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Autosalon in Paris: „Auto spielt künftig in Städten nur Nebenrolle“

Der Autosalon in Paris: Wieder einmal steht das Elektroauto im Mittelpunkt einer großen Automesse. Der erhoffte Durchbruch lässt aber weiter auf sich warten. Autos mit Verbrennungsmotoren sollten deshalb höhere Treibstoffkosten zahlen, sagt Florian Hacker vom Öko-Institut dem 3sat-Wirtschaftsmagazin makro.

Im Video wird über Norwegen berichtet, das Land mit den meisten E-Autos in Europa. Dort sind rund 20% im Neuwagensegment mit Elektroantrieb. Weiterhin werden die Pläne der Deutschen Autobauer vorgestellt. Man bekommt tatsächlich den Eindruck, dass die staatlichen Vorgaben aus Kalifornien und China, weltweit wichtige Absatzmärkte, sowie der Abgasskandal den nötigen Handlungsdruck erzeugen, so dass nun etwas Dynamik in den deutschen Automarkt kommt.

Das Verkehrs- und Stadtplaner sowie Umweltexperten davon ausgehen, dass Autos in Städten künftig vor allem im Verbund von CarSharing-Fuhparks genutzt werden, wird zwar erwähnt, aber ist nicht Schwerpunkt des Beitrags. Dennoch ist der Video-Beitrag sehenswert, weil er den derzeitgen Sachstand zur E-Mobilität in Deutschland aufzeigt.

28:32 Min., Video-Beitrag vom 8.10.2016 des 3sat-Wirtschaftsmagazin makro: www.heute.de/elektroautos-stehen-im-mittelpunkt-des-pariser-autosalons-45539708.html


Schlagworte: Erneuerbare, News-Blog Europa (ohne DE), News-Blog Norwegen, Stadt, Umweltpolitik, eMobilität
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