureichend, und die Aussichten für die Umwelt in den kommenden zehn Jahren sind laut dem Bericht „Die Umwelt in Europa – Zustand und Ausblick 2020en (SOER 2020)“ nicht positiv.
Der SOER 2020 ist die umfassendste Umweltbewertung, die jemals für Europa vorgenommen wurde. Er bietet eine schonungslose Momentaufnahme der Position Europas mit Blick auf das Erreichen der Politikziele für 2020 und 2030 sowie der längerfristigen Ziele und Ambitionen für 2050 für einen Wandel hin zu einer nachhaltigen, kohlenstoffarmen Zukunft. Der Bericht weist darauf hin, dass Europa in den vergangenen zwei Jahrzehnten bereits bedeutende Fortschritte bei der Eindämmung des Klimawandels durch eine Verringerung der Treibhausgasemissionen erzielt hat. Auch in anderen Bereichen zeigen sich Anzeichen für Fortschritte. Beispiele sind die Bekämpfung der Luft- und Wasserverschmutzung, neue Strategien gegen Plastikabfälle, Fortschritte bei der Anpassung an den Klimawandel sowie in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Darüber hinaus addressiert die EU-Initiative für ein nachhaltiges Finanzwesen zum ersten Mal die Rolle des Finanzsektors für den notwendigen Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft.
Senat beschließt konkrete Maßnahmen für die kommenden zehn Jahre und setzt neue CO2-Ziele für 2030 und 2050

1 Billionen sollen von Seiten der EU investiert werden

Dezentral erzeugter Strom aus erneuerbaren Energien kann bilanziell und perspektivisch den Bedarf an elektrischer Energie in Bayern decken. Das ist das Ergebnis einer gemeinsam angelegten Studie der Netzbetreiber Bayernwerk Netz GmbH (Bayernwerk), LEW Verteilnetz GmbH (LVN) und Main-Donau Netzgesellschaft. Die Bayerischen Stromnetzbetreiber haben analysiert, welche Entwicklungspfade hinsichtlich der regenerativen Stromerzeugung für Bayern möglich sind und ob Klimaneutralität im Stromsektor erreicht werden kann. Wissenschaftlich begleitet wurden die Netzbetreiber dabei von der Forschungsstelle für Energiewirtschaft e.V.
21.11.2019. Heute gründet das Bundesverkehrsministerium zusammen mit Ländern und Kommunen ein Bündnis für moderne Mobilität. Ziel ist, mehr Platz für umweltfreundliche Verkehrsmittel zu schaffen.
Dazu gehört auch der schnelle Ausbau des Radverkehrs gemäß Klimapaket der Bundesregierung. Der Fahrradclub ADFC ist mit einem Impulsvortrag vertreten. ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sichert Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern volle Unterstützung bei den zu erwartenden Flächenkonflikten zu.
ADFC-Bundesgeschäftsführer Burkhard Stork sagte im Vorfeld der Veranstaltung: „Ab 2020 ist erstmals richtig Geld vom Bund da, um in den Kommunen hochqualitative Radwegenetze, Fahrradbrücken und Fahrradparkhäuser zu finanzieren. Damit dieses Geld auch zügig auf die Straße kommt, müssen Bürgermeisterinnen und Bürgermeister jetzt mit ihren Verwaltungen in die Planung einsteigen – und spätestens ab 2021 richtig gute Radwege bauen. Wie überall auf der Welt wird es bei der Umverteilung des Straßenraums Konflikte geben. Da heißt es, Haltung und Führungsstärke zu beweisen, liebe Bürgermeisterinnen und Bürgermeister. Der ADFC wird Sie mit seinen mehr als 450 Gliederungen bundesweit dabei stärken!“
Als "wichtiges Signal für den gesamten Finanzmarkt" begrüßt die Entwicklungs- und Umweltorganisation Germanwatch die Verabschiedung der neuen Energierichtlinie der Europäischen Investitionsbank. Sie legt den Ausstieg aus der Finanzierung fossiler Energieprojekte bis Ende 2021 fest. Der Ausstieg gelang auch dank einer am Ende gemeinsamen Linie der zuvor zerstrittenen Bundesministerien.
Neue strategische Eckpunkte zur Nachhaltigkeit haben mehr als 30 Oberbürgermeisterinnen und Oberbürgermeister am Donnerstag, 14. November 2019, vereinbart. Zu ihnen zählt auch Bonns OB Ashok Sridharan. Die Stadtoberhäupter wollen die Aktionsmöglichkeiten der Städte ausweiten und fordern, nachhaltige Entwicklung ins Zentrum politischer Entscheidungen zu stellen.
und neue Finanzierungspolitik im Energiesektor Keine neuen Finanzierungen für Projekte mit fossilen Energieträgern nach 2021 Finanzierungen sollen künftig Innovationen für saubere Energie, Energieeffizienz und erneuerbare Energien vorantreiben EIB-Gruppe will bis 2030 Investitionen von 1 Billion Euro in Klimaschutz und ökologische Nachhaltigkeit mobilisieren Alle Finanzierungsaktivitäten der EIB-Gruppe werden bis 2020 auf die […]
Mit der erfolgreichen Umsetzung des Landesprogramms „Flächendeckendes Sicherheitsladenetz für Elektrofahrzeuge“ (SAFE) verfügt Baden-Württemberg als erstes Land über ein flächendeckendes Ladenetz für Elektroautos in einem 10-Kilometer-Raster. Das SAFE-Ladenetz besteht aus mehr als 450 Ladestationen.
Schulterschluss der fünf norddeutschen Küstenländer für den Aufbau einer grünen Wasserstoff-Wirtschaft als Säule der Energie- und Verkehrswende: Bei ihrem Herbst-Treffen in Lübeck verabschiedeten die für Wirtschaft und Verkehr zuständigen Minister, Senatoren und Senatorinnen heute (7. November) eine gemeinsame „Norddeutsche Wasserstoffstrategie“. Zugleich forderten die Ressortschefs die Bundesregierung auf, ihren Vorstoß zu unterstützen und in die vom Bund für Ende des Jahres angekündigte nationale Wasserstoff-Strategie einfließen zu lassen. „Mit unserer Strategie zeigen wir einen Weg auf, wie die Wasserstoffpotenziale insbesondere im Bereich der Industrie und der Mobilität gehoben werden können.
Die Bundesregierung stellt markante Figuren für die 17 weltweiten SDG 2030-Nachhaltigkeitsziele vor. Die Anfang Dezember gestartete Kampagne „Die Glorreichen 17“ soll neugierig machen und zum Mitmachen anregen. Eine animierte Friedenstaube wirbt etwa für Frieden und Gerechtigkeit. Andere Figuren stehen für den Kampf gegen Hunger und den Schutz des Lebens unter Wasser.
Der Filmemacher Carl-A. Fechner hat zum 30-jährigen Bestehen von Eurosolar einen Drei-Minuten-Film über Hermann Scheer, den Gründer von Eurosolar, erstellt.
(6:25 min.) veröffentlicht am 5.11.2019 Die Stadt Eschweiler (Nordrhein-Westfalen) wurde mit dem Klimaschutzpreis „Klimaaktive Kommune 2019" des Bundesumweltministeriums in der Kategorie 1: „Ressourcen- und Energieeffizienz in der Kommune“ ausgezeichnet. Die Stadt Eschweiler setzt sich mit ihren Faktor X-Baugebieten für mehr Ressourcen- und Klimaschutz ein. Der Preis wird vom Bundesumweltministerium (BMU) vergeben im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI), das vom Deutschen Institut für Urbanistik gGmbh (Difu) umgesetzt wird.
Die Ausschreibung „Stadt der Zukunft – Auf dem Weg zu Plus-Energie-Quartieren” baut auf bisherige Erfahrungen aus dem Forschungsprogramm spezifische Schwerpunkte und F&E-Dienstleistungen auf. Einreichen können alle AkteurInnen, die sich mit Forschungs- und Entwicklungsfragen im Zusammenhang mit Gebäuden, Quartieren und Städten befassen und die sich den neuen Herausforderungen der Digitalisierung im Bauwesen, der Realisierung von Plus-Energie-Quartieren und der Entwicklung innovativer Stadtbegrünungstechnologien stellen wollen. Im Rahmen von „Stadt der Zukunft“ stehen für die 7. Ausschreibung rund € 8,3 Millionen zur Verfügung. Die Ausschreibung läuft bis 30.01.2020.
Kaum ein Thema war in den vergangenen Monaten so präsent wie der Klimaschutz. Ein großer Baustein im Aufhalten des menschengemachten Klimawandels ist die Umsetzung der Energiewende. „Erneuerbare Energien können sehr viel dazu beitragen, die Treibhausgasemissionen in Deutschland zu reduzieren, und zwar im Strom-, Verkehrs- und Wärmesektor“, sagt Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE). „Die deutsche Bevölkerung weiß, wie wichtig Erneuerbare dafür sind. Unsere neue Akzeptanzumfrage zeigt, dass die Menschen die Energiewende wollen.“
In der aktuellen repräsentativen Umfrage der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE), die durch das Meinungsforschungsinstitut YouGov* durchgeführt wurde, befürworten neun von zehn Bürger*innen (89 Prozent) eine stärkere Nutzung der Erneuerbaren Energien in Deutschland. 66 Prozent gaben sogar an, dass die stärkere Nutzung und der Ausbau der EE sehr und außerordentlich wichtig seien.
Photovoltaikmodule können jahrzehntelang klimafreundlichen Strom erzeugen Altmodule müssen ordnungsgemäß entsorgt werden Neues BSW-Hinweispapier informiert über Abgabestellen und gibt wichtige Sicherheitshinweise Ein Vorteil der Photovoltaik besteht darin, dass sie bei fachgerechter Montage und Komponentenwahl jahrzehntelang Strom liefern kann. Werden Photovoltaikmodule aufgrund von Beschädigungen oder aus Altersgründen schließlich nicht mehr zur Solarstromerzeugung […]
24. Oktober 2019 Energetische Sanierung von Gebäuden verstärken und Verantwortung der Vermieter einfordern. Wohnungspolitik muss fördernde Rahmenbedingungen schaffen und damit einen Beitrag zur Wohnflächenreduktion leisten. „Für eine erforderliche Energiewende in der Wohnungswirtschaft müssen Bedingungen geschaffen werden, die spürbare Anreize für Eigentümer und Nutzer aufzeigen, um zukünftig weniger Energie zu verbrauchen,“ […]
Sanierungen oder energieeffiziente Neubauten Name: 10.000-Häuser-Programm – EnergieBonusBayern Förderart: Zuschuss Förderumfang: Bis zu 18.000 EUR pro Wohneinheit Bereitgestellt durch: Bayerische Staatsregierung Geltungsbereich: Bayern Der Freistaat Bayern unterstützt mit dem EnergieBonusBayern innovative Hauseigentümer und Bauherren, die energetische Modernisierungsmaßnahmen an bestehenden Wohngebäuden durchführen oder energieeffiziente Wohngebäude neu errichten. Die Förderung gilt für […]
Im Rahmen der Sitzung der Kultusministerkonferenz (KMK) am 17. und 18. Oktober in Berlin haben die Kultusminister der Länder eine gemeinsame Erklärung zur Agenda Bildung 2030 der Vereinten Nationen (SDG 4) verabschiedet.