D - 52459 Schophoven: in Schophoven, an der voraussichtlichen Uferkante des Indesees, wird ein prototypisches Quartier entstehen, das als Modellsiedlungen dienen soll. Hier wird an einer baulichen Realisierung des Quartiers und einer Übertragbarkeit der Planungsprinzipien auf andere Standorte im Rheinischen Revier gearbeitet. Fertigstellung: ~2025
Thema: Ressourceneffizientes Bauen
D - 68309 Mannheim: auf dem ehemals größten Kasernengelände der US-Streitkräfte in Deutschland dem sog. "Benjamin Franklin Village" werden seit 2012 fünf weitgehend nutzungsgemischte Quartiere auf einer Fläche von 94 ha entwickelt. Es sollen Wohngebäude für rund 9.300 Menschen (4100 WE) und rund 2.000 Arbeitsplätze entstehen. Weiterhin wird eine Parkanlage von 50 Hektar Größe realisiert. Es werden bestehende Gebäude genutzt, energetisch saniert und zeitgemäß modernisiert, aber auch viele Neubauten errichtet. Dezember 2017 sind die ersten Bewohner eingezogen, im Dezember 2019 wurde bereits die 1000er-Bewohnerzahl überschritten. Fertigstellung: 2025
12524 Berlin: Bruno Tauts "Tuschkastensiedlung". 128 Wohnungen in 48 Etagenwohnungen in sechs Mietshäusern und 80 Einfamilienhäuser in Reihe oder als Doppelhaushälften mit 1 bis 5 Zimmer; Bruttogeschossfläche: 14.051 m². Instandsetzung / Sanierung / Erweiterung: 1992 bis 2002; seit 2001 Erweiterung und seit 2011 Neubau von Mehrfamilien- und Reihenhäusern. Erstellung: 1913 bis 1916
23552 Lübeck: der Aegidienhof war seinerzeit das größte soziale Wohnprojekt in Schleswig-Holstein. Hier wohnen und arbeiten Jung und Alt, Menschen ohne und mit Behinderungen, Alleinstehende und Familien, zusammen in einer neuen urbanen Mischung. Der bau- und kulturgeschichtlich bedeutende Komplex um den Aegidienhof wurde von dem Architekturbüro Meyer Steffens Architekten+Stadtplaner BDA zwölf unterschiedliche alte Stadthäuser um einen gemeinsamen großen Innenhof behutsam saniert und umgebaut. Entstanden sind dabei 65 Wohnungen, sowie 9 Ateliers, Praxen, Büros, Werkstätten und ein Cafe. Fertigstellung (Modernisierung): 2003
D - 13405 Berlin-Tegel: es soll ein klimaneutrales Stadtquartier in Holzbauweise mit mehr als 5000 Wohnungen entstehen. Damit wird es das größte Holzbauquartier weltweit. Neben den Wohnungen sind außerdem mehrere Schulen, Kitas, Sportanlagen, Einkaufsmöglichkeiten und viel Grün auf dem Baugebiet mit 46 ha geplant. Eine starke Durchgrünung sorgt für eine klimaangepasste und wassersensible Stadtentwicklung und wirkt auch über das Quartier hinaus. Start Hochbau: voraussichtlich 2026. Geplante Fertigstellung: Mitte der 2030er Jahre
Neubauviertel mit raumeffizienten Mobilitätsangeboten
NL - 3526 KM Utrecht: An der Westseite des Merwedekanals entsteht in zentraler Lage unweit des Hauptbahnhofs von Utrecht ein neues nachhaltiges Stadtquartier. Der Plan sieht einen nutzungsgemischten Stadtteil mit 6.000 Wohnungen für ca. 12.000 Bewohner entstehen. Das Gebiet soll ein Vorzeigeobjekt für gesundes und nachhaltiges Leben mit innovativen Konzepten für Recycling, Energieerzeugung, Klimaanpassung und Mobilitätslösungen werden. Geplante Fertigstellung: bis 2024D - Frankfurt a.M. Ginnheim: die 342 Bestandswohnungen der 19 dreigeschossigen Zeilenbauten werden energetisch saniert (Dämmung und neue Fenster) und mit 2 Geschossen aufgestockt. Insgesamt entstehen rund 680 neue, vor allem kleinere Wohnungen. 300 Wohnungen entstehen in 15 Neubauten in sogenannten Tor- und Brückenhäusern. Architektur: Stefan Forster (Frankfurt). Baubeginn war 2017. Fertigstellung der Auftockungen: Ende 2019. Fertigstellung der Neubauten (Nachverdichtungen): 2023
D - 50181 Bedburg Kaster: rund 150 Wohneinheiten auf 5,6 Hektar sind in der ersten Ressourcenschutzsiedlung der Stadt Bedburg und RWE Power geplant. Die Schonung natürlicher Ressourcen steht bei diesem Projekt im Vordergrund, dass unter dem in Fachkreisen bereits etablierten Namen „Faktor X“ entwickelt wird. Weitere Eckdaten: 55.500 Quadratmeter Wohnfläche, rund 110 Baugrundstücke und eine Erweiterung des Waldkindergartens sind geplant.
D - 52249 Eschweiler: die Gemeinde Eschweiler hat im Bebauungsplan auf 3,1 Hektar eine zweite Faktor-X-Siedlung mit 34 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourcen- und energieeffiziente Einfamilienhäuser auf rund 30 Grundstücken und vier Mehrfamilienhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. Weitere Elemente einer nachhaltigen Stadtentwicklung, wie zum Beispiel extensiv begrünte Dächer und eine zentrale Wärmeversorgung mit Holzpellets sind vorgesehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
D - 52459 Inden-Altdorf: die Gemeinde Inden hat im Bebauungsplan eine weitere Faktor-X-Siedlung mit 50 Grundstücken ausgewiesen. Bereits im April kann mit dem Bauen der ersten Häuser begonnen werden. Es werden ressourceneffiziente Einfamilienhäuser, Doppelhaushälften oder Reihenhäuser nach dem Faktor X-Konzept entstehen. RWE Power ist Grundstücksinhaberin und Erschließungsträgerin. Die Erschließung wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt.
D - 15806 Wünsdorf:
Konzept einer ökologischen Modell- und Zukunftsstadt für das 21. Jahrhundert. Seit 2017 entwickelt ein Team von Pionieren des ökologischen Städtebaus um Prof. Dr. Ekhart Hahn eine neu zu errichtende Campus-Eco-City am Standort Wünsdorf bei Zossen (ca. 40 km von Berlin). Die ehemalige "verbotene" Stadt Wünsdorf mit einer Fläche von insgesamt 600 ha bietet ideale Bedingungen für die Realisierung dieser Vision, die auf ca. 100 ha realisiert werden soll. Fertigstellung: ~2030
51063 Köln-Mülheim: Das Land Nordrhein-Westfalen hat die Stegerwaldsiedlung im Kölner Stadtteil Mülheim als 87. Klimaschutzsiedlung ausgezeichnet. Mit 968 kWp verfügt sie über die größte dachintegrierte PV-Anlage auf einer Siedlung in NRW und die drittgrößte in Deutschland. 689 Wohneinheiten der Kölner Siedlung aus den 1950er-Jahren wurde energetisch saniert und die Energieerzeugungsanlagen erneuert. Fertigstellung: 2019
45897 Gelsenkirchen-Schaffrath: bis 2018 war es die größte deutsche Solarwohnsiedlung mit einer Spitzenleistung von 825 kWp. Die 71 Bestandsgebäude mit insgesamt 422 Wohnungen und 27.420 m² Wohnfläche wurden energetisch saniert. Betreiber: THS Wohnen GmbH (heute: VIVAWEST Wohnen GmbH). Fertigstellung: 2008
76149 Karlsruhe: Konversion der ehemaligen U.S.-Wohnsiedlung. 526 WE der insgesamt 1.651 WE dieser Bestandssiedlung wurden als Aufstockungen in Holzrahmenbauweise im Niedrigenergie-Standard erstellt. Alleine die Aufstockungen in Holzbauweise sind die größte zusammenhängende Holzbausiedlung der letzten 40 Jahre in Europa. Fertigstellung: 2000
D - 14055 Berlin-Charlottenburg: 665 WE als Neubausiedlung mit Zwei-, Drei- und Vier-Zimmer-Wohnungen. Weiterhin Einfamilienhäuser, Läden, Arztpraxen und eine Kindertagesstätte. Mischung von Miet- und Eigentumswohnungen.
Am 14.3.2018 wurde nach 5 Verhandlungsjahren der Vertrag unterzeichnet. Das Unternehmen rechnet mit einem Baustart Ende 2019. Der letzte Bauabschnitt könnte 2025 abgeschlossen sein.
Niedrigstenergiehaus-Standard, BHKW, Photovoltaikanlage, Nachhaltiges Mobilitätskonzept mit Fahrradabstellplätzen vor den Haustüren und E-Bikes, Elektroautos im CarSharing-Fuhrpark. Quartier mit Cradle to Cradle-Zertifizierung und wohngesunden Baustoffen, Dachbegrünung.
22045 Hamburg-Jenfeld: HAMBURG WATER Cycle®, auf 35 ha ehemaligem Kasernenareal der ehemaligen Lettow-Vorbeck-Kaserne entsteht ein Stadtquartier mit 835 Wohneinheiten, davon 630 im Neubau + Gewerbeflächen für rund 2000 Bewohner. Projektkosten: ca. 250 Mio. Euro. Das weitestgehendste Projekte einer Dezentralen Wasserver- und Entsorgung derzeit in Europa: Vakuumtoiletten, Biogasgewinnung und Abwassertrennung (HAMBURG WATER Cycle®). Mit dem gewonnenen Biogas wird in einem quartierseigenen Heizkraftwerk klimaneutral Wärme und Strom für den neuen Stadtteil erzeugt. Das Projekt wird also klimaneutrales Wohnen und eine nachhaltige Entwässerung ermöglichen.
22926 Ahrensburg: Grundstücksfläche: 6,4 ha; 15 Häuser mit 1 - 14 Wohnungen mit hohem ökologischem Standard (110 WE); 40% der bebauten Fläche Gewerbenutzung. Größte Wohnprojekt mit Wohnen und Arbeiten in Schleswig-Holstein. Fertigstellung: 2012
31595 Steyerberg: der Lebensgarten Steyerberg e. V. ist eine Siedlungsgemeinschaft mit 62 Reihenhäusern, die 1984 gegründet wurde und die durch die spirituelle Findhorn-Gemeinschaft in Schottland inspiriert ist. Die Siedlungsgemeinschaft verbindet der Wunsch nach einem harmonischen Zusammenleben miteinander und mit der umgebenden Natur. Unweit von Hannover war es ein Expo 2000-Projekt.
44892 Bochum: Mehrgenerationen-Wohnprojekt in Bochum
Fertigstellung: 2011
Größe: 21 WE
Innovative Elemente:
• Umwandlung eines leerstehenden Gebäudes in ein Mehrgenerationenhaus
• Ökologisch nachhaltiges bauliches Konzept und barrierefreies Wohnen
• Aktive Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenlebens
Köln-Niehl: Sanierung und Aufstockung von 11 Wohnblocks mit Mietwohnungen. 300 WE vor der Sanierung, 345 WE nach der Sanierung. Durchschnittlich 47 m² vor der Sanierung, ca. 55 m² nach der Sanierung. Architektur: ARCHPLAN Münster. Bauherr: Landesentwicklungsgesellschaft (LEG Wohnen NRW). Fertigstellung: 2010
52249 Eschweiler-Dürwiß: Modellsiedlung für Ressourceneffizientes Bauen. 60 Grundstücke auf 3,7 ha Freifläche. Die Stadt Eschweiler entwickelt zusammen mit der RWE Power AG und der Aachener Stiftung Kathy Beys ein ressourcensparendes Wohngebiet. Es sollen Ein- und Mehrfamilienhäuser, Mehrgenerationenhäuser, Wohnhöfe u.a. mit einem breiten Angebot an Wohnraum für Familien, Wohngemeinschaften, Individualisten, Senioren u.v.m. entstehen
52459 Inden: Ziel der Siedlungsenwicklung war beim Bauen und Wohnen um einen Faktor 2 effizienter mit wertvollen Ressourcen umzugehen. Rohstoffe und Baukonstruktionen wurden nach ihrem Umweltverbrauch und ihren langfristigen Kosten ausgewählt. Regionalen Baustoffen, einer zeitlosen Architektur, langlebigen und wartungsfreundlichen Konstruktionen wurden Vorrang gegeben. Fertigstellung: 2018
D - 53115 Bonn: in der Bonner Südstadt, umgeben von Wohnhäusern
54296 Trier: Gesamtfläche ca. 70 ha, Wohnbaufläche: ca. 25 ha, Wissenschaftspark und Universität Trier vor allem im Bereich der ehemaligen Kasernen: ca. 23 ha, Grün- und Freiflächen: ca. 20 ha. Private Investitionen in den Wohnbau ca. 200 Mio. Euro und ca. 150 Mio. Euro in den Gewerbebau. Ca. 850 WE*, Fertigstellung: 2015
64289 Darmstadt: Waldspirale, Entwurf von Friedensreich Hundertwasser. Modellprojekt für den Einsatz von Recyclingbeton.
"Dachbegrünungen sind die Dachabdeckungen der Zukunft. [...] Man wird sich schwer vorstellen können, dass es einmal eien Zeit gab, in der die Dächer tot waren - ohne Leben und Ohne Vegetation."
Friedensreich Hundertwasser in: Stifter, Roland (1988): Dachgärten: Grüne Inseln in der Stadt. Stuttgart
D - 69124 Heidelberg: Unter dem Motto Wissen schafft Stadt findet von 2012 bis 2022 die IBA Heidelberg statt. Eines der Schlüsselprojekt der IBA und ihr größtes Stadtentwicklungsprojekt von internationaler Bedeutung ist das Patrick Henry Village (PHV) in dem einmal 8.000 Amerikaner lebten. Derzeit wird für das Konversionsprojekt mit 92,7 ha Fläche eine städtebauliche Vision unter Federführung des Stadtplaners Kees Christiaanse (KCAP) aus Zürich entwickelt. Die gesamtstädtischen Vorüberlegungen sehen Wohnungen für rund 10.000 Einwohner (ca. 4.200 Wohneinheiten) vor, sowie Bauten mit Platz für ca. 5.000 Arbeitsplätze. Fertigstellung: ~2030
72072 Tübingen: Stadtteilentwicklung im Französischen Viertel für 2.500 Einwohner. Entstanden sind etwa 150 Betriebe mit rund 700 Arbeitsplätzen angesiedelt worden. Freizeit-, Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen sind im Viertel selbst vorgesehen oder zum Teil in unmittelbarer Nähe des Viertels vorhanden. Es handelt sich um eine Konversionsfläche mit ehemaligen Kasernen der Französischen Armee; Umbau der massiven, erhaltenswerten Kasernengebäude zu Geschoßwohnungsbau bzw. Nachverdichtung auf freien, geräumten Flächen. Fertigstellung: 2012
73760 Ostfildern: Ehemaliges Kasernengelände. Die Siedlung ist konzipiert für 8.000 Einwohner und 2.000 Arbeitsplätze, auf 140 Hektar. Verbindendes Band und Wahrzeichen ist die gut einen Kilometer lange und 30 Meter breite, nach Süden leicht abfallende „Landschaftstreppe“. Die Entwicklung energieeffizienter Gebäude und der Einsatz regenerativer Energien wurde mit Geldern des EU-Forschungsprojekts POLYCITY (Förderdauer 2005–2010) finanziell gefördert. Das vollständige Investitionsvolumen des Projekts mit einer Geschossfläche von 480.700 m² beträgt 1,5 Mrd. Euro. Deutscher Städtebaupreis 2006.
75438 Knittlingen (bei Pforzheim): 100 Häuser. Sammlung des Schwarzwassers über Vakuumtoiletten (5 - 10 mal weniger Wasseranteil je Spülvorgang) und der zerkleinerten Küchenabfälle (Biotonne entfällt), die dann zu Biogas umgewandelt werden. Das Abwasser wird aufbereitet und steht als keimfreies Pflegewasser wieder zur Verfügung, das den Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung entspricht. DEUS 21 wurde 2007 mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis ausgezeichnet. Die Anlage ist seit etwa 2004 in Betrieb und ist ein Projekt des Fraunhofer-Institut IGB, Stuttgart und des FhG ISI Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe.
79100 Freiburg-Vauban: erweiterte Bürgerbeteiligung durch das Forum Vauban, autofreies Wohnen, ÖPNV, CarSharing, Nutzungsmischung, Solargarage, Nahwärme mit BHKWs, naturnahe Freiraumgestaltung, baubiologische und ökologische Materialien. 40% der Haushalte Wohnen ohne eigenes Auto. Die Stellplatzzahl für das gesamte Quartier liegt bei 0,42 PkW/WE. Weitgehende Fertigstellung: 2012
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 1): 285 Erwachsene, Kinder und Jugendliche in 45 Wohnungen die vorwiegend in WGs aufgeteilt sind. Mit viel Eigenleistung umgenutzte ehemalige Kasernengebäude, nach dem Vorbild der Cherysee- Kaserne in Konstanz; Schaffung von preiswertem Wohnraum; Biodiesel-BHKW-Nahwärmeversorgung, Lehminnenputze, Zellulosedämmung etc., teilweise sehr große Wohngemeinschaften; Food- Coop, Erstbezug nach Sanierung mit ökologischen Baustoffen: 1993
81927 München: die größte zusammenhängende Holzbausiedlung Deutschlands mit 566 Wohnungen in Holz oder Holzhybridbauweise ist im Stadtteil Oberföhring entstanden. Unterschiedliche Gebäudetypen bis hin zu 7-geschossigen Häusern wurden in Holzbauweise errichtet. Das ca. 30 Hektar große Gelände der ehemaligen Prinz Eugen Kaserne liegt im Stadtbezirk 13 - Bogenhausen. Die Wohnungen wurden von Baugemeinschaften, Genossenschaften, städtischen und freien Bauträgern realisiert, wodurch ein breit gefächertes Angebot für unterschiedlichste Wohnbedürfnisse angeboten werden kann: zur Miete und im Eigentum, in verschiedenen Gebäudetypen, für alle Haushaltsgrößen und Einkommensgruppen und alternative Wohnformen. Fertigstellung: 2020
83043 Bad Aibling: Das Gebäude „H8“ ist das erste achtgeschossige Holz-Hochhaus in Deutschland. Es entstand 2011 in der oberbayerischen Stadt Bad Aibling. Zusammen mit dem Gebäude E3 in Berlin zählt es derzeit zu den höchsten Holzgebäuden Deutschlands. 9 WEs und Büros. Nutzbare Fläche: 803 m2, Architekt: Architekturbüro Schankula. Bauherr: B&O Wohnungswirtschaft, das Gebäude steht in einem Nullenergiequartier, Fertigstellung: 2011
91052 Erlangen: Auf einem ehemaligen Militärareal der US-Armee entsteht auf 136 ha ein zentrumsnaher Stadtteil für ca. 5.000 BewohnerInnen. Neben Flächen für Gewerbe und Wohnen wurde die Universität Nürnberg-Erlangen auf diesem Gelände erweitert. Ein Stadtteilpark verknüpft mit einem Naturschutzgebiet komplettiert die Nutzungsmischung aus Wohnen, Arbeiten, Lernen und Freizeit. Fertigstellung: 2014