fördert das Programm „Eco-towns – Living a greener future“
» communities.gov.uk/…livinggreenerfuture (pdf)
Schlagworte: Fördergelder, News-Blog Europa (ohne DE), News-Blog Großbritannien, Umweltpolitik
fördert das Programm „Eco-towns – Living a greener future“
» communities.gov.uk/…livinggreenerfuture (pdf)
3:40 min, 24.02.2013 Mit Luftbildern der Solarstadt. Gut zu sehen sind die Kollektorfelder
Projektinfos: https://sdg21.eu/db/solarstadt-wiggenhausen
Schlagworte:
Energiespeicher, Filme, Filme < 4 Min, Klimaschutz, News-Blog Baden-Württemberg, Siedlungen, Solarthermie, Wohnbau
Bis zu 2000 Euro Kaufprämie zahlt die Landeshaupstadt München ab Januar 2017 auch für privat genutzte eCargobikes.
Am 1. April 2016 trat in München die Förderrichtline Elektromobilität in Kraft. Sie führte Kaufprämien für gewerbliche E-Fahrzeuge vom Pedelec bis zum E-Auto ein. Für gewerblich genutzte eCargobikes gibt es seitdem einen Zuschuss von 25 Prozent des Kaufpreises bis maximal 1000 Euro. In den ersten fünf Monaten wurden 86 Anträge bewilligt. Zusätzlich gibt es 1000 Euro Abwrackprämie wenn ein PKW mit Verbrennungsmotor nachweislich dauerhaft aus dem Verkehr gezogen wird.
Den ganzen Beitrag lesen Sie auf: http://cargobike.jetzt
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Bike-/Velo-City, Fördergelder, Kommunen, Mobilität, News-Blog Bayern, Umweltpolitik, eMobilität
Berlin, 19.5.2021: Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) erneuert ihre Forderung nach einer reduzierten Regelgeschwindigkeit von 30 km/h innerorts als Sofortmaßnahme zur Vermeidung von Verkehrstoten und Schwerverletzten. Vergangene Woche hat Spanien mit sofortiger Wirkung die Höchstgeschwindigkeit auf Hauptstraßen auf 30 km/h herabgesetzt. Aktuell läuft die Woche der Straßenverkehrssicherheit der Vereinten Nationen unter dem Motto #love30. Dabei hatte sich auch die Weltgesundheitsorganisation WHO für weltweit Tempo 30 in Städten und Dörfern ausgesprochen.
Dazu Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der DUH: „Immer mehr Länder gehen voran und beweisen, dass Tempo 30 innerorts nicht nur die Zahl und Schwere der Verkehrsunfälle reduziert, sondern auch die Lärmbelastung senkt, die Luftqualität verbessert und die Lebensqualität erhöht. In unserem Nachbarland Frankreich gilt Tempo 30 schon seit 2020 in 200 Städten und hat dort zu 70 Prozent weniger tödlichen Unfällen geführt. Unsere Forderung nach Tempo 30 innerorts, die nun auch von der Weltgesundheitsorganisation unterstützt wird, ist konsequent und sollte noch 2021 in Deutschland umgesetzt werden. Dass Herr Scheuer keine sinnvollen Maßnahmen beschließt, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, ist mittlerweile bekannt. Zumindest von den Grünen erwarten wir hier jedoch eine klare Positionierung: Kein Koalitionsvertrag ohne Tempo 30 in unseren Städten!“
Die schnelle Umsetzung von Tempo 30 ist besonders dringend, da die Bundesregierung mit dem im Koalitionsvertrag verankerten Ziel der „Vision Zero“ krachend gescheitert ist. Bis 2020 sollte eigentlich die Zahl an Unfalltoten um 40 Prozent reduziert werden. Mit den Maßnahmen der Bundesregierung gab es nur magere 25 Prozent weniger Unfalltote seit 2010. Seit Ende 2020 muss Deutschland zudem gänzlich ohne aktuelles Verkehrssicherheitsprogramm auskommen, weil das alte Programm ausgelaufen ist. Dennoch blendet das Eckpunktepapier der Bundesregierung, das als Grundlage für das neue Verkehrssicherheitsprogramm 2021-2030 dient, eine Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit als Lösungsansatz vollkommen aus.
Link
Für ein Tempolimit Jetzt! abstimmen: www.duh.de/tempolimit-jetzt
Quelle: DUH-PM vom 19.5.2021
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Bike-/Velo-City, DE-News, Klimaschutz, Mobilität, News-Blog Europa (ohne DE), Suffizienz, Transition-Town, Umweltpolitik
Die schwarz-grüne hessische Landesregierung hat nach anderthalbjähriger Beratungszeit ihren Klimaschutzplan 2025 verabschiedet. Danach sollen bis 2020 sollen die Treibhausgasemissionen um 30 Prozent, bis 2025 um 40 Prozent und bis 2050 um mindestens 90 Prozent (im Vgl. zum Basisjahr 1990) vermindert werden. Mit Erreichen dieser Ziele will Hessen bis zur Jahrhundertmitte klimaneutral werden und seinen Teil zu den nationalen wie internationalen Klimaschutzbemühungen beitragen.
Zu den Maßnahmen gehört unter anderem die „Speicherung von Kohlenstoff in langlebigen Holz- und Faserprodukten und Substitution energieintensiver Materialien durch Holz- und Faserprodukte“. Zur Umsetzung will das Land Hessen den Holzbau ausdrücklich unterstützen und innovative Holzprodukte durch Förderprogramme fördern. Zusätzlich sollen der Holzbau und die Holznutzung durch Überprüfung baurechtlicher Regelungen und der Beschaffungsrichtlinie des Landes weiter gefördert werden.
Links:
www.hessen-nachhaltig.de/…ntegrierter_Klimaschutzplan…
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DE-News, Holzbau, Klimaschutz, News-Blog Hessen, Umweltpolitik, Ökologie