In dieser Ansicht sind Siedlungs-, Quartiers und Bauprojekte in nachhaltiger Bauweise fürs „Ländle“ aufgeführt. Baden-Württemberg ist das Bundesland mit den meisten Siedlungen mit expliziter ökologischer bzw. nachhaltiger Ausrichtung.
Die Projekte werden in der Standardansicht anhand des Fertigstellungsjahres absteigend angezeigt. D.h. die neuen Projekte sind oben. Sie können die Projekte über die Filter weiter eingrenzen.
Klimaneutrale Neubausiedlung Freiburg Dietenbach
D – 79111 Freiburg-Dietenbach: entsteht auf 110 Hektar für 6.900 Wohnungen eines der größten Neubaugebiete Deutschlands. Es soll Wohn- und Lebensraum für 15.000 Bewohner geschaffen werden. Sechs neue Quartiere sollen im Freiburgs Westen entlang des Dietenbachs als klimaneutraler und bunter Stadtteil mit kurzen Wegen, Freiflächen, Schulen, Sportangeboten, Kitas und Einkaufsmöglichkeiten entwickelt werden. Die ersten Wohnungen sollen etwa 2025/2026 bezogen werden können. Fertigstellung: ~2035
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Rosenstein-Quartier
D – 70191 Stuttgart: die Stadt Stuttgart geht von 7.500 Wohnungen (für 11.000 Einwohner) und 4.000 Arbeitsplätzen aus (Stand: 2015) auf 85 ha. Start: frühestens 2026; Fertigstellung: ~2032
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Patrick Henry Village (PHV) – IBA Heidelberg
D – 69124 Heidelberg: Unter dem Motto Wissen schafft Stadt findet von 2012 bis 2022 die IBA Heidelberg statt. Eines der Schlüsselprojekt der IBA und ihr größtes Stadtentwicklungsprojekt von internationaler Bedeutung ist das Patrick Henry Village (PHV) in dem einmal 8.000 Amerikaner lebten. Derzeit wird für das Konversionsprojekt mit 92,7 ha Fläche eine städtebauliche Vision unter Federführung des Stadtplaners Kees Christiaanse (KCAP) aus Zürich entwickelt. Die gesamtstädtischen Vorüberlegungen sehen Wohnungen für rund 10.000 Einwohner (ca. 4.200 Wohneinheiten) vor, sowie Bauten mit Platz für ca. 5.000 Arbeitsplätze. Fertigstellung: ~2030
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CO2-neutrales Gewerbegebiet in Radolfzell
D – 78315 Radolfzell am Bodensee: Die Hochschule Konstanz entwarf ein städtebauliches Gebäudemodell mit beispielhaften Gebäuden wie Büros, Fertigung und Lager. Damit wurden die aus der Energieversorgung resultierenden Lebenszykluskosten und Emissionen berechnet. Für Wärme, Kälte, Luft, Licht und Strom wurde die Energieversorgung optimiert und der Energiebedarf minimiert. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse können die Unternehmen auch für ihre Neubauten nutzen. In der Studie wurde ein Wasserstoffspeicher als optionales Szenario modelliert.
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Klimaneutrales Gewerbegebiete „Lauffenmühle“ in Holzbauweise in Lörrach
D – 79541 Lörrach: Das Lauffenmühle-Areal wird als Leuchtturmprojekt des Südens zum Reallabor für klimaneutrale Gewerbegebiete in Holzbauweise für ganz Deutschland. Geplante Fertigstellung: 2028
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Quartier FRANKLIN in Mannheim
D – 68309 Mannheim: auf dem ehemals größten Kasernengelände der US-Streitkräfte in Deutschland dem sog. „Benjamin Franklin Village“ werden seit 2012 fünf weitgehend nutzungsgemischte Quartiere auf einer Fläche von 94 ha entwickelt. Es sollen Wohngebäude für rund 9.300 Menschen (4100 WE) und rund 2.000 Arbeitsplätze entstehen. Weiterhin wird eine Parkanlage von 50 Hektar Größe realisiert. Es werden bestehende Gebäude genutzt, energetisch saniert und zeitgemäß modernisiert, aber auch viele Neubauten errichtet. Dezember 2017 sind die ersten Bewohner eingezogen, im Dezember 2019 wurde bereits die 1000er-Bewohnerzahl überschritten. Fertigstellung: 2025
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Schloss Tempelhof mit Earthship
D – 74594 Kreßberg: „Schloss Tempelhof“ ist eine basisdemokratische Gemeinschaft, die seit 2010 im nördlichen Baden-Württemberg besteht. Auf dem 30 Hektar umfassenden Dorfgelände wohnen fast 150 Einwohner. Die Ökodorf-Gemeinschaft soll auf 300 Bewohner anwachsen. Die Gemeinschaft betreibt solidarische Landwirtschaft nach Prinzipien der Permakultur. Es gibt Arbeitsplätze in einer Gärtnerei, der Tierhaltung, Käserei, Imkerei, Bäckerei und in der Küche. Weitere entstanden im Seminarbetrieb, dem Baubereich, der Verwaltung und in der Freien Montessori-Schule.
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Quartier „Lok.West“ mit Power-to-Gas-Technologie in Esslingen
73728 Esslingen Neue Weststadt: auf 12 ha entsteht ein „Vorzeigequartier“ mit 600 Wohnungen, Büro- und Gewerbeflächen sowie ein Neubau der Hochschule Esslingen. Das gesamte Investitionsvolumen liegt bei rund 190 Millionen Euro. 30 Prozent der Quartiersnutzung ist für Gewerbe vorgesehen. Der Bau einzelner Gebäudeblöcke startete bereits in 2016 und wird bis etwa 2022 erfolgen. Geplante Fertigstellung: 2022
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Quartier Zukunft – Reallabor Karlsruhe Oststadt
D – 76131 Karlsruhe-Oststadt: In Karlsruhe entsteht seit 2013 das Reallabor „Quartier Zukunft“, in dem das Stadtleben der Zukunft erprobt und entwickelt wird. Die Stadt der Zukunft ist in Europa weitgehend gebaut. Das heißt, die große Aufgabe nachhaltiger Stadtentwicklung liegt in der Transformation des Bestehenden.
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Stadtquartier „Neckarpark“ in Stuttgart
70372 Stuttgart: Europas größte Abwasserwärme-Nutzungsanlage wird künftig das neue Wohn‐ und Gewerbegebiet mit 850 Wohneinheiten, Gewerbeflächen, Parks, Plätzen und Straßen auf insgesamt 22 Hektar versorgen und ist damit ein Leuchtturmprojekt für Erneuerbare Energien. Der Abwasserkanal wird über einen 300 m langen Wärmetauscher Nahwärme und -kälte liefern. Die Anlage ist seit 2018 installiert und wird in Betrieb genommen, sobald auch die Heizzentrale im Vollbetrieb ist. Das Quartier ist noch in Bau. Geplante Fertigstellung des Quartiers: 2021
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Bahnstadt Heidelberg
69115 Heidelberg: Die Bahnstadt ist die größte Passivhaussiedlung weltweit und eines der größten deutschen Neubaugebiete mit 116 ha. Die Strom- und Wärmeversorgung erfolgt vollständig aus erneuerbaren Energien. 6.500 bis 6.800 Menschen werden in Zukunft in der Bahnstadt leben, 5.000 bis 6.000 Menschen dort arbeiten. Ende 2018 wohnen über 4.000 Menschen in der Bahnstadt. Rund 2.450 Wohnungen sind bereits gebaut – insgesamt werden circa 3.700 Wohnungen entstehen.
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Klimaschutz-Quartier mit „kalter Nahwärme“
D – 73262 Reichenbach an der Fils: Im baden-württembergischen Landkreis Esslingen entsteht ein Neubauquartier mit einem sog. „kalten Nahwärmenetz“, das die 41 Häuser künftig nicht nur umweltfreundlich erwärmt, sondern im Sommer auch zur Temperierung beiträgt. Photovoltaik-Anlagen inklusive Speicher, die das Quartier rund um die Uhr mit hausgemachtem Sonnenstrom versorgen werden, runden das Energiekonzept ab. Im Mittelpunkt steht eine innovative Nahwärmeversorgung basierend auf Geothermie.
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Solarthermieanlage Römerhügel in Ludwigsburg
70806 Ludwigsburg: Die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim haben mit einer Kollektorfläche von 14.800 m² die größte Solarthermie-Anlage in Deutschland errichtet. In einem 20 Meter hohen Wärmespeicher mit einem Volumen von 2000 Kubikmetern steht die solar gewonnene Energie auch dann zur Verfügung, wenn es keine oder nur geringe Sonneneinstrahlung gibt. Die Kollektoren sammeln rund 5200 Megawatt Wärme pro Jahr, das für die Versorgung von etwa 300 Durchschnittshaushalten reicht. Fertigstellung: 2020
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Grünes Wohnen an der Baldenau
76437 Rastatt: sechs Stadtvillen mit 82 Wohnungen und einer Gewerbeeinheit, die auch als Homeoffice genutzt werden kann. Gesamtfläche von 52.000 m². Regenwasserkonzept, Dachbegrünungen, BHKW-Anschluss, KfW 70-Standard, wohngesunde Baustoffe. Fertigstellung: 2019
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Neckarbogen Heilbronn
74076 Heilbronn: bis 2019 sollen im ersten Bauabschnitt 22 Häuser gebaut und bewohnt sein. Die Bebauung soll eine kompakte, urbane Kante zur Bundesgartenschau Heilbronn 2019 bilden. 19 renommierte Büros haben die Architektur dazu entworfen. Die Nutzungskonzepte sind vielfältig, technische Innovationen sollen zur Schau gestellt werden. Vorgesehen für das rund 30 Hektar große Areal ist eine vier- bis sechsgeschossige Bebauung. Etwa 3.500 Bewohner sollen hier einmal ihr Zuhause haben. Das Areal ist zertifiziert als „DGNB Platin“ für Stadtquartiere (Version 2016).
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Energiespeicher der Stadtwerke Heidelberg
69123 Heidelberg-Pfaffengrund: Wasser aus dem Fernwärmenetz wird im Speicher eingelagert und bei Bedarf wieder eingespeist.
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SKAIO – das höchste Holzhaus Deutschlands
74076 Heilbronn: Die Architekten Kaden & Lager aus Berlin bauen in Heilbronn 60 Mietwohnungen auf dem Grundstück J1 im Auftrag der Stadtsiedlung Heilbronn ein zehngeschossiges Holzhybridhaus.
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Solarsiedlung Engen
78234 Engen: Passivhaus-Siedlung im Baugebiet „Hugenberg 2“. Holzhäuser aus wohngesunden Baustoffen, Photovoltaikmodule, zentrale Holz-Pelletanlage. Architektur: Büro Mahler (Engen) und ‚architektur-werkstatt‘ (Singen). Es entstanden bisher 8 Wohnungen in 6 Wohnhäusern. Ein Grundstück für ein Doppel- oder EFH steht noch zur Verfügung. (Stand: 8.2016)
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Modellprojekt Wohnen plus Elektroauto-Fuhrpark
70191 Stuttgart: im Rosensteinviertel wurde die erste größere Wohnsiedlung (125 WEs) mit Elektroautos im CarSharing-Fuhrpark als Modellprojekt gebaut. Fertigstellung: 2016
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Alte Weberei
72074 Tübingen-Lustnau: zeitliche Umsetzung: Erwerb Egeria Süd: Februar 2008; Erwerb Egeria Nord: 2009; Überarbeiteter städtebaulicher Entwurf: Juli 2010; Baubeginn Hochbauten: Frühjahr 2012; Fertigstellung 2015, Plangebiet: 9,6 ha, Einwohner: ca. 750. Die Bauplätze wurden an 25 Baugemeinschaften und einen sozialen Bauträger verkauft. 100 Arbeitsplätze sollten laut der Planungen entstehen. Tempo 20 auf der zentralen Erschließungsstrasse.
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Tübinger Baugruppe „Dreiklang“
72074 Tübingen-Lustnau: Natürlich belüftetes KfW-Effizienzhaus 55 in Holzbauweise im neuen Quartier „Alte Weberei“, Tübingen. 9 Wohnungen und 1 Gewerbeeinheit im EG. Architektur: Joachim Eble Architektur. Nahwärmeversorgung aus Biogasanlage. Fertigstellung: 2014
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Französisches Viertel Tübingen
72072 Tübingen: Stadtteilentwicklung im Französischen Viertel für 2.500 Einwohner. Entstanden sind etwa 150 Betriebe mit rund 700 Arbeitsplätzen angesiedelt worden. Freizeit-, Einkaufs- und Dienstleistungseinrichtungen sind im Viertel selbst vorgesehen oder zum Teil in unmittelbarer Nähe des Viertels vorhanden. Es handelt sich um eine Konversionsfläche mit ehemaligen Kasernen der Französischen Armee; Umbau der massiven, erhaltenswerten Kasernengebäude zu Geschoßwohnungsbau bzw. Nachverdichtung auf freien, geräumten Flächen. Fertigstellung: 2012
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Nachhaltiger Modellstadtteil Vauban
79100 Freiburg-Vauban: erweiterte Bürgerbeteiligung durch das Forum Vauban, autofreies Wohnen, ÖPNV, CarSharing, Nutzungsmischung, Solargarage, Nahwärme mit BHKWs, naturnahe Freiraumgestaltung, baubiologische und ökologische Materialien. 40% der Haushalte Wohnen ohne eigenes Auto. Die Stellplatzzahl für das gesamte Quartier liegt bei 0,42 PkW/WE. Weitgehende Fertigstellung: 2012
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„Dorf in der Stadt“ in Heidenheim
89518 Heidenheim: 63 WE Generationen verbindendes Wohnen in der Stadt mit hohen ökologischen Standards. 2004 zogen die ersten Bewohner ein. Ende 2009 leben bereits knapp über 100 Menschen vom Baby bis zum Greis in dem Projekt. Die Häusergruppe liegt am wald- und wiesenreichen Stadtrand Heidenheims in direkter Nachbarschaft zu einem Demeter-Bauernhof.
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Arkadien Winnenden
71364 Winnenden: 129 Woheinheiten in Mehrfamilienhäusern, Kettenhäusern, Reihenhäusern und EFH auf einem innenstadtnahen Konversionsgelände (ca. 3,4 ha), einer ehemaligen Industriebrache, entstand das neue ökologisch-nachhaltige Quartier. Schwerpunkte des Konzepts sind eine sparsame Erschließung, ein zentraler See auch zur Regenwasserretention, ein detailliertes Oberflächen-und Grünkonzept, sowie ein mediterranes Farbkonzept. Fertigstellung: 2011
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Neubaugebiet Freiburg-Rieselfeld
79111 Freiburg-Rieselfeld: Ökologische Stadtteilentwicklung für 10.000 Menschen. Fertigstellung: 2010
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Baugebiet „Hirtenwiesen II“ mit solarer Nahwärme in Crailsheim
74564 Crailsheim: 250 Wohneinheiten sowie eine Schule mit Sporthalle (Hirtenwiesenhalle). Solare Nahwärmeversorgung für die Grundlastwärme von 2000 Wohnungen mit 7.410 m² Kollektorfläche, ein 39.000 m³ Erdsonden-Wärmespeicher, zwei Pufferspeichern (100 m³ + 480 m³) und einer Kompressions-Wärmepumpe (80 kW). Fertigstellung: 2008
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Solarsiedlung „Am Schlierberg“
79100 Freiburg-Vauban: 59 WE. Architektur: Rolf Disch; Plusenergiehäuser mit 81 bis 210 m2 und variabler Grundrissgestaltung; Kostenersparnis beim Bau durch Vormontage haustechnischer Systeme und der Holzelemente; Ausrichtung nach Süden; Hauptfassaden-Verglasung Gesamt-k-Wert o,5; BHKW zur Energieversorgung; Expo 2000-Projekt. Fertigstellung: 2006
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Scharnhauser Park
73760 Ostfildern: Ehemaliges Kasernengelände. Die Siedlung ist konzipiert für 8.000 Einwohner und 2.000 Arbeitsplätze, auf 140 Hektar. Verbindendes Band und Wahrzeichen ist die gut einen Kilometer lange und 30 Meter breite, nach Süden leicht abfallende „Landschaftstreppe“. Die Entwicklung energieeffizienter Gebäude und der Einsatz regenerativer Energien wurde mit Geldern des EU-Forschungsprojekts POLYCITY (Förderdauer 2005–2010) finanziell gefördert. Das vollständige Investitionsvolumen des Projekts mit einer Geschossfläche von 480.700 m² beträgt 1,5 Mrd. Euro. Deutscher Städtebaupreis 2006.
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„50 Morgen“ Hohenwettersbach
76228 Karlsruhe-Hohenwettersbach: „50 Morgen“: 150 WE. Verschiedene Architekten und Bauträger u.a. P.I.A., Gisa und Ingo Bohning, LEG Baden-Württemberg. Energieversorgung erfolgt über ein Nahwärmenetz, das von einem Block-Heiz-Kraft-Werk (BHKW) Strom und Wärme bezieht. Das BHKW verbrennt Biogas, das aus einem Teil der Karlsruher Bioabfälle gewonnen wird. Teilweise wurden die Gebäude in Passivhaus- Bauweise realisiert und ökologische Materialien verwendet. Fertigstellung: 2004
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Baugebiet Smiley West
76185 Karlsruhe-Nordstadt: 190 WE. Konversionsgelände, Baugruppen, Würfelhäuser der Planungsgruppe Evaplan, Niedrigenergiehausstandard, Fernwärme, Regenwasserversickerung, Dachbegrünung, in Einzelfällen Regenwassernutzung, Schonung der vorhandenen Vegetation. Fertigstellung: 2004
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Holzbau-Passivhaussiedlung Aalen
73430 Aalen: Passivhaussiedlung. Eine von engagierten Bauherren initiierte Siedlung mit 16 Passivhäusern im Aalener Ortsteil Nesslau, Baugebiet 1,6 ha, Städtebauliches Konzept in Zusammenarbeit mit der Bauherrengruppe von Planungsbüro ACT Ellwangen. Baujahr: 2004
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DEUS21
75438 Knittlingen (bei Pforzheim): 100 Häuser. Sammlung des Schwarzwassers über Vakuumtoiletten (5 – 10 mal weniger Wasseranteil je Spülvorgang) und der zerkleinerten Küchenabfälle (Biotonne entfällt), die dann zu Biogas umgewandelt werden. Das Abwasser wird aufbereitet und steht als keimfreies Pflegewasser wieder zur Verfügung, das den Anforderungen der Trinkwasser-Verordnung entspricht. DEUS 21 wurde 2007 mit dem Joseph-von-Fraunhofer-Preis ausgezeichnet. Die Anlage ist seit etwa 2004 in Betrieb und ist ein Projekt des Fraunhofer-Institut IGB, Stuttgart und des FhG ISI Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe.
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Passivhauswohnanlage Tannenhof-Süd
78464 Konstanz: Architekturbüro Wamsler, Baugruppe Tannenhof Süd GbR, Passivhäuser mit zentraler Pelletsheizung und Gemeinschaftsraum. 8 Bauherr en, 1.184 m2, Fertigstellung: 2002-2003
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„Alte Glockengieserei“
68549 Heidelberg-Bergheim: 200 WE, 170 als Neubau und knapp 30 durch Sanierung bestehender Gebäude. Das Gebiet gliedert sich in drei Wohnhöfe mit begrünten Blockinnenbereichen, die unmittelbar an eine Parkanlage mit öffentlichen Einrichtungen angrenzen. Bauzeit: 1998-2001
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Mehrfamilienhausgruppe Aglasterhausen
74858 Aglasterhausen: Mehrfamilienhausgruppe in Holzrahmenbauweise. 3-Literhaus, 7 WE, Baujahr: 2001/2002
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Arkadien Asperg
71679 Asperg : 84 WE, Gesamtfläche 1,4 ha, Joachim Eble Architektur. Strenger Immobilien. Fertigstellung: 2002
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Hanfhaussiedlung in Stutensee
76297 Stutensee-Blankenloch: 13 WE, bundesweit erste Hanfhaus-Siedlung, Zimmerei Hock-Heil. Fertigstellung: 2001
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„Wohnen am Steinweg“
76297 Stutensee: Ökologische Siedlung, Architekt: Karl-Heinz Mayer. 101 WE, Fertigstellung: 1996-2000
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Baugruppe Stadt & Frau Rieselfeld
79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 2): 67 Wohnungen, 3 Gewerbeeinheiten. Weitgehende Berücksichtigung von Genderaspekten, barrierefreies Bauen, gemeinschaftliche Nutzung verschiedener Räume, großzügige Laubengänge. Durchmischung: im 1. BA vorwiegend allein erziehende Mütter, im 2. BA junge Familien und im 3. BA durchmischte Bewohnerstruktur. Erstellung: 1996 – 2001
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Expo-Siedlung „Sonnenfeld“
89073 Ulm: Passivhaus-Siedlung mit verschiedenen Bauträgern und Architekturbüos, u.a. Joachim Eble, LEG, Siedlungswerk Stuttgart, 110 WE, Reihen- und Doppel-Passivhaustypen mit Primärenergiekennwerten zwischen 60 und 110 kWh (pro qm und Jahr). Fertigstellung: 2000
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Solarstadt Wiggenhausen
88045 Friedrichshafen: 570 Wohnungen, 40.000 qm Wohnfläche, 4,2 Millionen Euro für Solartechnik = 5.500 Euro Mehrinvestitionen pro Wohnung = 83 Euro/qm Wohnfläche, Forschungsprojekt des ITW, Stuttgart, Solarer Deckungsanteil liegt von 50 % (Heizung und Warmwasser), 4.056 qm Solar-Kollektoren, 12.000 Kubikmeter Speicher (33 m Durchmesser, 20 m hoch)
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Block 9
72072 Tübingen-Französisches Viertel: Wohn- und Gewerbeflächen: 3.186 m². 34 WE Wohnen in zwei bis dreigeschossigen Maisonetten und 6 Gewerbeeinheiten. Joachim Eble Architektur. Laubengangerschließung der oberen Wohnungen. Wohnungstrenndecken in Brettstapel-Beton-Verbundbauweise; toxisch unbedenkliche Baustoffe. Wasserspielbereich im Wohnhof. Gesamtbaukosten (Brutto): 4.650.000 Euro, Grundstückskosten: 550.000 Euro. Verzicht auf Unterkellerung. Fertigstellung: 2000
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Aufstockung Nordstadt Karlsruhe
76149 Karlsruhe: Konversion der ehemaligen U.S.-Wohnsiedlung. 526 WE der insgesamt 1.651 WE dieser Bestandssiedlung wurden als Aufstockungen in Holzrahmenbauweise im Niedrigenergie-Standard erstellt. Alleine die Aufstockungen in Holzbauweise sind die größte zusammenhängende Holzbausiedlung der letzten 40 Jahre in Europa. Fertigstellung: 2000
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Brettstapel-Betonverbund-Musterhaus Rieselfeld
79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 3): 24 WE, Brettstapel-Beton-Verbundsystem-Pilotprojekt; Ing. Julius Natterer (Lausanne), Joachim Eble Architektur (Tübingen), Sozialer Wohnungsbau, Fertigstellung: 1999
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Genova eG
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 4): 37 WE, Neubau auf ehemaligem Kasernengelände, kompakte Bauweise, Solarenergieanlagen, Niedrigenergiestandard, Blockheizkraftwerk, Fertigstellung: 1999
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Gärtner-Passivhaus
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 2): Passivhäuser in Holzbauweise.
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Wohnen und Arbeiten
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 3): Nullabwasserhaus, Passivhausstandard, 20 WEs, Energiesparkonzept, Biogas-BHKW, Solarstromanlage, alternatives Sanitärkonzept, Fertigstellung: 1999
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MIKA eG
76149 Karlsruhe-Nordstadt: MIKA steht für „MieterInnen Initiative Karlsruhe“, Kasernenumnutzung mit viel Eigenleistung. 86 WE, Fertigstellung: 1999
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Wohnsiedlung Ökozentrum Rommelmühle
74321 Bietigheim-Bissingen: Wohnsiedlung beim Ökozentrum Rommelmühle. Planung von Joachim Eble Architektur. Auf dem Areal neben der Rommelmühle entstanden in 10 Gebäuden 17 Wohnungen in unterschiedlicher Größe. Die Gebäude zeichnen sich durch den Einsatz gesunder Baustoffe und einen minimierter Heizenergiebedarf aus. Fertigstellung: 1999
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Biosolare Wohnsiedlung Amorbach
74172 Neckarsulm- Amorbach: 45 WE als Einzel-, Doppel- und Mehrfamilienhäuser, Bezugsdatum: 1999
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SolarCampus, ehem. „Solar-Fabrik“ in Freiburg
79111 Freiburg: Neubau des europaweit ersten CO2-neutralen Verwaltungs- und Produktionsgebäudes für Solarmodule der Firma Solar-Fabrik AG. Die Firma SolarFabrik ging 2015 insolvent. Unter der Marke „Solar-Fabrik“ werden bis heute Solarmodule angeboten. Die Firma hat ihren Sitz in Wiesen (Bayern). Heute ist der „M10 SolarCampus“ im Gebäude. Fertigstellung: 1999
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Siedlung mit „Domespace“-Häusern
68199 Mannheim: Kleine Siedlung mit drei Domespace-Häusern. Fertigstellung: ca. 1998
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Solarstadt Neckarsulm-Amorbach
74172 Neckarsulm-Amorbach: das bisher größte Solare Nahwärmeprojekt mit einem 150.000 m3 -Erdsonden-Wärmespeicher (1997 betrug die Speichergröße 65.000 m³, 2001 warren es 115.000 m³). Das gesamte Neubaugebiet mit insgesamt 4.000 WE ist in Niedrigenergiebauweise realisiert und wird über verschiedene Nahwärmeinseln und BHKWs versorgt. 2004: wurde ein Biomasseheizwerk in Betrieb genommen. Eine Siedlung mit 1.300 WE und eine Schule werden über eine Solaranlage mit Saisonalspeicher versorgt.
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Gruppenbau-Projekt „Blaues Haus“
79111 Freiburg-Rieselfeld (Projekt Nr. 1): „Blaues Haus“ Architekturwerkstatt Amman, Burdenski, Harter (Freiburg). Erste Baugruppe im Stadtteil Rieselfeld, 89 weitere Baugruppen folgten. Fertigstellung: 1996
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Bioenergiedorf Wolpertshausen
74549 Wolpertshausen: Bioenergiedorf mit Ökosiedlung. 1.800 EW. Ca. 50% Erneuerbare Energien. „Ökologisches Wohngebiet Wolpertshausen“ wird komplett über Nahwärme bzw. von Biogas-Gemeinschaftsanlage (Inbetriebnahme: 1996) versorgt.
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Aussiedlerdorf
72070 Tübingen: Architektur: Peter Hübner (plus+, Neckartenzlingen), „Würfelsiedlung“ mit dörflichem Charackter, „Dorfplatz“ als Mitte; jede Wohnung mit eigenem Eingang
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Niedrigenergiehaus-Wohnanlage „Am Dorf“
69115 Heidelberg: 68 Mietwohnungen mit einem Heizenergiebedarf von unter 50 (kWh/m2a). Architekt: Gerstner. Projektbeteiligte: u.a. ifeu-Institut, ebök. Hoher Standard unter engem Spielraum der Mietpreisbindung im sozialen Wohnungsbau. 170 m² Solarthermieanlage, 200 m² Solarstromanlage mit 23 kW. Baustoffe: auf PVC- und FCKW-haltige Materialien sowie Tropenholz wurde verzichtet. Bei den Fenstern wurden Holzfenster, in stark beanspruchten Bereichen Holz-Aluminiumverbundfenster eingebaut. Bezug: 1996
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COOP Leutkirch
88299 Leutkirch: Architektur: Lichtblick-COOP Arnold Dransfeld, 6 Einzelhäuser, Wärmedämmung aus Kali-Wasserglasgedrängten Holzspähnen, Holzschnitzel-Einzelöfen, Sonnenkollektoren, vorgefertigte Holztafelbauweise, 950 Euro/qm Wohnfläche (inkl. Grundstück) Bezug: 1995
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Mehrfamilienhausgruppe Kirchintellinsfurth
72138 Kirchintellinsfurth: Architektur: Baumhaus – Architekturbüro für ökologisches Bauen, Wohnumfeldplanung, Forschung
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Solargarten Munzingen
79112 Freiburg-Munzingen: Solargarten, 8 WE. Rolf Disch (Freiburg), Baujahr: 1993-1994
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Plusenergiehaus „Heliotrop“
79100 Freiburg: das Haus dreht sich der Sonne nach und produziert mehr Solarenergie als es im Jahresmittel verbraucht. Das Haus des Architekten Rolf Disch, ein Pionier der Solararchitektur, ist vermutlich eines der ersten und bekanntesten Plusenergiehäuser weltweit. Das Heliotrop ist eines der wenigen Wohnhäuser in Europa das über eine gebäudeintegrierte zweiachsig nachgeführte PV-Anlage verfügt. Fertigstellung: 1994
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Hundertwasser-Siedlung „Wohnen unterm Regenturm“
73207 Plochingen: nach Hundertwasser gestaltetes Wohnanlage, Dachbegrünung, Wasserspiele, Wohnhof, viele Touristen. 62 Wohnungen, 16 gewerbliche Einheiten, 2.300 qm Fläche für einen Einkaufsmarkt. 1,5 ha Grundstücksfläche. Bauzeit: 1991-1994
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Biosolare Wohnanlage Ravensburg-Eichwiesen
88212 Ravensburg: Baubiologische Reihenhaussiedlung, 29 WE, Fertigstellung: 1993, Architektur: Joachim Eble, Bauherr: Siedlungswerk Gemeinnützige Gesellschaft für Wohnungs- und Städtebau, Stuttgart. Solarunterstützte Nahwärmeversorgung und erste Sammelkollektoranlage (115 m² als baden-württembergisches Pilotprojekt) erzeugen 50 % Warmwasser mit 5 m³ Kurzzeitwärmespeicher. Preisreduktion um 50% gegenüber Einzelanlagen auf jedem Haus.
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S.U.S.I.
79100 Freiburg-Vauban (Projekt Nr. 1): 285 Erwachsene, Kinder und Jugendliche in 45 Wohnungen die vorwiegend in WGs aufgeteilt sind. Mit viel Eigenleistung umgenutzte ehemalige Kasernengebäude, nach dem Vorbild der Cherysee- Kaserne in Konstanz; Schaffung von preiswertem Wohnraum; Biodiesel-BHKW-Nahwärmeversorgung, Lehminnenputze, Zellulosedämmung etc., teilweise sehr große Wohngemeinschaften; Food- Coop, Erstbezug nach Sanierung mit ökologischen Baustoffen: 1993
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Grasdach-Reihenhäuser Köndringen
79331 Köndringen: Öko-Reihenhäuser, Architekturbüro Horbach, (Freiburg), Dachbegrünung als Lärmschutz, Arbeiten und Wohnen, gute Anbindung an Bahn. 8 WE
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Reihenhausgruppe „Jungerhalde“
78464 Konstanz-Jungerhalde: Architektur: Schaudt Architekten. Bauherr: Wobak Konstanz. Skelettkonstruktion. Fertigstellung: 1993. Auszeichnung: Deutscher Bauherrenpreis 1995
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Solarhäuser „Auf der Staig“
78166 Donaueschingen: Öko-Siedlung „Auf der Staig“, Architektur: Lutzuweit (Donaueschingen), Solararchitektur mit Wintergarten, Transparente Wärmedämmung, 8 WE, Fertigstellung: 1993
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Erdhügelhäuser „Auf der Staig“
78166 Donaueschingen: ArchiNova, Bönnigheim 9 WE, Fertigstellung: 1993
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Holzhäuser „Auf der Staig“
78166 Donaueschingen: Holzhäuser: U. Weber (Tuttlingen) 5 Reihenhäuser. Fertigstellung: 1993
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Solarsiedlung in Köngen
73257 Köngen: solar unterstütztes Nahwärmekonzept (Warmwasserbereitung mittels Großkollektoren), Niedrigenergiebauweise. 72 WE
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Ökologische Siedlung Geroldsäcker
76137 Karlsruhe: 40 WE, Planung: P.I.A. Löffler & Schneider, ausdifferenziertes städtebauliches Konzept, Arbeitshaus, Gemeinschaftshaus, Food-Coop, Festplatz, autofreier Siedlungsbereich, Spielplatz, 1.250 Euro/m² Solararchitektur, Bezug: 1993
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IGA-Bauausstellung Stuttgart
70191 Stuttgart: Bauausstellung „Wohnen 2000“ zur IGA-Bundesgartenschau 1994, 100 WE, Syszkowic & Kowalski, HSS, LogID, Mecanoo, Tegnestue Vandkunsten und weitere Architekten, Fertigstellung: 1993
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Villa Deconstructa
79206 Breisach: Aktive und Passive Nutzung der Sonnenenergie, Verwendung von Recyclingbaustoffen. Bauherr und Architekt: Thomas Spiegelhalter, Fertigstellung 1993
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Gaststätte Naturata Überlingen
88662 Überlingen: Architektur: Imre Makovetch (Ungarn), Naturkostladen, Vollwertrestaurant und Hotel, Fertigstellung: 1992
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Energieautarkes Solarhaus
79114 Freiburg: Modellprojekt des Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (FhG ISE); der komplette Energieverbrauch des Einfamilienhaushaltes wird über die Sonnenstrahlung, die auf das Gebäude trifft gedeckt. Besonderheit ist ein Solar- Wasserstoffgasherd und eine Brennstoffzelle, sowie einige weitere Neuentwicklungen. Fertigstellung: 1992
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Studierendenwohnheim in Holzbauweise
78404 Konstanz: Architektur: Schaudt. 102 Studierendenzimmer und Gemeinschaftsräume in 17 Doppelhäusern (ca. 42 WE). Holzbau: Pfosten-Riegel-Konstruktion. Bauherr: Studentenwerk Konstanz. Fertigstellung: 1992
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Jugendhaus Stuttgart-Stammheim
70439 Stuttgart-Stammheim: Jugendhaus in Holzbau mit Planungsbeteiligung der Jugendlichen. Architektur: Peter Hübner. Fertigstellung: 1991
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Biosolare Wohnanlage Zuffenhausen
70435 Stuttgart-Zuffenhausen: Biosolare Wohnanlage «Am Stadtpark», 73 WE, organisches Wohnhöfekonzept; Joachim Eble Architektur, Fertigstellung: 1991
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Reihenhäuser „Grüne Solararchitektur“
72121Tübingen: Architektur: LogID (Dieter Schempp). Die Wintergärten sind zentrales Element der vier Reihenhäuser, sowie der „Grünen Solararchitektur“. Die Fenstergläser haben einen k-Wert von 1,4. Die erwärmte Luft der Wintergärten kann über Faltelemente in die Wohnräume gelangen oder über temperaturgesteuerte Ventilatoren. Die Häuser werden darüber hinaus über Fernwärme versorgt. Fertigstellung: 1988
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Hy-Solar-Gebäude in Stuttgart
70569 Stuttgart-Vaihingen: Ein Wasserstoff-Forschungs-Institut das seit 2019 unter Denkmalschutz steht. Fertigstellung: 1987
Links
www.behnisch-partner.de/projects/civic-buildings/hysolar-institute
https://stuttgartwege.blogspot.com/2019/06/hysolar-institut-der-universitat.html
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Wohnbebauung „Tränkematte“
79098 Freiburg: „Wohnbebauung Lindenmatte/ Tränkematte“, 15 WE. Freiburgs erste Baugruppe. Bezug: 1986. Grundstück in Erbpacht. Architekt: Rainer Probst.
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Erdhügelhaus „Ökostation“ Freiburg
79110 Freiburg-Seeparkgelände: Architektur: Möhrle (Freiburg), entstanden im Rahmen der Landesgartenschau; heute als BUND-Zentrum für Kinder- und Jugendarbeit (Umweltbildung) genutzt. Naturgarten, Solaranlagen, Regenwassernutzung, Erdhügel-Holzbauweise „Hogan“ (Indianer); ökologische Inneneinrichtung (Vollholzmöbel, ressourcensparende Haushaltsgeräte, …), Fertigstellung: 1986
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Matzinger-Wohnhöfe Offenau
74254 Offenau: Wohnhöfe nach dem Konzept von Fritz Matzinger Österreich; 2 x 8 WE um zwei Wohnhöfe (31 Erwachsene/ 30 Kinder), 200 m² großer Wohnhof mit komplett zu öffnendem Dach, Gemeinschaftsräume: Spielecke, Spielplatz, gemeinschaftlicher Wintergarten, Fahrradabstellräume, Besucherzimmer, Sauna, Gemeinschaftswerkstatt; Naturarztpraxis; Architekturbüro; Buchhaltungsservice; Bezug: 1986. Karl Kübel Preis 1996
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Siedlung „Lindenwäldle“
79098 Freiburg: 18 WE. Rolf Disch/G. Kamps, „sozialer Wohnungsbau“, Fertigstellung: 1985
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Baubiologische Siedlung „Schafbrühl“
72074 Tübingen: mit 111 Wohnungen ist es die erste große Ökosiedlung in Deutschland, GFZ 0,9, Freiraumgestaltung nach H. Kügelhaus, Baubiologie, Holzdecken, Naturkostladen, Naturheilkundepraxis, sozialer Wohnungsbau, Planungsteam: Eble, Sambeth, Oed, Häfele, die erste große Ökologische Siedlung in Europa. Seit 2018 steht die Pioniersiedlung unter Denkmalschutz. Fertigstellung: 1985
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Biosolare Reihenhausgruppe „Ziegelgrund“
72076 Tübingen: Architektur: Eble + Sambeth (Tübingen)
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Studierendenwohnheim als Erdhügelhäuser
70599 Stuttgart-Hohenheim: Planung: H. Schmitges, N. Kaiser, G. Minke, 3-4 geschossig, 158 WG-Zimmer in 6 Häusern, Lüftungs-Wärmerückgewinnung, Wandstrahlungsheizung, Bezug: 1983
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Studierenden-Wohnheim „Bauhäusle“
70569 Stuttgart-Vaihingen: Studierenden-Wohnheim in Eigenleistung geplant und gebaut. Prof. Peter Hübner und Prof. Peter Sulzer, Fertigstellung: 1983
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Wohnhof „Ziegelei“
79249 Merzhausen: 20 WE, Architektur: Rolf Disch. Flexible, „organische“ Grundrisse, Sozialkonzept, familienfreundliche Wohnhoftypologien, kostengünstig, Fertigstellung: 1980
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Entwurfsstudie „Autofreie Solarsiedlung Nancystrasse“
76187 Karlsruhe-Nordweststadt: der Entwurf wurde für ein unbebautes Grundstück als Studienarbeit an der Universität Karlsruhe in Zusammenarbeit mit dem Verein ASKA e.V. geplant, aber nicht realisiert. Konzept: 140 WE, Fotovoltaik und Biomasse-BHKW, Gewerbe und Bürobetriebe, Gemeinschaftseinrichtungen, Gastronomie, Carsharing-Tower, Schilfkläranlage, Brettstapelholz-Bauweise, Hanf-, Flachs-, oder Zellulosedämmung, soziales Siedlungskonzept, integriertes Wohnen. Fertigstellung: nicht realisiert
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Mannheim-Wallstadt-Nord
68259 Mannheim-Wallstadt-Nord: 26 Hektar, 850 Wohneinheiten. Oberstes Ziel war die Schaffung eines Siedlungsraumes, welcher den elementaren Wunsch des Menschen nach einer stilvollen, natürlichen Wohnkultur erfüllt. Dieses Ziel wird durch ein Umweltkonzept erreicht, das z.B. Grünflächen, Feuchtbiotope und Teiche einbezieht.
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Green Innovation Park, Vöhringen
D – 72172 Sulz am Neckar Vöhringen: Der Green Innovation Park soll ein Innovationscampus für nationale und internationale Unternehmen werden, Start ups und Scale ups mit ganzheitlichem Nachhaltigkeitsanspruch in den Bereichen Energie, Bau, Ökologie und Digitalisierung sollen sich hier als kollaborative Plattform für zukunftssichernde Innovationen und Technologien ansiedeln, Ressourcen werden miteinander geteilt und Nachhaltigkeit spiegelt sich am gesamten Campus von der Architektur bis zum Energiekonzept wider.
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