Video (2012) The treehouse of Frei Otto in Berlin-Tiergarten
Veröffentlicht
7:32 min., 2012, Trailer zur Dokumentation über das Ökohaus von Frei Otto in Berlin Tiergarten.
The documentary „Dreaming of a Treehouse“ addresses the Ökohaus, an experimental collective housing project in Berlin,
conceived by the famous German architect/engineer Frei Otto.
Interviews with Frei Otto, Christine Kanstinger-Otto, Hermann Kendel, co-architects, planners as well as inhabitants and participatory builders. Commentary by architects Yona Friedman, Anne Lacaton and Jean-Philippe Vassal.
Den ganzen Film lässt sich als Streaming-Video in HD-Qualität gegen eine Leihgebühr anschauen:
Dauer: 1 Stunde 6 Minuten
2011, German, French with English subtitles
Die Rahmenbedingungen für Solarthermieanlagen sind nach Aussage der DGS (Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie e.V.) so attraktiv wie noch nie zuvor, was mit dem letztes Jahr generalüberholten Marktanreizprogramm (MAP) für die Solarthermieförderung zusammenhängt. Nach Jahren schwindender Umsätze weist die jüngste Kollektorabsatzstatistik des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW) und des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) von November 2015 bis März 2016 rund 7 Prozent Zuwachs aus. Sicherlich ist das Niveau aufgrund der mageren Jahre nicht mehr sehr hoch, jedoch gibt es seit langem wieder einmal einen Antragsstau beim BAFA. Neben den finanziellen Anreizen sind vor allem die vielen Programmteile des MAP interessant. Dank Innovationsförderung, Zusatzförderung für Prozesswärme und Sonnenhäuser ist es deutlich attraktiver geworden.
Die Bewerbung des Programms durch das BMWi erfolgt laut Ministerialrat Dr. Frank Heidrich in seinem Einführungsvortrag auf dem 26. Symposium Thermische Solarenergie der DGS im April 2016 in einer „Kommunikationsaktivierungskampagne“. Die DGS hält eine Zusammenlegung mit dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz im Zuge der EnEV-Novellierung geeigneteren Förderansatz für die Solarthermie.
In der Studie „Was kostet die Energiewende?“ vom Fraunhofer ISE, die sich mit den Wegen zur Transformation des deutschen Energiesystems bis 2050 beschäftigt, kommt Prof. Dr. Hans-Martin Henning zu dem Schluss, dass nur mit Solarthermie ökonomisch gute Lösungen möglich sind.
Aus der Sitzung des Berliner Senats am 24. September 2019:
Der Senat hat in seiner heutigen Sitzung auf Vorlage der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, den Bericht an das Abgeordnetenhaus über „Nachhaltigkeit auf dem Bau: Berlin baut mit Holz“ beschlossen.
Der Senat verfolgt konsequent das Ziel, Berlin bis zum Jahr 2050 zu einer klimaneutralen Stadt zu entwickeln. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, adressiert das Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) im Gebäudebereich auch den Ressourcenschutz und insbesondere das nachhaltige Bauen und Sanieren von Gebäuden.
Durch den Einsatz des nachwachsenden Baustoffs Holz können relevante Klimagasentlastungen für das Land Berlin erschlossen werden. So bindet der Einsatz von einem Kubikmeter Holz bei einer Baumaßnahme rund eine Tonne CO2 über die gesamte Nutzungsdauer des Holzproduktes. Wird eine Schule für 1.000 Schülerinnen und Schüler in Holzbauweise errichtet, werden bis zu 750 Kubikmeter Holz eingesetzt. Das entspricht einer Einsparung von 750 Tonnen CO2.
Senatorin Günther: „Das Land Berlin will bei den eigenen Bauprojekten noch mehr mit Holz bauen. Damit will Berlin seiner Vorbildfunktion gerecht werden und möglichst viele Unternehmen zur Nachahmung motivieren. Mehr Holzbau ist ein wichtiges Element für den Klimaschutz.“
Das Land Berlin hat bereits umfangreiche Maßnahmen zur Förderung der Holzbauweise initiiert. Diesen Maßnahmen sowie den Anstrengungen des Holzhandels, des Handwerks und der Holzindustrie ist es zu verdanken, dass der urbane Holzbau inzwischen in Berlin akzeptiert ist und landesweit eine hohe Dynamik entfaltet.
Aufgrund der klima- und umweltpolitischen Bedeutung und der großen Vorteile der Holzbauweise setzt der Senat insbesondere bei landeseigenen, aber auch bei privaten Bauvorhaben noch stärker auf die Holzbauweise. Dabei ist darauf zu achten, dass das eingesetzte Holz ausschließlich aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammt und dies grundsätzlich durch die Vorlage eines FSC– oder eines gleichwertigen Zertifikats dokumentiert wird.
In dem Abschlussbericht werden die vom Land Berlin bereits eingeleiteten sowie die zusätzlich geplanten Maßnahmen dargestellt:
Mit dem Abgeordnetenhausbeschluss zur „Nachhaltigkeit auf dem Bau: Berlin baut mit Holz“ erfolgte die politische Willensbekundung und die Schaffung politischer Rahmenbedingungen.
Die rechtlichen Rahmenbedingungen wurden mit dem Senatsbeschluss zum nachhaltigen Bauen sowie zum bevorzugten Einbau des Baustoffs Holz im Rahmen der Fortschreibung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt (VwVBU) geschaffen. Zudem wurde die Bauordnung von Berlin entsprechend novelliert.
Für die Umsetzung der Strategien und Maßnahmen des Berliner Energie- und Klimaschutzprogramms (BEK 2030) wurde vom Land Berlin ein umfangreiches Förderprogramm aufgelegt. In diesem Kontext können auch Pilot- und Innovationsprojekte zum Holzbau mittels einer Einzelfallprüfung gefördert werden.
Ziel ist darüber hinaus, bestehende Hemmnisse für den Holzbau zu verringern bzw. zu beseitigen und die Strukturen für den Holzbau zu verbessern. Hierfür wurden bereits Handlungsempfehlungen entwickelt. Nun soll im vertieften Dialog mit den relevanten Akteuren ermittelt werden, wie diese Empfehlungen zeitnah umgesetzt werden können und wie ein Holznetzwerk langfristig aufgebaut werden kann.
Des Weiteren wurden Maßnahmen zur Weiter- und Ausbildung umgesetzt: Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz führte in diesem Jahr gemeinsam mit dem Gesamtverband Deutscher Holzhandel bereits den 5. Fachdialog zum nachhaltigen Holzbau für Planer, Architekten, Bauherrn, Holzbaufirmen und den bauenden Verwaltungsbehörden durch. Diese bewährte Fachveranstaltung soll in den nächsten Jahren weiter fortgesetzt werden.
In diesem Kontext plant die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz mit der nächsten Fortschreibung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt (VwVBU) auch entsprechende verbindliche Qualitätsanforderungen bei der Beauftragung von Planungsleistungen für öffentliche Einrichtungen vorzugeben.
Forschung und Entwicklung betreibt die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz derzeit im Rahmen eines großen Holz-Schulbauvorhabens mit einem Investitionsvolumen von 25 Mio. € in Berlin-Marzahn. Anhand dieses Bauprojektes werden sowohl die ökologischen als auch die ökonomischen Vorteile des Holzbaus versus Stahlbetonbau untersucht sowie eventuelle Hemmnisse, die beim Holzbau auftreten können. Im Rahmen dieser Untersuchung soll auch die graue Energie, d. h. die benötigte Energiemenge für Herstellung, Transport, Lagerung, Verkauf und Entsorgung eines Produktes, für die eingesetzten Baustoffe ermittelt und bewertet werden.
Die Ergebnisse dieser Untersuchung werden zum einen bei der Fortschreibung der Verwaltungsvorschrift Beschaffung und Umwelt berücksichtigt werden. Zum anderen soll auch geprüft werden, ob und welche zusätzlichen Anreize für den Holzbau in Berlin zur Anwendung kommen sollen. Durch diese Untersuchung werden weitere wichtige Erkenntnisse für die Verwendung des Baustoffs Holz erwartet.
Bürgermeister Michael Grötsch; Landesumweltminister Franz Untersteller; Karl-heinz Frings, Geschäftsführer der GBG; Martin in der Beek, Technischer Geschäftsführer der rnv; Gregor Kiefer, bereichsleiter Baumangement, GBG. Foto: Stadt Mannheim / Markus Proßwitz
Sauberer und leiser soll die Stadt werden: Unter der Überschrift „blue_village_Franklin“ werden mit der Konversion der ehemaligen Militärfläche FRANKLIN wichtige Zukunftsthemen wie neue Mobilität, Energieeffizienz, klimaoptimiertes Wohnen oder Smart Grids erprobt. Das Projekt SQUARE, zwei nach neuesten energetischen Standards sanierte Modellhäuser, sowie die elektromobilen Buslinien 66 und 67 sind Teil dieses Masterplans. Franz Untersteller MdL, Landesminister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft, besuchte am Dienstag, 4. August, im Rahmen seiner Sommertour „Umwelt-Zukunft“ die beiden Modellprojekte im neuen Stadtquartier.
„Mit SQUARE zeigen die Stadt Mannheim und die Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft einen Weg, wie sich klima- und energieoptimiertes Wohnen in Bestandsgebäuden gestalten lässt“, sagte der Umweltminister bei seinem Besuch. „Es ist eindrucksvoll zu sehen, was hier in Sachen Gebäudesanierung, Elektromobilität und Smart Grids umgesetzt wurde. Und es wird spannend sein, die Ergebnisse dieses Modellprojekts auszuwerten und für andere Projekte nutzbar zu machen.“
Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz erklärt: „Mit Franklin entsteht ein ökologisches Stadtquartier für über 9000 Menschen, das neue Maßstäbe setzen wird. Unser Ziel ist es, im ganzen Stadtteil möglichst wenig Energie zu verbrauchen, möglichst viel erneuerbare Energie lokal zu erzeugen und möglichst wenige Emissionen zu verursachen. In diesem Zusammenhang stellt das Modellprojekt SQUARE zwei interessante Lösungsansätze vor.“
Bereits 2014 wurde das Modellprojekt zur energetischen Gebäudesanierung SQUARE (smart quarter and urban area reducing emissions) im Rahmen des Wettbewerbs „Klimaschutz mit System“ des Umweltministeriums Baden-Württemberg prämiert. Der Projektantrag SQUARE wurde von der Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim in Kooperation mit der Klimaschutzleitstelle erarbeitet. Dank der Auszeichnung konnte SQUARE damals in das EFRE-Förderprogramm aufgenommen und mit drei Millionen Euro unterstützt werden. „SQUARE steht für eines der ambitioniertesten Vorhaben im Bereich GreenTech und Klimaschutz der Stadt Mannheim im vergangenen Jahrzehnt. Es ist eines der Pionierprojekte, das aus dem Strategiekonzept „Blue City Mannheim“ der Wirtschaftsförderung entwickelt wurde. Die Green-Tech-Innovationsstrategie aus dem Jahr 2013 ist weiterhin hochaktuell und stellt die Weichen für klimaneutrale Mobilität und Smart Grids“, unterstreicht Wirtschaftsbürgermeister Michael Grötsch.
Die GBG – Mannheimer Wohnungsbaugesellschaft hat das Modellprojekt auf FRANKLIN schließlich erfolgreich umgesetzt. Ende 2019 zogen die ersten Mieter ein. Die beiden fast baugleichen Gebäude wurden nach unterschiedlichen Standards saniert, das eine Gebäude nach EnEV-Standard (SQUARE now), das zweite Gebäude mit Passivhauselementen nach einem EnerPhIT-Standard (SQUARE next). Dabei werden Technologien wie Smart Grids, saisonale Wärmespeicherung mittels Eisspeicher und intelligente Mobilitätskonzepte erprobt. Die insgesamt 48 Mietwohnungen verteilen sich auf 3- bis 5-Zimmer-Wohnungen zwischen 84 und 109 qm. „Wir sind sehr gespannt, welche Erkenntnisse wir durch SQUARE gewinnen werden. Nach den Berechnungen und Simulationen können wir eine CO2-Einsparung von über 50 Prozent im Vergleich der beiden Gebäude erreichen. Um noch mehr CO2 einsparen zu können, setzen wir auf die Erzeugung regenerativer Energien. Das ENEV-Gebäude erhielt deshalb eine Photovoltaikanlage, das EnerPhIT-Gebäude eine Solarthermieanlage“, erklärt Karl-Heinz Frings, Geschäftsführer der GBG.
„Hier entsteht die Stadt der Zukunft mit dem Energiesystem der Zukunft“, erklärt Bernhard Schumacher, Geschäftsfeldleiter Smart Cities des Mannheimer Energieunternehmens MVV. Dafür nutzt MVV auf Franklin smarte Technologien und die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung und verknüpft die unterschiedlichen Sektoren intelligent und effizient miteinander – „um nicht nur Strom, Wasser, Wärme und Mobilität in das Quartier zu bringen, sondern vielmehr den neuen Stadtteil gleichzeitig zum Leuchtturm einer erforderlichen Energiewende zu machen“. Auch in Sachen Elektromobilität zeigt MVV auf Franklin, was heute schon möglich ist. Neben umweltfreundlichen Carsharing-Lösungen, wie FRANKLIN mobil, werden öffentlich zugängliche Ladepunkte errichtet, die mit dem Energiemanagementsystem vernetzt und flexibilisiert werden. Gleichzeitig spielt auch der Wärmebereich eine unverzichtbare Rolle. Deshalb hat MVV hier ein innovatives Niedertemperatur-Wärmenetz aufgebaut, das auch die effiziente Integration erneuerbarer Energien ermöglicht.
Weiterer Programmpunkt des Besuchs sind die drei Elektrobusse vom Typ E-Citaro, die seit April 2019 in Franklin auf der Linie 67 im Einsatz sind. Einer der Busse wurde ebenso im Rahmen von SQUARE gefördert. Die umweltfreundlichen Busse verkehren im 20-Minutentakt zwischen den Konversionsflächen auf Franklin und der Haltestelle Käfertal Bahnhof. Damit erhalten die Menschen, die schon jetzt in Franklin leben, arbeiten oder zur Schule gehen einen direkten Anschluss an das ÖPNV-Netz der rnv. „Es freut uns, dass wir mit EvoBus einen starken Partner für dieses zukunftsweisende Projekt direkt vor Ort haben“, so Martin in der Beek, Technischer Geschäftsführer der rnv. „Im vergangenen Jahr haben wir viele wertvolle Erkenntnisse im Betrieb von konventionellen Elektrobussen erhalten und gleichzeitig bewiesen, dass die Technologie auch im harten ÖPNV-Alltag besteht.“ In Zukunft werde man allerdings auch andere Antriebsformen prüfen. „Wir setzen uns aktuell intensiv mit dem Einsatz von Wasserstoffbussen im ÖPNV auseinander und werden diese Technologie auch bald bei der rnv testen“, verrät in der Beek. „Die Fahrt mit dem ÖPNV ist zwar schon per se umweltfreundlicher als die Fahrt mit dem eigenen PKW, aber wir wollen noch mehr für den Klimaschutz leisten und daher auch unsere Fahrzeugflotte soweit es geht auf emissionslose Antriebe umstellen.“
11/2009: neues Buch über Grüne Häuser von Manfred Hegger und Isabell Schäfer erschienen
10/2009: Nicht nur für Gutmenschen. Beitrag von Yvonne von Hunnius, St. Gallen www.nachhaltigkeit.org/…
9/2009: Ausstellung „Bauen mit nachwachsenden Rohstoffen“ auf Deutschlandtour www.bau-natour.de
8/2009: NABU-Projekt StadtKlimaWandel
Der NABU-Bundesverband führt seit April 2009 ein von BMU und UBA gefördertes Projekt mit dem Titel StadtKlimaWandel durch. Auf der Homepage www.stadtklimawandel.de werden Initiativen und Maßnahmen zur Verbesserung des StadtKlimas vorgestellt sowie Hintergründe dazu erläutert. www.stadtklimawandel.de
7/2009: Neues Buch zur Geschichte des ökologischen Bauens erschienen: Peter Steiger (2009): Chancen und Widerstände auf dem Weg zum nachhaltigen Planen und Bauen
6/2009: ENERGYMAP der DGS – aktuelle Zahlen zur Energiewende
Die Energiewende ist im vollen Gange, die EnergyMap der DGS zeigt, wie nahe wir dem Ziel von 100% Erneuerbaren Energien bereits gekommen sind. www.energymap.info
5/2009: Holzzuwachs veranschaulichen: die Holzuwachsuhr zeigt an wie viel Kubikmeter Holz in Deutschland oder eines seiner Bundesländer je Sekunde nachwächst und je nach Einstellung, wieviele Holzhäuser daraus gebaut werden können
www.infoholz.de => Holz-Uhr
4/2009: Nachhaltig Bauen: seit April ist die neue sachsenweite Informationskampagne „Mach mit. Bau nachhaltig“ gestartet. Das auf drei Jahre angelegte Programm richtet sich an alle Bauherren, Hauseigentümer und Wohnungsunternehmen www.bau-nachhaltig.de
3/2009: „Bauen ohne Dämmung“. Kurzfilm über die Einfachheit der Kybernetikhäuser von Professor Günther Pfeifer und Professor Christoph Kuhn
» architekturclips.de
2/2009: neue Bilder und ein Kurzfilm über den Bauablauf des derzeit weltweit höchsten Holzhauses, dem 9-geschossige Wohnturm Murray Grove timber tower in London mit 8 Geschossen in Holzbauweise gibts unter: » waughthistleton.com
1/2009: Der größte Stadtteil in achtgeschossiger Holzbauweisemit 2.000 WE entsteht derzeit im schedischen Växjö » zu den Fotogalerien
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